Donnerstag, 24. Februar 2011

Chamuel-Texte „Solarwinde und Monopolarität“

von hermodank 22.02. 2011
Seit dem Vollmond am 18.02.2011 wird Planet Erde von Energiewellen geflutet, die näher am Ursprung sind, als jede andere Energie, welche seit 2000 Jahren hier war.
Diese Energie wird durch die verstärkten Aktivitäten der Solarwinde transportiert.
Die Solarwinde sind wie ein kosmischer Strom von Impulsen, Informationen und Qualitäten.
Die Qualität dieser hereinströmenden Energie ist Heilung auf jeder Ebene.
Von den Zellen bis zu globalen Prozessen, welche die Menschheit als Ganzes betreffen.
Und sie wird von jetzt an auf der Erde wirksam sein.
Grunderfahrungen der Heilung
Das Erleben dieser Energiequalität kann individuell unterschiedlich sein.
 Für die nächsten Monate gibt es ein Tableau von drei Grunderfahrungen:
● Menschen die
verstärkt die Erfahrung des Äußersten machen.
Sie nehmen wahr, an einem Limit angekommen oder darüber hinaus gegangen zu sein
und sehen sich vor Entscheidungen gestellt, die ihr Leben grundsätzlich und existentiell betreffen.
 Sie erleben in der Folge Ausbrüche, Zusammenbrüche oder Durchbrüche.
Manche erleben eine plötzliche Wandlung oder Umkehr in ihrem Leben.
Diese Erfahrung kann dramatisch sein, aber sie dient nicht dem Drama, sondern der Klärung und Klarheit.
● Menschen die
sich in Routine, Gewohnheiten und alltäglichem Stress von dieser Erfahrung abschotten
 und fast nichts davon wahrnehmen.
Sie werden vor allem versuchen, an den gegebenen Strukturen festzuhalten und so weiter zu machen
 wie bisher und jede Art von Wandel nur sehr abgeschwächt zu erfahren.
● Menschen die
 sich in diese Erfahrung der Heilung fallen lassen und tief darin eintauchen.
Sie werden Erneuerung, Regeneration und Wiederverbindung erleben und das Gefühl,
 dass ihr Leben einen tieferen Sinn und eine weitgehendere Verbindung mit allem anderen hat,
 erneuert und stärker als bisher erfahren.
Und weil es keinen Sinn macht, das Leben katalogisieren zu wollen, möchte ich darauf hinweisen,
 dass natürlich auch Menschen alle drei Erfahrungen machen können, sozusagen, parallel,
 nacheinander und/oder in verschiedenen Bereichen ihres Lebens…
Tunnel der Erfahrungen
Ich möchte die aktuelle Zeitqualität anhand eines Bildes beschreiben.
 Seit geraumer Zeit gehen wir zu Fuß durch einen Tunnel und wir wissen, dass er jederzeit zu Ende sein kann. Es ist der Tunnel unserer eigenen Erfahrungen, aber auch einiger kollektiver Erfahrungen.
In gewisser Weise geht jeder für sich durch diesen Tunnel.
Unsere Begleiter sind unsere Helfer, einige davon haben uns schon immer begleitet,
 einige davon kamen unterwegs neu dazu.
 Mit dabei auf dieser Reise sind auch unsere inneren Kinder und natürlich unsere Basics und Signaturen,
 die genauso zu uns gehören wie der Lichtkörper und unser Herz, und die Menschen,
 die uns etwas bedeuten.
Einige alte Erfahrungen tauchen noch einmal auf wie schwarz-weiß Stummfilme in 3D;
und es berührt uns, auch aus dieser Perspektive des Zuschauers, zu sehen was wir erlebt haben.
Wir sehen Bilder von Situationen in denen entweder Entscheidungen getroffen wurden,
 oder die Konsequenzen für unser weiteres Leben hatten.
 Wir erleben diese Situationen kein weiteres Mal, wir sehen nur diese Bilder, als Erinnerung an die Erfahrung die wir gemacht haben, und wissen, dass wir etwas oder vieles davon zurücklassen werden,
während wir uns dem Ende dieses Tunnels nähern.
Wir wissen, dass im selben Moment, in dem wir etwas, das vergangen und vorbei ist zurücklassen,
Heilung geschehen kann, Ausgleich und Wandel.
