Samstag, 5. Februar 2011

Kryon empfangen von Barbara Bessen im Februar 2011.

"Über die Brücke schreiten"
Seid gegrüßt liebe Freunde, ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst!
 Es ist eine aufregende Zeit, nicht wahr?
Nichts ist so, wie es einmal war, alles was nicht mehr der Göttlichen Wahrheit entspricht, löst sich auf.
Nun magst du vielleicht fragen:
"Was ist die Göttliche Wahrheit?"
Die Wahrheit Gottes ist die unendliche Einheit.
Alles was ist, ist Eins, es gibt keine Trennung.
Alles gehört zueinander, ist wie eine große Zelle, ein unzertrennbares Ganzes.
Dieses Ganze lebt in Harmonie.
Es gibt keinen Zank und keinen Streit, es gibt nur Liebe.
Es gibt keine Ausbeutung, Ausgrenzung, keine Drängelei, kein Mobbing.
Es ist "nur" Göttliche Liebe.
Alles andere hat dort keinen Platz.
Nun fragst du vielleicht: "Aber warum denn das ganze Theater?
Warum diese unterschiedlichen Lebensweisen?
Warum gibt es arm und reich?
Warum müssen Menschen hungern?"
 Es ist ein Experiment, mein Liebes, mein Lieber.
Ein großes Experiment, zu dem du dich und natürlich viele andere Seelen sich bereit erklärt haben.
Eine besondere Auswahl wurde für diese Zeitmaschinerie und diese Inkarnation jetzt getroffen.
Viele Seelen wollen dabei sein, wenn die Erde in eine neue Ebene und Umlaufbahn
 mit dem Sonnensystem und der Galaxie gleitet.
Es war dein Wunsch, dich jetzt zu profilieren, zu schleifen.
Du wolltest dich ganz rund machen, wie eine Skulptur, die sich in der Endschöpferphase befindet.
 An ihr wird nur noch gefeilt, die Feinheiten werden herausgearbeitet.
Und dieser, dein Prozess dieser Endschöpfung ist jetzt.
 Du hat alte karmische Imprinte abgelegt, deine Muster bearbeitest du ständig,
und du kommst immer näher an deinen Kern.
Das ist das, was jetzt geschieht.
Es ist die Phase des wahren Erkennens, des Vordringens in das eigene Sein.
Es ist das Annehmen deines Göttlichen Kerns.
Das ist es wirklich, was jetzt geschieht.
Wie oft schon erwähnt: Es ist nicht so, wie es scheint.
Es mag nach starken Prozessen aussehen, wenn du in das Äußere blickst.
Schau nach Ägypten, in den Sudan, nach Afghanistan und in viele kleine und große Zeichen des Wandels.
Es sieht nach Sturm aus, doch hinter dem Sturm leuchtet der wahre Göttliche Kern.
Alles andere war wie ein Spiel in einem guten Theater.
Die Akteure sind im Schlussakt, in dem alle Schauspieler noch einmal ihr Bestes geben und all die Facetten ihrer Schauspielgabe zur Schau stellen, um sich dann gemeinsam, die Guten und die Bösen,
zu verbeugen und den Schlussapplaus freudig zu genießen.
Erlaube mir, dass ich dich nun an die Hand nehme,
um dich noch ein bisschen weiter über die Brücke hinüber ins Jenseits zu begleiten.
Du bist dabei, die Brücke des Scheins zu überqueren.
Du erkennst, die Schleier sind gelüftet.
 Das, was du als unfassbar, als nebulös oder nicht für möglich gehalten hast, wird wahr:
Du schaust hinter die Fassade der Trennung, du schaust weiter als über den Rand des Erdgeschehens,
du siehst andere Welten.
 Immer mehr erkennst du:
Es gibt's nichts, was du nicht sehen könntest.
Du siehst es nur nicht mit den äußeren Augen, du erblickst das wahre Sein mit deinem inneren Auge
und mit deinem Gefühl.
Lass uns ein kleines Experiment machen:
 Schließe deine Augen.
Ich möchte dir eines der wichtigen Wesen der heutigen Zeit vorstellen:
Es ist Erzengel Michael.
Schau einfach in die Weite mit deinen geschlossen Augen, starre nicht auf deine inneren Augenlider.
Schau in die Weite, die dahinter liegt und bemerke, wie sich dort eine Gestalt manifestiert.
Vielleicht erst schemenhaft als Gestalt, vielleicht bemerkst du auch erst einen blauen Farbfleck.
Dann bitte Michael darum, er möge sich deutlicher zeigen.
Sei ganz entspannt und bemerke, wie sich Michael für dich erkennbarer zeigt.
