Mittwoch, 26. Januar 2011

Tendenzen vom 31.1.2011 bis 06.2.2011

Die Seele sucht nach dem Licht
Sonne und Mars im Wassermann werden jetzt immer stärker und heizen den Kampf der Elemente in der Natur und in Ihrem Inneren an:
Das Licht ringt gegen die Dunkelheit und versucht, sie zu vertreiben – und der Sieg ist unausweichlich.
 Das Licht wird gewinnen!
Aber viele Menschen erleben diesen Kampf häufig als beängstigend.
Sie projizieren ihre Angst nach außen und schaffen sich so Feindbilder.
Es wird daher viel Unsinniges auf unserer Welt geschehen.
Es wird nicht ausbleiben, dass Menschen, die sich unterdrückt fühlen,
unter diesen Sternen nach Freiheit und Gerechtigkeit verlangen.
Ich erwarte eine brisante Woche.
Am 2. Februar ist Lichtmess.
Da ist es ein uralter Brauch, dass man diesen Tag als den geheimen Beginn des Frühlings betrachtet.
Von diesem Tag an, so hieß es bei den Bauern früher auf dem Lande, kippen die Energien um:
 In der gesamten Natur steigen die Säfte wieder himmelwärts.
Ein neuer Zyklus beginnt, ein neues Leben.
Deswegen war es früher auf dem Land „verboten”, nach dem 2. Februar noch einen Baum zu schneiden.
Das musste vorher passieren, in den Monaten Dezember und vor allem im Januar.
Denn schließlich schneidet man keinen Trieb, wenn das Leben beginnt, es in ihm zu pulsieren beginnt.
Parallel mit diesem Erstarken der Energien in der Natur ringen die Elemente.
 Das Volk betrachtete ihn als Kampf zwischen Frühlings- und Wintergeistern,
zwischen Licht und Dunkelheit
. Sie wissen sicher, meine sehr verehrten Leser,
dass der Karneval ursprünglich nichts anderes war als die Sichtbarmachung dieses Kampfes.
 Die schrecklichen Fratzen und der Lärm, mit dem man etwa zur Fastnacht in Basel oder auch bei uns in Deutschland mancherorts aufwartet, sollten den Winter verjagen.
Aber dieser Kampf zwischen Dunkelheit und Licht tobt natürlich nicht nur draußen in der Natur,
sondern auch in uns – und zwar in jeder einzelnen Zelle.
Und in dieser Woche, wo Mars und Sonne Hand in Hand über den Himmel tanzen, noch viel stärker.
Wir sind ja ein Teil dieser Natur, ja sogar ihr empfindlichster.
Wir müssen uns also einstellen auf diesen Kampf und uns auf die Seite des Lichts stellen.
Wie geht das?
Gehen Sie so viel wie möglich in der Natur spazieren und suchen Sie das Licht.
Begrüßen Sie jeden Sonnenstrahl.
Meiden Sie hingegen die Dunkelheit.
Halten Sie sich jetzt nicht zu viel in Räumen auf, die düster und dunkel sind.
 Es ist auch ratsam, nachts (auf einem sicheren Platz!) eine Kerze brennen zu lassen.
Es gibt in ausgesuchten Kräuterläden auch Teesorten, die das Licht verstärken.
Am wichtigsten aber ist, dass Sie sich innerlich mit dem Licht verbinden und das Dunkle loslassen:
Wenn Sie merken, dass Sorgen aufkommen oder Sie in eine schwere Stimmung fallen,
dann lenken Sie sich sofort ab und suchen Sie das Licht.
Lassen Sie nicht zu, dass Sie die Dunkelheit einholt.
Am leichtesten fällt es natürlich den Feuerzeichen, also den Widdern, Löwen und Schützen,
sich mit dem Licht zu verbinden:
Sie warten ja schon seit Wochen darauf, dass sie endlich ihre Feuerkraft entzünden können.
Heuer ist dieses Sehnen besonders stark, weil eben Mars und Sonne zusammenstehen.
Aber bei Ihnen ist auch die Gefahr groß, dass Sie sich blenden lassen und einer Illusion heimfallen.
Ähnlich ungeduldig und ungestüm sind auch die Luftzeichen, also Wassermann, Zwillinge und Waage.
Und auch bei Ihnen ist die Gefahr groß, dass Sie in die Irre gehen oder Pläne schmieden,
die wie Seifenblasen zerplatzen.
Bei den restlichen sechs Sternzeichen, den Jungfrauen, Stieren, Krebsen, Skorpionen, Steinböcken und Fischen kommt es ganz darauf an, nicht im Dunkeln hängen zu bleiben.
Sie müssen sich regelrecht selber motivieren.

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