Sonntag, 10. April 2011

New Essences - April 2011 - Elke-Claudia Wolf

elke.wolf@metaisis-lifestyle.com Praxis für Kosmogenetik T.: 08193 – 938964
6.4.2011
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
seit Japan ist alles anders.
So scheint es nicht nur, so fühlt es sich global an, so fühlt es sich körperlich an,
so verabschiedet sich auch ein großes Trauma.
 Anders, einfach anders.
Innerhalb von fünf Tagen hatte die Menschheit eine Chance verspielt.
Erneut.
Nach New Orleans, der Katastrophe im Golf von Mexiko und nun Japan zeigt sich der Menschheit,
dass globale Macht nicht globaler Zusammenhalt ist.
Nun gut, Japan ist eine Welt, die gerne vieles bedeckt hält, eine Welt, die teilweise rücksichtslos mit ihren Boden- und Meeresschätzen umgeht, aber das tun andere Welten auch.
Japan, so könnte man sagen, ist eigenbrötlerisch und verschwiegen.
Leise und damit für das, was geschehen ist, auch unehrlich.
Alten Schriften des japanischen Volkes zufolge, macht Japan eine deutliche Aussage,
 wenn der Kaiser vor das Volk tritt und sich öffentlich bei seinem Volk entschuldigt.
 Meist war die Erlösung der Schuld, und somit die Auflösung von Verantwortung,
 das Ende einer großen Dynastie.
Und so fühlt es sich diesmal global an.
Es war wichtiger, einen militärischen Schlag gegen Gaddafi einzuleiten, als die wissenschaftliche,
seit einhundert Jahren vorzufindende Wahrheit zu veröffentlichen, dass gegen Radioaktivität eben doch ein Kraut gewachsen ist, ebenso wie es technologisch binnen weniger Stunden möglich gewesen wäre,
die Ölkatastrophe zu beenden.
 Ebenso wie es wirtschaftlich möglich wäre, längstens vom Metall Abschied zu nehmen,
vom Öl und vielen weiteren, massiv geldbringenden Ebenen.
Es ist global scheinbar völlig unwichtig, dass wir in den kommenden 30 Jahren vermutlich keinen Fisch mehr essen werden, aber es ist wichtig, Macht zu zeigen.
„Alles ist im kosmischen Plan!“ So beständig ein naiver Gedanke.
Ja, es ist im Plan, noch einmal mehr die Lügen der dritten Dichte an die Wand zu fahren,
 noch einmal Verseuchung zu erlauben.
Als wären die Gemüter vom schnellen Wandel der Hightech-Materie nicht schon ausreichend verseucht,
nein, das Produkt Mensch wird eine weitere Runde verarscht.
Der Mensch als Produkt jener Realitäten die erlaubt werden.
Erlaubt von einer Ansammlung von machtgierigen Wesenheiten, die sich in, um und auf der Erde bewegen und eine Produktverbesserung nur für das Geldbringende erlauben.
Könnte man da nicht darüber nachdenken, dass Mutation eine Produktverbesserung ist?
Verbessern wir nicht beständig das Produkt Mensch, Frau, Mann und Kind?
Ja und Mutation geht sogar noch so weit, dass sie sogar die Molekularketten neu sortiert.
Ich schrieb einmal „Gott Lob bin ich froh, wenn das Thema Hormon erledigt ist“.
 Dieser Satz verursachte viele Emails.
Ebenso wie mein neuerlicher Witz über die geistige Welt.
Mutation lässt jegliche Evolutionstheorie wanken, verändert jegliche Beziehung zum Göttlichen
und stellt sie neu ein auf das Geflecht der Lichtwahrheit, um dort erkennen zu müssen,
 dass es auch hier Reflektionen und Brechungen gibt.
So denkt man, das Herz kennt die Wahrheit, so erkennt man, aber nur wenn es auch schlägt.
Ich sah kürzlich einen Film, leider kann ich die Person nicht benennen, die erlaubte, dass ihre authentische Geschichte verfilmt wurde, sondern nur den Titel des Films: „127 Stunden“.
Der Film handelt von einem Bergsteiger, bzw. von einem Extremsportler, der in einem Canyon beim Klettern abrutscht und durch den Fall sein rechter Unterarm durch einen großen Felsbrocken eingeklemmt wird.
