Samstag, 2. April 2011

Lichtfluss Nachlese 30.3.2011

von Mag. Dr. Greta Adolf-Wiesner http://www.ganzeinfach-einfachganz.com/
Liebe Freunde,
Steht nicht mehr für das zur Verfügung,
WAS SICH NICHT GUT ANFÜHLT.
Sobald sich ein unangenehmes Gefühl zeigt, gilt es, sich bewusst zu machen:
Ich nehme dieses Gefühl dankbar zur Kenntnis,
es macht mir wieder bewusst, wie ich mich fühlen will,
nämlich „gut“ !!!
Das heißt nicht, dass wir uns nicht schlecht fühlen dürfen, es macht nur keinen Sinn,
„negative Gefühle“ zu verteidigen und darauf zu bestehen.
 Es ist menschlich, dass wir uns gut fühlen wollen.
Eine der Verteidigungsmaßnahmen für schlechte Gefühle ist, sie zu rechtfertigen, erklären und darauf zu bestehen, dass wir ein Recht darauf haben, uns schlecht zu fühlen:
 „Ich habe doch ein Recht darauf, mich trotzig, sauer, wütend, schlecht, angefressen, unverstanden etc.
zu fühlen!
Natürlich, Du hast jedes Recht der Welt!!!
Es hilft Dir nur nicht.
Spirit dazu im O-TON:
Liebe Freunde, es ist so viel unendlich GUTES für Euch da.
Wir übertreiben keinesfalls, wenn wir Euch einladen zu SELIGKEIT und GLÜCK.
Es ist nicht Kilometer weit weg von Euch, es ist hier und jetzt da.
Es genügt „Ja“ dazu zu sagen und Euch dafür zu öffnen.
Macht Euch immer wieder bewusst, dass Ihr nicht so fix seid, wie Ihr erscheint.
 Ihr beinhaltet viele Möglichkeiten und die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine neue Möglichkeit
(eine neue Version von Euch) manifestiert, erhöht sich mit dem Ausmaß Eurer Bereitschaft,
 neue Möglichkeiten einzuladen und zuzulassen.
Es erstaunt immer wieder, in welchem Ausmaß Ihr das verteidigt, was Euch nicht froh macht.
In der Welt kämpft der Wunsch nach Rechtbehalten (Macht/Ohnmacht),
mit dem Wunsch “zu sein“ –
in einem Fall behaltet Ihr recht (denn es geschieht nach Eurer Wahl),
im anderen Fall fließt ab, was nicht gebraucht wird und die Bühne des Lebens offenbart sich wieder in jungfräulicher Frische für jene Gedanken, deren Manifestation ihr auf dieser Bühne erleben wollt.
Soviel in Eurem Leben ist einfach „Gewohnheit“, d.h.: Ihr seid einfach daran gewöhnt, in bestimmten Bahnen zu denken und Eure Gefühle richten sich danach.
Seid Ihr an „Schweres“ gewöhnt, so fließt Schweres nach.
Wir haben sehr viel Mitgefühl mit Euren Anläufen und dennoch, Freunde, ist es an der Zeit zu springen
und Euer kreatives Potential zu mobilisieren.
Die Welt erneuert sich durch Euch (DURCH EUCH!!!) –
sie erneuert sich nicht dadurch, dass Ihr am Alten festklammert.
Wendet Eure Gebete und Euren Dank an die höchste Energie, kommuniziert voll Vertrauen
 mit der Liebe in Euch und wir sagen Euch:
Alles wird neu.
Wie sooft sagen wir Euch, dass die Welt – die Ihr seht – ein Gedankengebilde ist –
 sich aus den vergangenen Gedanken bildet.
Schaut also nicht zu sehr nach Außen, sondern bleibt fest und dankbar im Inneren verankert und denkt liebevoll, großzügig und rein.
Das ist eine Wahl, die Ihr in Freiheit treffen könnt.
Der Zustand des Vergessens ermöglicht Euch JETZT eine neue Zukunft zu gestalten.
Ihr müsst Euch nicht erinnern – denn was sich erinnert, ist nur der Verstand, die Vorstellung von dem,
was ihr seid.
Als schöpferische, kreative Wesen zeigt sich jeder Tag neu und das Gefühl, das Euch begleitet, ist Freude – denn ihr wisst dann, wer Ihr wirklich seid, Licht, Liebe, Information und schöpferische Kraft.
Der Übergang zu dieser Gewissheit verläuft so sanft
wie nur möglich.
Ihr nähert Euch diesem Zustand immer mehr an.
Niemand verliert sich SELBST, das einzige was geht, sind alte Vorstellungen, alte Konstruktionen und Konzepte.
Euch SELBST könnt ihr nie verlieren, da Ihr ja Ihr SELBST seid.
Lasst vertrauensvoll das zu, was sich durch Euch offenbaren will –
und der Wandel dauert kaum einige Atemzüge.
An diesem Punkt, Freunde, lächeln wir Euch zu – und Licht umarmt Licht
und erinnert sich wieder an die unsägliche Freude ZU SEIN.
Spirit

