Mittwoch, 6. April 2011

April 2011 Nightlight Newsletter von Chuck Spezzano

Der April beginnt, wie der März endete.
Auch dieser Monat bleibt bis zum Ende der ersten Woche eine Herausforderung.
Danach wird es zwar leichter, da aber viele noch in einer Schutzhaltung verharren,
wird dieser Umstand kaum wahrgenommen.
Auf jeden Fall hellt sich die Energie nach dem 07.04. auf
und es wird leichter.
Es wird einige Lösungen zu den Themen geben, die sich im März gezeigt haben,
und ein neues Gefühl der Hoffnung breitet sich aus.
Der März war im Umgang mit unseren Themen einer der wichtigsten Monate,
um eine neue Ebene zu erreichen.
Und im November und Dezember werden wir erneut dem gegenüberstehen, was sich in unserem Leben transformieren möchte.
 Wie im März, ist auch im April das Commitment zur nächsten Phase wichtig,
um die Angst und die Identifikation mit dem Ego und all seiner Trennung zu überwinden.
Auf unserem Weg zurück ins Einssein lernen wir,
mit verschiedenen unter- und unbewussten Ebenen umzugehen.
Die verbleibende Zeit des April ist zum Ausruhen, Erholen und Regenerieren gedacht,
bevor uns die Geschäftigkeit des Lebens wieder einholt.
 Egal, ob zu Hause oder auf Reisen,
der April ist ein Monat der Besinnung auf das Wesentliche.
Der April ist ein guter Monat, um den Focus auf das auszurichten, was in der verbleibenden Lebenszeit
noch erreicht werden möchte.
 Jeder, der nicht bereits die goldenen Jahre erreicht hat, glaubt, dass ihm unendlich viel Zeit zur Verfügung steht.
Aber stellt Euch vor, Ihr hättet nur noch ein Jahr zu leben…
 Was wäre wichtig, und wie würde es Euch gelingen, das Gewünschte zu erreichen?
Was müsste jetzt in die Tat umgesetzt werden?
 Was gilt es in den kommenden Wochen und Monaten zu tun?
Wenn wir unseren Kampf mit Gott und die vielen Möglichkeiten uns selbst zu sabotieren, erkennen würden, wäre es uns ein Anliegen, den Rebellen und die verborgenen negativen Einstellungen in uns aufzugeben, sodass sie uns nicht länger zurückhalten könnten.
Diese Erkenntnis zu erlangen, könnte die wichtigste Aufgabe des Monats April sein.
In der ersten Woche
werden wir mit all unseren Geschichten des Benutzt werdens in Kontakt kommen.
Diese Geschichten werden wir gut loslassen können, sobald wir bemerken, dass nicht die anderen uns benutzt haben, sondern dass wir sie aus Angst und auf Grund unserer Gefühle der Unzulänglichkeit benutzt haben, uns aufzuhalten.
Das könnte uns in der zweiten Woche zu einer Gipfelerfahrung führen.
Die zweite Woche
ist hoch kreativ und transzendent und könnte zu einem Höhepunkt in unserem Leben werden.
Diese Erfahrung wird uns helfen eine bestimmte Phase in unserem Leben loszulassen,
 und sie wird uns antreiben zu einer neuen Vision und einer neuen Lebensaufgabe zu gelangen.
In der dritten Woche
 bewegt sich das Pendel zurück und unsere Dunklen Geschichten,
 die sich so zerstörerisch in unserem Leben auswirken und an denen wir so sehr festhalten, zeigen sich.
Aber wir erkennen auch, was in unserem Leben wirklichen Wert hat.
In der vierten Woche
 bewegt sich das Pendel dann wieder in den positiven Bereich, in dem Träume wahr werden.
Solange wir uns nicht gänzlich in Fallen verstrickt haben, erfüllt sich in dieser Woche,
was wir uns schon lange gewünscht haben, und worauf wir schon ewig hoffen –
 sowohl persönlich als auch kollektiv.
In den verbleibenden Apriltagen
 und zu Beginn des Monats Mai wird uns bewusst,
wo wir uns in der Beziehungsverschwörung verfangen haben.
 Das gibt uns die Gelegenheit, diese Verschwörung zu heilen
und auf die nächste Ebene der Verbundenheit zu gehen.
Im April schwingt das Pendel unablässig hin und her.
Wollen wir hoffen, dass es uns zu neuen Durchbrüchen verhilft,
nachdem die Ebbe uns gezeigt hat, was in unserem Leben bereinigt werden sollte.
Der April wird uns auch zeigen, wie viel wir von unserer Familienverschwörung bereits aufgelöst haben.
Wir werden merken, an welchen Stellen wir uns aus der größten aller Fallen bereits befreit haben,
und wo wir noch in Familienthemen feststecken.
Möge Euer Monat gesegnet und mit Leichtigkeit erfüllt sein!
Chuck Spezzano
Kahalu’u, Hawaii April 2011