 127 Stunden verbringt er dort, eingeklemmt und in der nächtlichen Kälte, dieser Mann muss zu diesem Zeitpunkt circa 30 Jahre alt gewesen sein.
 Seine einzige Lösung ist schlussendlich, sich den Arm selbst zu brechen und ihn sich mit dem Korkenzieher seines schlampig verarbeiteten Taschenmessers abzutrennen, um in die Freiheit zu gelangen.
Der Witz dabei ist, er hat eine Videokamera dabei und dokumentiert diese 127 Stunden;
 der Humor in all seiner Verzweiflung ist so wach, dass er noch einen Witz reißt über Produkte,
die günstig angeboten werden, weil sie Massenware sind, Made in Taiwan.
Sein Taschenmesser und auch seine Taschenlampe gehören beide zu einem Billigimport,
welches ihm Mama mit bestem Gewissen kaufte und zum Geburtstag schenkte.
Mutation erlaubt es nicht, mit halber Energie zu leben.
Sie erlaubt absolut keine Halbherzigkeit.
Mutation braucht manchmal den Mut, mit einem Korkenzieher eine irre Wunde zu verursachen,
um wieder ein neues Maß der Dinge zu erreichen.
Nicht sichtbar, nur erlebbar.
Wir schreiben das Jahr 2011 und unsere Augen blicken noch vernebelt durch den Tanz der Realitäten.
Müde sind die Korkenzieher in unseren Händen, dennoch bleibt ihr Wirken wach.
Geht es der Mutation um den Beweis, zu zeigen, dass das Produkt Mensch definitiv eine Verbesserung erzeugen kann?
Oder geht es um spirituelle Definitionen für eine heilere Welt?
Eigentlich ist Mutation eine Machtdemonstration;
pure, eiskalte Macht, entlastet von den Strängen der Angst und des Manipulierens.
Die Macht das Reinkarnieren zu beenden, die Macht, den vermeintlichen Göttern die Schuhe auszuziehen und ihnen mit nacktem Popo zu zeigen, was fleischgewordene Göttlichkeit eigentlich bedeutet.
Die Wandlung vom Produkt in eine Essenz mit der phoenixgleichen Feuertaufe durch den Geist ein Endprodukt zu sein, an dem es nichts zu verbessern gibt.
 Ein Produkt, das den Korkenzieher in die Hand genommen hat, sich gewehrt hat und Freiheit leben will.
Warum der Bergsteiger in der New Essences zusammen mit einem Vortrag über Produkte?
Weil dieser Sportler von Anbeginn seines ersten Laufs bereits an die hundert Netze für sich geklärt hat.
 Er hat das Maß, mit dem er genormt war durch den Sport und durch das Extreme, verändert.
Er hat über die Kraft hinaus, den Körper zu etwas erschaffen, das keine Angst kennt
und pures Vertrauen in den Zellen ergibt.
Das ist es, was wir tun.
Wir säubern hunderte von Netze, die uns umgeben.
Mit jeder Spule, auf die wir eines der vielen Seile wickeln können, haben wir den Zugang zu einem neuen Netz erreicht.
So geschieht es auch in unserem Körper.
Wir entwirren die Ohnmacht des Todes und der Krankheit in einer eingesperrten Produktpalette,
die sich in all ihrer Zusammensetzung Mensch nennt.
Die Bibel sagt: Der Geist opfert sich dem Wesen bis in die Selbstauflösung.
Welcher Geist ist das?
Vermutlich der einzige Geist der Wahrheit, die wir sein können, denn nur darin finden wir die Auflösung der DIN Norm des vermeintlichen Selbst.
Der Geist der Erfahrungen als Seele.
Dieser Geist ist heilig, dieser Geist wurde gekreuzigt, so wie der Träger des Bewusstseins der Unbeflecktheit, dessen Bewusstsein wir anstreben.
 Das Trauma dabei ist, wir müssen den Tempel erst reinigen, bevor wir den Geist einlassen.
Mutation lässt erkennen, wie viele tausend Male, wir das bereits getan haben.
Sie lässt uns zunächst angeseilt die ersten Schritte in die Wand gehen, um dann das Seil abzunehmen und zum Free Climber zu werden.
Ein Kletterer in Gnade.
