Dienstag, 12. Oktober 2010
Channeling Oktober 2010 Maria Magdalena durch Barbara Bessen
Lebe und sprich in der Sprache der Liebe!
Von Herzen grüße ich dich, du geliebtes Wesen des Planeten Erde.
Doch eigentlich möchte ich dich interdimensional begrüßen, denn du bist Sternensaat.
Du bist nicht nur Mensch, du bist allgegenwärtig, in allen Dimensionen, die dein Sein umfassen.
Laß mich dich ehren und lieben dafür, dass du hier bist und deine Erfahrungen mit mir und anderen teilst.
Du bist dir dessen sicher oft unbewußt, denn du wähnst dich allein in deinem Sein.
Aber allein ist niemand, nichts ist nur eines, wir sind alle Teile eines höheren Ganzen.
Das ist dir sicherlich schon bekannt durch Schriften, die du gelesen hast.
Aber ob du es wirklich für dich angenommen hast auf der irdischen Ebene, dem Leben auf diesem herrlichen Planeten Erde? Das Leben hier scheint im Moment aus dem Ruder zu laufen, nicht wahr? Nichts ist mehr so wie es war, nichts hat mehr den Stempel der Gemütlichkeit. Es ist ein scharfer Wind, der um die Ecken pfeift, und die Menschen heftig bewegt. Es erwischt jeden an seiner Achillesferse. Das gilt nicht nur für normale Menschen, auch für die Führungsliga der Länder. Und auch das Bewußtsein allen Seins, ist im Wandel. Alle Naturwesen erfahren Veränderung, in welcher Form dies auch sein mag. Einige verlassen die Erdsphäre, andere kommen neu herein, passend zu dem neuen Weg der Erde.
Mein Auftrag heute ist, dich zu allererst mit Liebe zu versorgen, dich liebevoll in die Arme zu nehmen. Ich möchte dir vermitteln, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst, wie es weitergehen wird. Denn die meisten von euch sind wahrlich aus der Komfortzone des eigenen Lebens geführt worden, wohl eher gerüttelt und hinausgeworfen. Man hat dir vermittelt, dass alles dem Wandel unterliegt und dein Sein jetzt neu geordnet wird. Das geschieht auf einer höheren Ebene, weil du ja letztlich Geist bist, und erst nach einigem Zeitgefüge alles im Geist Geformte in deinem irdischen Feld wirkt. Du hast deinem eigenen hohen Geist gesagt, du seiest bereit für den großen Wandel, du möchtest mit dabei sein, wenn die Erde sich verändert und neue Wege einleitet. Das war ein Zeichen für uns, die wir hier in den höheren Welten agieren, an deiner Seite zu stehen. Und nun spüre die Nähe meines Seins. Ich bin nah bei dir, um dir zu vermitteln: „Hab keine Angst, dir wird nichts Schlimmes geschehen, du wirst lediglich auf deine interdimensonale Schiene programmiert, und das übernimmt dein höheres Selbst in Verbindung mit uns und anderen interdimensionalen Helfern. Das ist ein Prozeß, wie du sicher schon gelesen hast, der dauert an und wird dich die nächsten Jahre intensiv begleiten. Es geht wirklich darum, zu erkennen, wer du bist: Geist, der sich spaltete und mit Teilen seines Seins in die feste Form ging, um sich selbst näher zu erfahren. Die großen Abenteuer hast du hier auf dem Planeten erlebt. Du bist alles gewesen, du hast Erfahrungen gemacht, die du dir im jetzigen Moment in deinen kühnsten Vorstellungen nicht vergegenwärtigen kannst. Du warst der mächtige König, der geknechtete Diener, der doktrinierende Priester und die schelmische Kokotte. Du warst alles, auch Richter und Gerichteter. Du sahst vieles, das du als Leid und Liebe empfandest. Aber laß dir sagen: Die Liebe siegt immer! Vielleicht nicht in der Form, wie sich die Mächtigen immer noch ihren Weg bahnen, denn es gilt ihre Prämisse: Wer Macht hat, hält das Zepter. Und auch die Wertigkeit von Gut und Böse bedarf eines Beleuchtens. Was ist gut, was ist böse? Was ist Gerechtigkeit, was ist Sühne? Oder ist es die Liebe, die verzeiht und vergibt und damit - und das ist das Interessante - das Geschehene energetisch in den Feldern der Teilnehmer ausgleicht, so dass es wieder eines ist: Liebe.