 Wir spüren und wissen, dass der Ausgang näher kommt,
dass der Tunnel unserer bisherigen Erfahrungen bald zu Ende geht.
Wir wissen nicht genau, was dort am Ausgang sein wird,
und wenn uns jemand von einer großartigen Vision erzählen würde,
 von einem strahlenden Licht das auf uns wartet usw., dann würden wir vielleicht damit gerade
 nicht so viel anzufangen wissen…
Aber wir wissen zumindest, dass wir dann auf die eine oder andere Art und Weise Draußen sein werden!
Ob es „Freiheit“ bedeutet, den Tunnel zu verlassen, hängt auch von uns selbst ab…
und was wir darunter verstehen.
 In einer Welt, deren menschengeschaffene Systeme vor enormen Problemen stehen,
manche die noch recht stabil wirken, manche die nun erneuert werden und manche wie kurz vor dem Kollaps, ist das Versprechen der Freiheit nicht mehr einfach selbstverständlich abzuleiten aus einem Code Civil, aus dem BGB oder vielleicht sogar direkt von Kryon und anderen, die uns noch immer unsere Zukunft für die nächsten Jahre prophezeien…
sondern es scheint manchmal mit einem Schrecken verbunden zu sein…
weil es mit dem Erkennen von so viel Unfreiheit einhergeht.
Polarlichter der Freiheit
Ich glaube und weiß, dass alle, die die Verbindung zu ihrer inneren Integrität, d.h. zu ihrer Fähigkeit innerlich frei zu sein, gehalten haben, die ihrer tieferen Motivation bis hierher gefolgt sind und weiter folgen werden, teilweise in Situationen sind, die eine Art Schizophrenie beinhalten, etwas das wie ein grundlegendes Missverständnis erscheint, wie ein Widerspruch in sich.
Ich glaube (weiß es aber nicht), dass diejenigen die bereit sind weiterzugehen,
ihre Motivation dazu aus unterschiedlichen Quellen nehmen werden.
Und ich stutze hier selbst, weil das Wort Quellen in der Mehrzahl so zweifelhaft klingt,
so sehr nach Dualität und im Trüben fischen.
Was ich damit meine ist aber etwas anderes, keine Vorstellung, sondern etwas sehr Praktisches, Anwendbares.
 Ich meine, dass die Erfahrungen auf die wir uns zubewegen, weitgehend geheilte Erfahrungen sein werden, und dass wir uns das jetzt noch gar nicht so richtig und in allen Konsequenzen vorstellen können,
wir können es nur spüren, antizipieren.
Oder einfach wissen, dass es so ist.
Heilung kann für uns so vieles bedeuten, es kann in so vielen unterschiedlichen Zusammenhängen, Bedeutungen und Abstufungen als Kriterium verwendet werden, deshalb ist es ein Begriff,
den ich bisher eher sparsam verwendet habe, aber an diesem Zeitpunkt, an dem wir jetzt sind,
 passt er wohl… denn die kraftvolle Präsenz von Wellen heiler Energie aktiviert nun einmal Heilung!
Die solaren Energiewellen welche zu uns hereinströmen, senden auf einer monopolaren Frequenz, sie senden monpolare Information, die fähig ist bipolare Felder zu bewegen, aufzulockern und aufzulösen,
wie ein Sturm den Nebel.
Deshalb ist diese monopolare Energie nichts anderes als Einheitsenergie.
„Einheit bedeutet immer, etwas aufzugeben“
habe ich neulich irgendwo gelesen, und das hat mir sofort eingeleuchtet…
und mit der Freiheit ist es vielleicht ähnlich!
 Aber diese Energie ist heil und bewirkt deshalb auch Heilung.
Sie kann von bipolaren Feldern weder gebremst, noch beeinflusst oder verändert werden,
 sie geht einfach durch diese hindurch.
Übrigens ist die Monopolarität auch das, worum es in der Begegnung mit dem Planeten X, mit Nibiru, letztendlich geht. Doch dazu ein andermal mehr.