 Eine Gnade, die man sich selbst erlauben muss, die gelebt werden will.
Was bringt die beste Lehre, der heiligste Geist, wenn die Botschaft in schwarzen Buchstaben das weiße Papier befleckt und nicht lebendig in die Hand genommen wird?
 Nichts.
Und genau dieses Nichts und doch alles geschieht seit Japan.
 Wir denken, wir hätten nichts bewegt, und dennoch bewegt es sich ständig.
Die großen Rollen einiger sind noch nicht identifiziert
 und die meisten wahren Meister unter uns schweigen und vollenden ihren Prozess.
Darin befinden wir uns seit Japan, im Auslösen des alten Produkt-Erbgutes,
 im Erlösen der kollektiven Aufgabe und Ablösen der Seile.
Eine harte Tour steht uns bevor, denn aus dem eigenen Nichts heraus noch die Kraft zu erlangen,
sich wieder zu erheben, im Anblick eines scheinbaren Nichts, dessen globale Eitelkeit die Restlust
 am Wirken hier nimmt; treibt er vorwärts, der Code des Unbefleckten, in unseren Zellen.
Die ersten reellen Ergebnisse der Mutation zeigen sich,
nicht nur körperlich.
Der Körper hat die neue Sprache einfach ohne uns zu fragen aktiviert.
 Die Sprache des Auflösens illusionärer Gefangenschaften
 der kosmischen Intelligenz im Bewusstsein der Zelle.
Ohne viel Wenn und Aber erwartet diese Intelligenz eine weitere Runde Geduld.
Geduld und Hingabe an einen schier verzweifelten Produktwechsel im eigenen Körper.
Viele Gedanken toben in Wut ob jenem Glauben und Zeitwert, den man scheinbar in einer spirituellen Abkürzung suchte und von Außen erwartet hatte.
 Die anderen Gedanken sagen „oh, wie soll das nur weitergehen?“.
Jeden Tag ein Stückchen mehr zeigen sich Menschen, die „spirituell sein“, „wie Grüne wählen“, leben.
 Also nur eine Einstellung auf ihrem Produkt verändern.
Rapide minimiert sich der Freundeskreis, der Bekanntenkreis verschwindet und die „Gleichgesinnten“
zeigen ihren Sinnesstandort, irgendwie muss man auch dort weg.
Menschen zu finden wird zum Suchlauf nach der Stecknadel im Heuhaufen.
Die Handlung der kosmischen Botschaft, die seit vielen Jahren hier etabliert wird, ist nun gefordert.
Kraxeln wir ohne Seil oder erwarten wir noch die Führung?
Wir werden geführt, kein Zweifel, aber nicht durch ein Außen.
Niemals wieder!
Der Routenplan des Produkts „Mensch“ wurde mit Japan noch einmal verändert.
Noch einmal gab es die Chance, auf den Zug zu springen und weise und demütig zu handeln.
Täglich, so scheint es, versucht die alte Macht, die Angst wieder und wieder zu etablieren,
sie versucht noch einmal durchzukommen und sie schicken wirklich alles, was sie noch haben.
Den Wachen bietet sie die vollkommene Erweckung dar und es obliegt ihnen, die Wahl zu treffen,
 nun das gelobte Selbst zu entlassen und das Produktego ein für alle mal in die Produktionsstätte
der Sklaven zurück zu schicken.
Denen, welchen nach uns die Schauplätze auf dem großen Gitter zur Verfügung stehen,
steht eine Reise durch ihr spirituelles Ego bevor, die weiße Weste will eine Runde durch den Schlamm reisen, mal sehen, ob sie Bergsteiger sind oder nur so tun als ob.
Eigentlich braucht es keine Botschaft und eigentlich auch keinen Text von mir,
sondern nur eine ehrliche Handlung auf die Frage:
„Wie nah kann ich dem Göttlichen in mir sein,
 um durch diese Nähe noch zu sehen?“
Schaut man durch das, was einem am nächsten sein kann – durch das eigenes Licht –
so blickt man unweigerlich auf die Aufgabe, die noch nicht erledigt ist, und erkennt,
dass es dringend an der Reihe ist zu handeln.
Das Konstrukt „Glaube“ wird in den kommenden Wochen zerlegt werden in all seine Einzelheiten.
