Mittwoch, 12. Januar 2011

Januar 2011 Nightlight Newsletter von Chuck Spezzano

Der Januar kommt mit einem allgemeinen Optimismus einher, welcher aus der Gnade entspringt.
Aus diesem Grund gehen wir unsere Herausforderungen auch gelassener und mit mehr Zuversicht an.
 Es liegt Leichtigkeit in der Luft…
Und obwohl das Leben so geschäftig bleibt wie eh und je, geht es uns gut, und wir sind im Fluss.
Die Sehnsucht nach Nähe wird stärker werden, und die Liebe wird Liebe anziehen.
Wir werden auch weiterhin herausfinden, was nicht funktioniert, und wir werden Wege finden,
 unsere chronischen Probleme zu transformieren und dabei auf einem sicheren Fundament stehen.
Die Arroganz gegenüber Rechtsansprüchen wird sich in Wertschätzung und Dankbarkeit verwandeln.
 Es gibt eine vermehrte Wertschätzung dem Femininen gegenüber, und dementsprechend kommen wir mehr und mehr in die Balance, erleben das Flow-Erlebnis und können empfangen.
Wir erleben vermehrte Integrität und Ganzheit und machen uns gemeinsam daran, persönliche
und kollektive Probleme zu lösen.
Alles, was wir im Januar erleben, wird im Februar noch vertieft
und entwickelt sich über das gesamte Jahr 2011.
Zwischen all den Herausforderungen, die uns in dieser Welt täglich begegnen, ist es mitunter schwierig,
die Feinheiten, wie sie sich in diesem Monat zeigen werden, heraus zu filtern.
Wir finden im Januar sogar ein gewisses Strahlen,
das bereits ein Vorgeschmack auf das Erleben
des kommenden Jahrhunderts ist.
Unterschwellig erleben wir
in der ersten Januarwoche
die Versuchung uns selbst ein Bein zu stellen, wodurch sich für uns Probleme ergeben.
 In der zweiten Woche
ist die Angst vor dem Femininen die Treibkraft für unsere Probleme.
In der dritten Woche
hält uns unser Bedürfnis, für andere wichtig zu sein, zurück.
Und
 in der vierten Januarwoche
 wirft uns, vor allem im gesundheitlichen Bereich,
die Angst vor der Veränderung zurück.
 In den letzten Tagen des Monats
zeigt sich schließlich eine Ebene des Empfangens,
die unserer Gesundheit zu einem Aufschwung verhilft und als Pegel dessen dient,
 was wir in den Wochen zuvor gelernt haben.
Der Januar ist der Monat,
in dem der Samen in die Erde gelegt wird.
Was Im Januar gepflanzt wird, wächst und gedeiht das ganze Jahr hindurch, und wir empfangen die Belohnung für unseren Fleiß und unsere Hingabe.
Das gilt sowohl in positiver als auch in weniger positiver Hinsicht.
Wir erleben den Lohn für unsere Einstellungen.
Wir leben in einer mächtigen und kraftvollen Zeit.
Wir sollten sie in gutem Sinne nutzen.
Möge der Januar ein gnadenvoller und gnadenerfüllter Monat sein!
Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter, Januar 2011
Nordküste, Oahu, Hawaii

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