Du kannst sogar deine geistigen Hände, das klingt vielleicht etwas fremd, zu Hilfe nehmen.
Du tastest im Geist seine Gestalt ab, seine Konturen, und wirst bemerken,
du erkennst ihn als materielles Wesen.
Nun musst du wissen, ich sehe deine Zweifel, dass Michael vor deinem inneren Auge alles sein kann.
Deshalb sehen ihn die Menschen unterschiedlich.
Vielleicht kommt er sehr groß in einer ritterartigen Gestalt, das den Kämpfer darstellt,
oder du siehst ihn etwas sanfter in einem weiten Gewand.
Einige Menschen sehen ihn als jungen vitalen Mann, andere als einen weisen älteren.
 Er wird immer so erscheinen, wie du ihn brauchst.
Nehmen wir an, du benötigst gerade Schutz und Zuspruch, weil du in einer schwierigen Lage bist.
Dann wird er eher das letztere sein.
Bist du in einer euphorischen Phase und sagst dir:
"Nichts kann mich aufhalten, ich kreiere mir mein Leben so, wie ich es für richtig halte",
dann kommt Michael sicher als der kräftige und mutmachende Ritter.
Nun schau ihn dir an und bemerke, wie er liebevoll und ermunternd näher tritt.
Ihr seht euch von Angesicht zu Angesicht.
Er steht dir gegenüber und wird dir eine Botschaft vermitteln.
Wahrscheinlich macht er dir Mut und sagt: "Ich bin immer bei dir. Fürchte dich nicht!"
Oder er sagt: "Wie schön, dich hier zu treffen.
Ich bin in einer höheren Ebene und unterhalte mich gerade mit deinem Höheren Selbst.
 Lass uns gemeinsam überlegen, was für dich weiter zu tun ist."
So oder ähnlich könnte er zu dir sprechen.
Die Kommunikation geht über einen Gedankenstrom, den du hast, oder du fühlst diese Botschaft.
Hab Vertrauen, dass das richtig ist, was du gehört hast.
Im Zweifelsfalle, und viele Menschen zweifeln, frag nach, finde eine Möglichkeit, dich zu vergewissern.
Sei da gern erfinderisch, indem du um eine Tafel bittest, wo er etwas draufschreibt oder ähnliches.
Genieße jetzt diese Verbindung und stelle die Fragen, die dich im Moment bewegen.
Wenn du zu den Lesern zählst,
die körperliche Sorgen haben, dann bitte ihn, dir zu helfen, dich in die Selbstheilung zu begeben.
Vielleicht ist es gut, wenn du diese Übung auf dem Sofa oder im Bett machst.
 Bitte ihn, an dir zu arbeiten.
Und du wirst möglicherweise sehen, dass er mit seinem Schwert an deinem Körpersystem arbeitet.
Das kannst du meist auch fühlen.
Vielleicht dauert diese Heilsitzung einige Zeit und du schläfst sogar dabei ein.
 Du wirst dich hinterher besser fühlen.
Und frag ihn auch, was du auf der irdischen Ebene tun kannst, um den Prozess zu beschleunigen.
Vielleicht ist es auch eine allgemeine Sache, die dich quält, nämlich die Veränderungen der Erde.
 Es macht auch etwas mit dir, das, was die Erde im Moment entlässt.
Oft erlebt der Mensch jetzt auch Phasen der Erschöpfung oder Schmerzen am Kopf und im Rücken,
 weil von der geistigen Welt daran gearbeitet wird.
Bedenke, der Prozess der Verlichtung, der Bewusstseinserweiterung schreitet voran.
Das bleibt für dein Körpersystem nicht ohne spürbare Nebenwirkungen.
Vielfach sind jetzt Schmerzen an den Hüften, an den Kniegelenken
und im gesamten Nacken- und Rückenbereich zu spüren.
Auch bemerken viele Menschen weiterhin Piepsen und Zischen im Ohr, das besagt eine starke Erweiterung der höheren Wahrnehmungssinne.
Und im gesamten Kiefern- Zahn und Stirnbereich empfinden viele Menschen Schmerzen,
Taubheitsgefühle und starkes Ziehen.
Manchmal fühlt es sich so an, als würde der Kopf aufgeblasen.
Ihr denkt, er sei größer als er ist.
Die Wahrnehmungsmöglichkeiten sind unterschiedlich.
Manchmal meint ihr, ihr könnt fremde Stimmen hören, dann wiederum erscheint der Kopf völlig taub zu sein. Alles ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch sich verändert.
Die schlafenden höheren Sinne werden geweckt.
Es ist das, was Arbeit an den DNS Strängen genannt wird, oder man könnte auch sagen:
 Ihr erkennt eure Quantenhaftigkeit.