Jede Pore wird durchströmt und wird die Tunnel freigeben,
die Tunnel der vielen Verführungen um Geist, ihre Wahrheiten ins Gesicht schlagen.
Global wie in den spirituellen Ebenen: der Nährboden für Vampirismus durch Gebete
 und Verblendung wird wackeln.
Die Produktbeschreibung Mensch bekommt einen neuen Lektor, die kosmische Mama.
Sie wird für die Herzen der Menschen nicht erlauben, dass das Produkt Mensch weiterhin die Batterie für astrale Wesenheiten darstellt oder für Menschen, durch die diese Wirken.
Es ist die zentrale Aufgabe eines jeden Menschen, sich selbst bewusst zu sein,
wie viele Ängste noch Nährwerttabellen für Nutzer sind.
Die Zeit der Propheterie um Bewusstsein
geht einem großen Ende entgegen,
und wird Ostern erst das letzte Tor der Übergangsdimension geschlossen,
wird die vierte Dimension nicht mehr wirken.
Ab dann entscheidet die Arbeit zum Herzen hin,
 wer man wirklich ist und was danach noch ansteht.
Wann ist es endlich vorbei?
 Niemals ist es vorbei, es verändert nur die Richtung und den Ausdruck.
Das Produkt hat sich verbessert, bei einigen werden wir ihre Wirkung noch sehen,
bei den Mutanten ist die neue Formel komplett und wird aktiviert.
Wir sind kosmische Samen und es war die Aufgabe einer kosmischen Hand,
die die Mutation bis zu diesem Level durchgezogen hat.
Ob wir damit eine Masse erreichen, ist nun erstmal unbedeutend.
 Ob wir damit dem Illusionsspiel der New Age Bewegung Freude bereiten, erfahren wir seit Jahren:
Wir tun es nicht.
Eine Gruppierung von Wesenheiten, die den Samen des mitgebrachten neuen biologischen Musters im eigenen Körper bis durch den Tod gewandelt haben, vollenden nun ihren Job.
 Wir alle sind unterschiedlichen Alters und unter uns gab es niemals einen Vergleich,
sondern nur den beständigen Austausch, wie die kommende Schaltung funktionieren kann,
wird und wo die nächste Lösung schwingt.
Bergsteiger eben.
Nicht der Gipfel des Berges war und ist wichtig, sondern aus welchem Material ist das Gestein.
Manchmal gab es ein Seil, manchmal durch bereits dagewesene Meister einen Haken,
aber der Weg musste neu erforscht werden.
 Die Erforschung dessen, was außerhalb der Produktbeschreibung möglich ist,
ist die Erforschung der Gnade in Licht und Materie.
Das ist das einzige, was in Wahrheit Aufstieg ist.
 Der Aufstieg aus dem Produkt in eine neue Essenz, und darin liegt die Arbeit einer inneren Produktionsstätte.
Der Narziss würde sagen, ich erfinde mich mal wieder neu.
Der Mutant schmunzelt und fragt, „wann nehmen wir das Gehäuse ab“.
Die Bergsteigerkette kann nur aus vollständigen Herzen gemeinsam die Tour gehen.
Jeder, der ein Ego zündet, wird abgeseilt.
Das pulsierende Ego ist der Beat eines Paares:
Die kosmische Mutter wieder im Vertrauen zum kosmischen Vater im Puls der neuen Liebe,
ein Ausdruck von Bedingungslosigkeit: Der Mensch im vereinigten Herzchakra.
Das ist das Bestreben einer jeden Zelle und sie geht dafür durch den Schmerz der Trennung.
 Getrennt sein vom Herzen war die einzige Ausgangssituation, die der alten Macht die Möglichkeit gab,
das Spiel der Manipulation zu spielen.
 Das ist nun vorbei.
Wir beobachten, wie es sich wandelt.
Woher ich das weiß?
Ich fühle den Ton Lady Gaias und spüre die Energie, die von den Herzenskletterern einströmt
und in einer unendlichen Natürlichkeit sagt:
„Einer für alle, alle für einen!“
Mehr Essence für April gibt es nicht.
Denn das, was wir nun tun, tun wir sehr individuell.
 Wir seilen uns ab, hinab in den Beginn eines endlich echten Lebens…
Die Tagesschauen berichten weiter, wie es uns so ergeht.
Herzenslichter
Elke

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