Spirit erinnert uns daran, nicht KRITISCH mit uns zu sein, der Versuchung, unser eigenes Verhalten,
 oder das Verhalten anderer zu kritisieren, zu widerstehen –
es stattdessen einfach nur zu erkennen und uns darüber hinaus zu begeben.
Der Verstand will über Kritik festhalten und das gelingt ihm auch ganz gut.
 Das Herz will fließen und jederzeit offen sein für NEUES.
Wenn in Kommunikationen das alte Muster auftritt, sich stundenlang über das auszutauschen und zu unterhalten, was schwer, unangenehm, leidvoll etc… ist und wenn Ihr Euch versucht fühlt, Euch dem anzupassen, erinnert Euch:
Ihr könnt bereits mit dem nächsten Atemzug entscheiden, aus diesem Muster auszusteigen.
Erwartet nicht, dass der andere Freudensprünge macht, wenn Ihr nicht mehr mitspielt. (:-))
Wie kann es uns gelingen, nicht mehr in Resonanz
mit negativen Gefühlen zu gehen?
Sobald bewusst wird, dass wir uns in Gegenwart anderer schlecht fühlen, können wir augenblicklich die Wahl treffen, die innere Türe zu schließen.
 Es mag einige Momente dauern, bis wir wieder ganz in unserer Mitte sind, aber mit stetem Training geht das.
Wenn es nicht gelingt, ist es gut, sich aus der Situation zu entfernen.
Das ist nicht damit zu verwechseln, dass wir jederzeit die Verantwortung für unsere eigenen Leichen im Keller übernehmen dürfen.
Wiederkehrende, hartnäckige, negative Gefühle in uns weisen uns darauf hin,
 dass wir uns noch von einer alten Sicht befreien dürfen.
Was mache ich mit all der Freiheit, die entsteht, wenn ich keine Selbstkritik mehr übe?
Die enorme Kraft, die dann frei wird, findet ihren eigenen Weg, so wie der Fluss seinen Weg durch die Landschaft findet.
Ist es möglich zuviel zu geben?
Nein, alles was wir bewusst und in Freude geben, kann nie zuviel sein.
Das Gefühl, ausgenutzt zu werden, weist uns nur darauf hin, dass wir etwas geben,
was wir nicht geben wollen.
Vergesst nie, Freunde, dass das erste Stück der Torte für Euch ist…
Was tun, wenn keine alternative Heilungsmethode bei einer Krankheit hilft?
Dann ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass wir KEINE Heilungsmethode ausschließen sollen,
denn „Gott ist kein Alternativmediziner“, sondern beherrscht alle medizinischen Künste.
Gleichzeitig wird nichts helfen, woran wir nicht glauben
(umgekehrt: was nicht hilft, an das glauben wir auch nicht- auch wenn wir denken, dass wir daran glauben).
Da jede Heilung Selbstheilung ist, ist es hilfreich, in sich hineinzufühlen und diese Selbstheilungskräfte freizusetzen – danach zeigt sich aus uns SELBST, welche Methode
(oder ob überhaupt eine Methode) hilfreich ist.
Dazu noch mal Spirit im O-TON:
Jede so genannte Krankheit ist eine „Störung im Feld“ – die Energie kann nicht so fließen wie sie will.
 Es ist wichtig, sich auf die Vollkommenheit der Liebe auszurichten.
Atmet aus und gebt ab, befasst Euch nicht mit dem, was sich nicht gut anfühlt –
 richtet Euch auf Wohlgefühl und Liebe aus und bittet darum,
dass sich alle Hilfen des Himmels und der Erde zeigen.
Schulmedizin abzulehnen ist nicht die Hilfe (denn da seid ihr bereits GEGEN etwas),
Alternativmedizin für das einzig Wahre zu halten hilft auch nicht (denn auch hier schließt Ihr aus).
 Euch hingegen auf das auszurichten, was Ihr wollt – nämlich heil sein, das hilft.
Heilsein als Euren natürlichen Zustand anzuerkennen, Euch als LICHT wahrzunehmen und Euch mit der Quelle zu verbinden, das hilft.
 Wichtig ist es, nicht nur zu denken, sondern es wirklich zu tun, der Atem hilft Euch dabei.
Spirit
Und einen schönen Tag
wünscht Greta
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