Sonntag, 21. November 2010

Vollmond Stier-Skorpion mit besonderer Note

 von Sabine Bends http://www.planetentipps.de/
Merkur-Konjunktion Mars im Quadrat zu Lilith
Heute abend so gegen 18 Uhr erleben wir den Vollmond auf der Stier-Skorpion-Achse.
Venus befindet sich mitten in ihrer Richtungsumkehr und ist schon wieder rechtläufig,
allerdings noch im Schneckentempo.
Vieles von dem, worüber ihr in den letzten Wochen nachgedacht habt, wird nun langsam klarer.
Es dauert sicher noch einige Zeit, bis neue Umsetzungen geschehen, doch die innere Gewissheit wächst.
 Der Vollmond ist immer ein Moment der Klarheit und Sichtbarkeit.
 Das ist im ersten Augenblick häufig nicht angenehm, doch auf lange Sicht immer gut.
Nun wird dieser Vollmond noch begleitet von einer Konjunktion von Merkur, dem Planeten der Kommunikation, und Mars, dem Kämpfer und Willensplaneten.
Beide stehen zudem in einem Spannungswinkel zu Lilith, die bekannt dafür ist,
relativ unbeugsam ihren Weg zu gehen.
Das könnte bedeuten, dass es zu verbalen oder schriftlichen Konfrontationen,
Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen kommt.
Natürlich nur dann, wenn scheinbar unvereinbare Interessen aufeinanderstoßen oder seit längerem schwelen. Oder auch, wenn lange Unausgesprochenes endlich ans Licht möchte.
An sich ist das nicht schlimm, häufig ist ein ehrliches Wort zur rechten Zeit die Rettung für eine vorher scheinbar auswegslose Situation.
Doch die meisten von uns fürchten sich vor Disharmonie und Streit.
Und das zu Recht, denn im Grunde wollen wir ja, dass es allen Beteiligten gut geht.
Was kann man also tun, wenn es zu einer solchen Situation oder gar einem Rechtsstreit kommt?
Ihr ahnt schon, dass es darauf natürlich keine pauschale Antwort gibt.
Jeder Fall liegt anders.
Doch insgesamt verlangt die aktuelle Zeitqualität von uns ein gutes Unterscheidungsvermögen.
Dafür, ob wir uns in einem Extremzustand befinden und ein Gleichgewicht der Kräfte anstreben sollten.
 Ein Extrem könnte sein, etwas auf Biegen und Brechen erreichen zu wollen.
Wenn wir dann ehrlich zu uns sind, haben wir der anderen Seite oder Sichtweise zu wenig Raum gewährt.
Ein anderes Extrem könnte sein, zu lange in einem unbefriedigenden Zustand auszuharren.
Auch das geht niemals lange gut.
Eine gute Lösung für diese oder andere Fälle liegt darin, die Verantwortung zu sich selbst zu nehmen.
Und sich bewusst zu werden, dass die eigene Einstellung viel mit dem Ergebnis im Außen zu tun hat.
Ich kann euch daher nur empfehlen, euch auf das von euch gewünschte Ergebnis zu konzentrieren und dabei auf das Wohl aller Beteiligten bedacht zu sein.
Dann findet sich meist von selbst eine Lösung, die allen gerecht wird.
Diese können wir uns zuweilen gar nicht ausdenken, sondern uns nur positiv von ihr überraschen lassen. Konzentriert euch also weniger auf das Problem (oder den „Streitpartner“),
sondern lieber auf ein Ergebnis, mit dem es allen gut geht.
Eure Gedanken haben eine besondere Kraft und vermögen, die Energie in die richtige Richtung zu lenken. Vergeudet sie daher lieber nicht an Gedanken, die euch selbst nicht gut tun.
Ihr spürt das intuitiv oder körperlich, womit ihr euch wohlfühlt und womit nicht.
Ich wünsche euch viel Erfolg dabei!
Sabine

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