Ihr seid euch immer mehr bewusst, dass ihr nicht nur Mensch, sondern ein größeres Lichtwesen
und mit allem anderen eng verbunden seid.
 Eure telepathischen Fähigkeiten nehmen zu.
Ihr denkt an jemanden, und schon ruft er an.
 Ihr freut euch, dass ihr einen bestimmen Menschen kennen gelernt habt und wünscht,
 ihr möget ihn bald wieder treffen.
Ihr geht aus dem Haus, und ihr trefft den Menschen.
Das mag sonderbar erscheinen, aber es zeigt, wie sehr ihr miteinander zusammen agiert.
Niemand lebt und tut etwas für sich allein, jeder agiert für den anderen mit.
Wer sich dessen immer mehr bewusst wird und dies auch in seinem täglichen Leben
und auch beim Denken anwendet, der tut viel für Erde und Menschheit.
Ich möchte dich in diesem Monat besonders ermutigen, den Kontakt zur geistigen Welt zu stabilisieren.
Mach das gern den ganzen Tag über.
Wo du gehst und stehst, kommuniziere, frage, erbitte, sei im Dialog.
 Und gehe zwischendurch in die Stille und lausche, was zurück kommt.
Das kannst du perfektionieren.
Ein Begriff, den wir nicht so gern anwenden, weil es nach mangelnder Lebensfreude schmeckt,
aber in diesem Falle macht stetes Üben den Meister.
Du wählst in der Kommunikation den Aufgestiegenen Meister oder den Erzengel,
der dich am meisten anzieht.
 Das kann auch oft wechseln.
 Wenn du viel Neues entdecken willst, wird Michael dich gern mutspendend begleiten.
 Wenn du viel transformieren willst, sprich mit Saint Germain.
Wenn du dein Herz noch weiter öffnen willst, kontaktiere Jesus und Maria Magdalena.
Wenn du viel mit Menschen arbeiten möchtest, besonders mit Kindern, dann ist Maria eine gute Partnerin. All das kannst du überall probieren.
Das muss nicht abends oder in einer stillen Stunde mit einer tiefen Meditation sein.
Der Schleier ist gelüftet, meine Lieben,
 wir sind immer für euch da.
Wir reichen euch die Hände und freuen uns, wenn wir euch das Leben erleichtern können.
Du musst den Weg der Meisterschaft nicht allein gehen.
Wir sind gern an deiner Seite.
Weißt du, wir sind sowieso immer da.
Du bist ja nicht einzeln, du bist quantenverbunden.
Du bist also schon mit uns sehr eng in Kontakt.
Nur du bist dir dessen nicht bewusst oder meinst, du müsstest ganz viel dafür tun oder erbitten,
um mit uns in Verbindung zu sein.
Wir sind deine Diener, du bist der, der sagt, was wir tun können.
Vergiss nie, wir drängen uns nicht auf, wir warten, bis wir angesprochen werden.
Nutze diese Qualität für einen leichteren Weg des Aufstiegs!
Dann sind da noch die lieben Helfer, die täglich um dich herum sind,
die all deine kleinen, privaten, geschäftlichen Dinge beobachten und oft mal etwas richten,
 wenn du zum Beispiel deinen Schlüssel mal wieder verlegt hast.
Anstatt ihn lange zu suchen, könntest du fragen:
 "Ihr Lieben, helft mir doch mal. Wo ist mein Schlüssel?"
Entweder du hast dich schon getraut, öfter in diesem Kontakt zu sein, dann bekommst du eine hörbare Antwort, oder du gehst dann wie von Zauberhand geführt an den Ort, wo der Schlüssel liegt.
 Tja, so funktioniert unser Kontakt.
Hast du Lust auf ein Experiment?
 Gut, dann setze dir, Menschen lieben so etwas, einen Zeitraum, sagen wir einen Monat,
bis zum nächsten Channeling.
Versuche jeden Tag im alltäglichen Sein zu uns Kontakt aufzunehmen.
 Ob du die Kinder in den Kindergarten bringst, zum Zahnarzt gehst, zur Post oder ins Büro,
 halte Kontakt, frag die verrücktesten Dinge.
 Wir antworten.
Und wenn du zweifelst, frag weiter, lass dir erklären.
Erfinde außergewöhnliche Möglichkeiten, die dich vertrauen lassen.
Das alles ist möglich und keine Zukunftsmusik mehr und vergiss nicht:
Du bist nie allein, das ist nicht möglich.
Wir sind alle Teil eines höheren Ganzen!
Ich bin in tiefer Liebe und Verbundenheit
KRYON
Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
http://www.kryon-deutschland.com/medium.html

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.