Ich bin heute hier, um dir meine Liebe, meine Fürsorge, meine Ehrerbietung zu bringen und dir zu sagen: „Verzeihe und vergebe!“ Vergib allen, die dir etwas in deinen Augen Schlechtes getan haben. Vielleicht tatest du es in anderen Zeiten auch? Vielleicht ist es ein Ausgleich von alten Schulden? Wer weiß das schon genau. Du wirst auf der irdischen Ebene die genauen Zusammenhänge oft nicht erkennen. Dein Höheres Selbst kann das gut und wird dir vielleicht in einer Meditation oder durch die Intuition oder durch persönliche Botschaften die Einzelheiten aufzeigen. Dann erkennst du, warum du mit deinem Partner noch nicht in Einheit und in Frieden leben kannst. Du erkennst, warum dein Chef dir und du ihm ein Dorn im Auge des nicht ganzheitlichen Betrachtens ist beziehungsweise bist. Du weißt, warum du deiner Freundin nicht ganz vertraust, denn es mag eine alte Beziehung sein, die noch ungeklärte energetische Verbindungen in sich trägt. Laß dir nun sagen, dass das nicht mehr von großem Belang ist. Die Erde hat eine so hohe Frequenz erreicht, dass das einströmende Göttliche Licht, das viele Veränderungen fast automatisch einleitet, vieles schnell transformiert und ausgleicht. Du mußt nicht mehr tief in alte Verbindungen eintauchen. Es ist ausreichend, sich dem Licht zu öffnen und zu bitten, dass es ausgeglichen werden möge. Du unterstützt dies bitte mit dem innerlichen Verzeihen und Vergeben und hab dann Vertrauen, dass dein Weg in die Liebe jetzt frei ist.
Ich sehe viele Menschen, die wirklich in alten Stricken verbandelt sind. Aber es sind nicht Stricke aus der Vergangenheit, sondern die des Zweifels. Die Menschen fragen sich, ob das denn wirklich so einfach sei, sie glauben nicht, dass die Liebe des Allschöpfers jetzt hier in großen Wellen hereinkommt und ausgleicht. Doch das ist fast schon eine verstandesmäßig gefolgerte Logik: Denn ein jeder weiß, wer liebt, der sieht alles mit anderen Augen. Die Liebe verändert alles. Der Volksmund sagt, die Liebe könne Berge versetzen. Ja, die Liebe kann auch alte Leben und Verbindungen ausgleichen. Einfach so, eben weil es die Göttliche Energie ist, die Liebe selbst. Liebe pur ist der Transformator der Schöpfung. Wenn ihr mit der Violetten Flamme arbeitet, dann spürt ihr diese Kraft. Diese Violette Flamme ist die Schöpfung pur, sie ist dreifaltig in ihrer Farb-Schwingungspräsenz. Mein Teil dieser Farbschwingung ist das Rosa. Ich repräsentiere die Liebe in ihrer weiblichen Präsenz. Obwohl die große Göttliche Liebe nicht in männlich und weiblich unterscheidet.
Ich bin die Präsenz der weiblichen Kraft. Die göttliche Mutter, auch in Form von der Mutter Erde, die dich trägt, spricht und wirkt durch mich. Was sie dir heute vermitteln möchte ist: Laß los, halte nicht fest an Altem. Verzeihe deinen Mitstreitern ihre Taten und schaue dir deine Verletzungen an. Gucke kurz auf ihre Präsenz und erkenne, wo du tief verletzt wurdest, sei es an Leib oder an der Seele. Wo blutet dein Herz noch und schwelgt in den aus Angst und Scham gelassenen Tränen? Welche Tat läßt dich noch in der Opferrolle sein? Wer Opfer ist, kann nicht die wahre Liebe Gottes erfahren. Angst und Scham sind wie nebulöse Gitternetze, die verhindern, dass du die Liebe der Schöpfung spürst. Du wähnst dich in Trennung von der Schöpfung. Du denkst, niemand liebt dich wirklich, und du seist deshalb unwürdig. Diese Unwürdigkeit führt zur Spaltung und zur Einsamkeit. Wer sich allein und einsam fühlt, ist nicht im Fluß der göttlichen Liebe. Es ist leichter, sich aus einer Täterschaft zu lösen als aus einer Opferschaft. Oft ist diese Haltung auch etwas Gemütliches, etwas fast Angenehmes. Wer sich als Opfer fühlt, hat auch immer ein Argument, warum gewisse Dinge im Leben nicht funktionieren. Energetisch gesehen befindet sich ein Opfer wie in einer Lemniskate. Es dreht sich wie im Kreis dieser Spur immer in seiner Opferbereitschaft. Man nimmt gern weitere Schmach auf sich, weil man denkt, dass man es nicht anders verdiene. Möge dies auch oft nicht bewußt gelebt sein, im Unterbewußtsein ist es das. Und dieses lenkt das irdische Verhalten. Wie kann man diesen Kreislauf beenden? Verzeihe allen, die dir Schmach zuführten, auch wenn es weit zurückliegt und dir nicht mehr zugänglich ist. Verzeihe. Und verzeihe vor allem dir selbst. Nimm dir deine Schwächen und Makel, die du meinst zu haben, nicht mehr übel. Wähle eine neue Gemütlichkeit, wähle das „Ich bin gut so wie ich bin!“ Sage dir: „Alles hatte seinen Sinn in meinen Leben, jetzt ist es die Zeit der Veränderung. Ich nehme sie an und wähle den göttlichen Weg, den Weg der Einheit, den Weg des höchsten Schöpfers, den Weg der Liebe!“
Die Göttliche Mutter ist die Instanz des Schutzes und der Geborgenheit, die vermittelt: Alles ist gut so wie es ist, nichts wird dir mangeln, weil du den Mantel der Liebe um deine Schultern trägst. Alle Dinge, die jetzt in deinem Leben noch nicht geebnet sind, lassen sich durch das Verständnis des Verhaltens der anderen Menschen ausgleichen. Erkenne in jedem Gegenüber eine Seele, die genau die gleichen Sorgen und Themen hat wie du. Erkenne es und sieh den göttlichen Kern in jedem Menschen. Alle haben ein Höheres Selbst, das sie begleitet und das jetzt mehr durchkommen möchte und den Weg ebenen will. Alle haben den Schutz des höchsten Schöpfers in dieser Zeit und sind in seiner Liebe geborgen. Nur, viele nehmen dies noch nicht wahr und kämpfen weiter den Kampf des Siegers. Erkenne, dass es keinen Besten gibt. Alle sind die Besten, alle Menschen sind auch ein Teil der Göttlichen Mutter, die besonders die Kraft des Neuformens und des Gebärens in sich trägt. Sie vermittelt allen Menschen, dass es wirklich Zeit ist, das Schwert niederzulegen und den nächsten als gleiches Schöpferwesen anzuerkennen, was du auch in dir anerkennen solltest. Ihr seid letztlich alle Eins. Und du weißt immer mehr, dass jeder Gedanke etwas formt. Nicht nur für dich, sondern es formt auch das Massenbewußtsein, zu dem alle Menschen Zugang haben und sich daraus nähren!