Und deshalb werden wir jetzt ganz unterschiedliche Quellen der Heilung finden, auch dort, wo wir es nicht gewohnt sind und vielleicht nicht erwarten. Wir werden es mit einem Feld der Heilung zu tun bekommen, welches durch das Einströmen monoplarer Impulse in unsere bipolar geprägte Realität entsteht, und das für uns alle weitgehend Neuland ist, auch für die Koryphäen, Voll-Experten und Nicht-nur-Patchwork-Meister unter uns… auch für sie wird etwas anders werden, wie eine noch unbekannte, undefinierte Erfahrung. Sie sind vielleicht nur ein bisschen besser darauf vorbereitet, vielleicht aber auch nicht… Unser Himmel mit Überschriften, Über-Menschlichem, Übergeordnetem wird sich weiter leeren, und das ist ein gutes Zeichen! Denn es bedeutet, dass wir nämlich selbst schon ein bisschen dort sind.
In die Verwirklichung gehen
Habt ihr euch schon einmal ganz konkret gefragt, wie Spirit (oder wie immer wir es nennen wollen) von uns als sozialen Wesen auf Erden, als Mensch unter Menschen, voll verwirklicht werden sollte? Wie das überhaupt gehen kann und funktionieren soll?
Die Antwort ist: es geht nicht einfach so und schon gar nicht 1:1, weil wir selbst keine Spirits, sondern eben Menschen sind! Es funktioniert auf der Ebene des sozialen Miteinanders nur in Synchronisation mit allem anderen, indem wir eine geeignete Rolle dafür finden oder selbst kreieren. Wir müssen uns gedanklich und in 3-bis-5D erst einen Schritt auf die Welt zubewegen, bevor wir die Wechselwirkung der Verwirklichung initiieren können. Das klingt simpel und banal, aber es bedeutet eine Menge! Es bedeutet unter anderem, dass unser volles Potential erst dann aktiviert werden kann, wenn wir uns all dem, was Leben für uns bedeutet, auch stellen.
Und unser Status als was-auch-immer wird uns dabei vielleicht ein bisschen helfen können, wenn wir ihn als Vermittler sehen, als Rolle für etwas nutzen wollen, und wird uns andererseits ein bisschen im Weg stehen, wenn wir vor allem daran festhalten wollen, wie an einem unveränderlichen Relikt aus Zeiten, die unsere bisherigen Erfahrungen geprägt haben.
Denn diese Felder der Verwirklichung sind äußerst machtvoll. Sie können exponentielle Wirkungen freisetzen. Deshalb ist es so wichtig, dass für uns selbst Klarheit über unsere Motivation besteht, wenn wir diese Felder betreten.
Die Motivation einfach „gut“ zu sein, sich irgendwie für die richtige Sache einzusetzen, reicht in der enorm beschleunigten Zeitqualität ab Monat März kaum noch aus, um im Feld der Verwirklichung Gelingen zu synchronisieren. Es ist wichtig, den Fokus anders einzustellen, tiefer in das Bild dieser Gegenwart zu blicken, und die wechselwirkenden Kräfte zu erkennen, die dort in Aktion treten werden. Wenn jemand dieses Feld betritt, macht es keinen Sinn mehr, sich gleichzeitig verstecken zu wollen oder plötzlich zu sagen „Ups, ich bin noch nicht soweit, ich habs mir doch anders überlegt“.
Analog zu dem bekannten Satz „Nichts ist machtvoller, als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ kann man es auch so formulieren: „Nichts ist inspirierender, als ein Mensch der mit dem Wandel lebt, oder tatsächlich begonnen hat, sein Leben zu ändern“. Diese Qualität des Veränderns und Wandelns teilt sich auch ohne Worte mit, direkt durch Haltung und Handeln, und sendet Impulse, die von den meisten Menschen unmittelbar verstanden werden, ähnlich einer Sprache.
Der Monat März wird uns solche Potentiale der Veränderung und Verwirklichung durch Handeln bringen und wir sind aufgefordert, diese Chancen zu nutzen. Sobald wir aus unseren alten Erfahrungen herausgetreten sind, wird sich unser Blick wie von selbst nach vorne, Richtung Horizont richten und dorthin fokussieren. Und was wir dann sehen, können wir annehmen, um damit zu arbeiten, ignorieren oder zurückweisen und daran vorbeigehen. Deshalb denkt bitte demnächst verstärkt daran: Das Universum würfelt nicht…
Herzlich
Hermodank

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