Montag, 14. März 2011

Lichtfluss Nachlese 12.3.

Spirit durch Greta Adolf-Wiesner http://www.ganzeinfach-einfachganz.com/ 
Auf nichts mehr warten, nichts mehr in die Zukunft verschieben.
EIN glücklicher Augenblick JETZT erschafft ein neues Morgen.
Spirit im O-Ton:
Liebe Freunde, taucht ein in das Licht!
Wie?
Macht es einfach.
Das Licht ist JETZT da, verschiebt Euer Glück nicht auf morgen, taucht ein in den Frieden
und die Harmonie, die JETZT sind.
Es ist nicht schwer, denn es braucht dazu keine intellektuellen Vorleistungen,
es braucht nur Eure Bereitschaft, es jetzt gut zu haben.
Wieder einmal weist Spirit darauf hin, dass die stärkste Kraft des Heilens darin liegt,
alles heil zu sehen, heil zu spüren.
 Es geht also um die Kultivierung der Gefühle in uns, bevor wir sie in die Welt ausstrahlen.
Dem anderen Gutes zu wünschen, alle Hilfen zu geben und zu nehmen, die bereit stehen,
selbstverständlich ja, denn auf den unterschiedlichsten Ebenen gibt es zahlreiche Hilfen,
doch die ultimative Ausrichtung ist:
Sich im Augenblick GANZ zu fühlen,
als Ausdruck der Vollkommenheit, die wir sind.
Panikattacken/Sinnlosigkeitsgefühle, die nun vermehrt auftauchen, weisen darauf hin,
dass die alten Ego-Strukturen zusammenbrechen.
Die Hilfe liegt nicht darin, alte Strukturen zu stabilisieren, sondern die Erfahrung zu machen,
dass wir uns als Personen nicht auflösen, wenn die alte Identität geht.
Das Klammern am Alten und das innere Wissen, dass diese Strukturen sich auflösen „müssen“,
löst Angst aus.
Loslassen und die Erfahrung zulassen, dass nichts genommen wird, was wesentlich ist, ist wichtig.
Im Augenblick, da der Schmetterling geboren wird, mag die Angst da sein, das Raupensein zu verlassen, doch bereits einige Momente danach sind wir froh, dass wir die Metamorphose erlebt haben.
Sowieso wird keine Raupe – um im Bild zu bleiben – den Ruf spüren,
vor der Zeit ein Schmetterling zu werden.
Wen also der Ruf ereilt, kann getrost wissen,
dass auch die Reife und Bereitschaft im Inneren gegeben sind.
Zweifel wird keineswegs gebraucht, denn zu zweifeln wäre im Bild gesprochen –
alles wieder zunichte zu machen, was wir gedanklich erbeten haben.
Spirit gibt ein Bild:
Wir bauen eine schöne Sandburg und dann werfen wir sie um,
dann beginnen wir wieder neu und werfen sie wieder um.
Irgendwann beschweren wir uns dann (beim Himmel), warum aus unserer Sandburg nichts geworden ist…
Bin ich vor Katastrophen sicher?
Angesichts der Situation in Japan fragen sich etliche, wie sicher es ist, zu reisen und an Orte zu fahren,
die Erbeben- oder Tsunami- gefährdet sind.
Auch hier sagt Spirit, dass die Frage nicht im vorhinein, sondern im Augenblick,
in Rücksprache mit der inneren Weisheit zu klären ist.
Wir können darauf vertrauen, dass wir gefühlsmäßig spüren können, wenn eine Reise unsicher wird.
Dazu muss aber der fragende Verstand hinhorchen, auf die leise Antwort aus dem Inneren.
Wenn wir Angst haben, ist diese feine Stimme schwer zu hören.
Erinnert Euch, das, was IHR NICHT WOLLT ängstlich abzulehnen –
 und damit zu bestätigen, ist nicht der beste Weg!
In jedem Fall ist es wichtig, an den Wandlungsprozessen der Welt zu Frieden, Freiheit und Freude
 aktiv mitzuwirken und diese Energien auszuströmen.
Energie WIRKT!
(Ich stelle mir gerade vor, wie Wissenschaftler das lesen und sich die Haareraufen:-))
Das Neue zu denken ist soweit von dem entfernt, sich Katastrophenszenarien vorzustellen,
Frühwarnsysteme zu installieren und Ernstfälle vorzubereiten, Pandemiepläne zu erstellen –
das ganze Denken ist dann damit befasst, Katastrophen abzuwenden…
Und natürlich tun diese Menschen wunderbaren Dienst und verdienen allen Respekt.
Ändern wird sich die Welt SO deswegen trotzdem nicht.)
Erst die Bewusstheit, wer wir wirklich sind,
macht den Unterschied.
Der Mensch hat sich die Welt untertan gemacht und großartige technische Leistungen hervorgebracht –
 und er hat noch nicht gelernt, sich eine Welt zu „erdenken“, die frei von Unbill, Schmerz, Leid, etc. ist.
Warum, weil wir Jahrtausende genau das erfahren haben und dachten, dass es eine objektive Realität da draußen gibt, die unbeeinflussbar von uns abläuft (damit blieb uns nur der Weg der Schadensbegrenzung, Schutz, Ab- und Ver-sicherung…..) und weil wir die Erde als „Ding“ gesehen haben.
Für dieses Denken gibt es immer noch riesige kollektive Felder, die uns zu beweisen scheinen, dass es so ist.
Nun wissen viele von uns schon, dass es anders ist –
aber bis dieses Wissen kollektive Ausmaße erreicht haben wird, wird es möglicherweise noch dauern.
Kein Grund aufzugeben, aller Grund weiterzumachen…
Es gibt auch jene, die sagen, es gibt nichts zu ändern, alles geschieht, wie es geschieht –
„ the movie is already made“, doch mit allem Respekt, ist das eine Sicht, die ich einfach nicht einnehmen kann/will.
Wir entwickeln uns laufend weiter und natürlich können wir auch die Fähigkeit erreichen,
das zu verändern, was wir früher als Schicksal/Karma gesehen haben.
Es ist allerdings nicht immer sehr bequem –
oder anders gesagt, SELBSTBEWUSSTSEIN ist nicht bequem, Transformation ist nicht bequem,
der Wandel ist bisweilen ziemlich heftig…
Umso mehr gilt es, die Botschaft von Spirit zu verinnerlichen, dass wir unser Licht umarmen
und fühlen wie es ist, darin zu ruhen – besser noch gesagt: ES ZU SEIN.
Einen schönen Abend
wünscht Greta
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