Liebe Freunde, liebe Männer und Frauen, wir sind in der Zeit des größten Wandels, den es je auf der Erde gab. Wir sind dabei, alle Grenzen der Dualität zu sprengen. Sei du der Pionier dieser Zeit und erkenne, du hast den Schlüssel deiner eigenen Transformation, die mit denen der anderen eng verbunden ist, in deiner Hand und in deinem Herzen. Dein Herz ist der Zugang zu der höchsten Schöpferquelle. In deinem Herzen ist die höchste magnetische Kraft, die mit der Schöpferkraft eng verbunden ist. Dein Höheres Herz ist die Quelle der Liebe und das Tor in die höheren Dimensionen. Wer sein Herz nicht für sich und die anderen geöffnet hat, wird den Weg der Unendlichkeit nicht beschreiten können und weiterhin den Weg der Dualität nehmen. Das Herz zu öffnen besagt auch, dass man sich der Angst stellt, die einen noch tief bewegt. Stelle dich der Angst, nicht geliebt zu sein, hab den Mut, ungewöhnliche Dinge zu tun, die du dich früher nie trautest, weil du Angst vor Bewertung und tiefem Fall hattest. Die Göttliche Mutter trägt dich als ihr Kind jetzt auch mit einer großen Stärke und ermutigt dich, der sanfte Krieger zu sein, der die neue Erde durch Visionen mit trägt, die jetzt gelebt werden wollen, die früher unmöglich erschienen. Befreie dich von deinen alten Ketten der Angst und Scham. Übernimm die Verantwortung für dich selbst, auch wenn du damit vielleicht deine nächsten Liebsten erschreckst oder gar erzürnst. Wer kann schon wissen, was in dir wirklich ruht und was deine Seele nun leben möchte? Vielleicht gibst du mit deinem Mut, dich wirklich zu leben, anderen die nötige Kraft, dies auch zu tun? Wer weiß das schon? Der Weg der wahren Liebe ist unergründlich und vielfältig. Denn Liebe heißt auch, sich selbst zu leben, dem Gott in sich zu vertrauen. Die Kraft der Göttlichen Mutter ist die sanfte Kraft, die jetzt die Erde ummantelt und die auch aus den tiefsten Tiefen heraus wirkt und alles transformiert, was dich und alle anderen, auch die dreidimensionale Form der Erde noch prägt. Die Göttliche weibliche Mutter hat die Liebe als Maß aller Dinge. Und nichts und niemand kann sich dessen erwehren, weil es die Urkraft des allmächtigen Schöpfers ist, die dies bewirkt.
Ich trage dich auf Händen, wenn du Hilfe brauchst, ich trockne deinen Tränen, die bei allen Wunden, die immer noch bluten, geweint werden wollen. Hab den Mut, zu dir selbst zu stehen und die alten Formen der Angst und Scham abzulegen. Ich bin deine Dienerin und gehe deinen Weg der ganzheitlichen Heilung mit dir. Was du tun mußt? Erhebe dich, strecke deinen Rücken und erkenne: Du bist ein großes Schöpferwesen, das auszog, die Erde kennen zu lernen, aber eigentlich sein Zuhause in den höheren Dimensionen hat. Erkenne dieses Erdenleben als eine herrliche Erfahrung. Liebe dich und die Erde und sei dankbar für diese Erfahrungen, aber lasse dich nicht mehr von ihnen dominieren. Betrachte erhobenen Hauptes alles Geschehene in deinem Leben aus dieser Sicht. Die Göttliche Mutter ist mit dir!
Ich verbeuge mich vor den wahren Meistern des Lebens, die ihr seid!
Ich bin Maria Magdalena
Empfangen im Oktober 2010 von Barbara Bessen.
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