Eine Idee zu höherer Leistungsfähigkeit und verbesserter Selbst-Heilung
Der materielle Ausdruck einer seelischen Lebensabsicht weist zwar individuelle Merkmale auf,
aber davon gibt es Milliarden auf der Erde.
Sie sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut.
Die Biologie fasst die Menschen als eine Art der Familie "Menschenaffen" zusammen.
Demzufolge ist das Bild im Spiegel nichts weiter als ein Tier, welches vom Gehirn als "ich" bezeichnet wird.
haben ihr eigenes Verständnis von sich selbst.
Ihr Streben ist es, mit minimalem Aufwand maximal zu leben.
Das heißt, um den Sinn ihres Daseins bestmöglich erfüllen zu können, suchen sie automatisch
den Weg des geringsten Widerstandes.
Es ist aber nicht so, dass ein Baum intellektuell-logisch denkt und anschließend einekonkrete Entscheidung trifft.
Er spult ein vorgegebenes Programm ab.
Jede Spezies und jede Art von Materie hat ihren ganz speziellen Ablauf der Verwirklichung.
Innerhalb dieses Rahmens ist auch eine mehr oder weniger flexible Anpassung gegeben sobald sich die Umweltbedingungen ändern.
Der Rahmen stellt die Grenze dar bis zu der eine Existenz in der vorgegebenen Form möglich und sinnvoll ist.
Sie sind von ihren programmierten Parametern abhängig, die sie selbst nicht ändern oder darüber hinaus anpassen können.
Ihr 4-dimensionales Programm kann reagieren, aber nicht agieren.
Trocknet ein Teich aus, zieht der Biber weg oder stirbt.
In seiner "Ordnung zur Verwirklichung" ist keine Suche nach der Ursache und anschließenden Behebung
Die Fähigkeit, aufgrund des Zusammenhangs von Ursache und Wirkung logische Entscheidungen aus dem Verstand treffen zu können, ist ausschließlich eine auf Rau und Zeit gerichtete Funktion einer seelischen Lebensabsicht.
Alles andere - Energie und Materie - hat zwar ein Bewusst-Sein, aber keine Seele.
Es kann sich selbst nicht über sich hinaus, durch sich und für sich verändern.
Beim Menschen besteht zwar ein direkter Zusammenhang zwischen dem Körper
Dadurch ist der Körper großteils auf sich alleine gestellt und kann auf die eigene Natur zugreifen. Vorausgesetzt, wir lassen es geschehen und nützen die geringe Möglichkeit der Einflussnahme nicht in negativer Weise aus.
Dies lässt sich gut an der Neigung zur Gewichtszunahme nachvollziehen.
Es braucht niemand mehr zu hungern und trotzdem speichert der Körper überschlüssige Nahrung
Als Teil seiner urzeitlichen Überlebensstrategie ist es nach wie vor fest im Körper-
weiß es ganz genau, für wen es da ist, wie es sich selbst reparieren kann und welche Aufgaben zu welcherZeit ausgeführt werden müssen.
Es ist eine absolut perfekte Maschine, deren Flexibilität eine große
Leider sind viele davon in unserer modernen Zeit verloren gegangen bzw. werden nicht genutzt, weil wir dem Körper ins Handwerk pfuschen.
Oft halten wir ihn von der Erfüllung seiner Aufgaben ab oder reduzieren seine natürlichen Reaktionen auf Veränderungen.
Damit sind nicht die Einnahme von Medikamenten, unfall- oder krankheitsbedingte Operationen oder Schönheits-Behandlungen gemeint.
Sie sind nur Folgeerscheinungen einer Geisteshaltung, die im Nachfolgenden beschrieben ist.
Hinter diesem Ergebnis steht meistens der Wunsch, sich selbst in einer richtigen Art und Weise zu präsentieren.
Sei es, dass ein bestimmtes Aussehen, eine Leistung oder einfach nur die gute Einstellung zum Leben
Wenn der Körper nicht mitspielt wird wenig Rücksicht auf seine Bedürfnisse und Notwendigkeiten genommen.
Krankheiten und Verletzungen passen nicht zu einem erfolgreichen Menschen.
Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Erfolg und Macht zusammen gehören.
Daher werden negative Zustände mit allen Mitteln bekämpft, um so schnell wie möglich wieder auf der positiven Seite sein zu können.
Wer "Richtiges" tut oder zeigt, glaubt sich auch richtig.
Da der Mensch durch seine Sinnesorgane primär auf Wahrnehmungen in Raum und Zeit ausgerichtet ist, assoziiert er von ihm verursachte positive Reflektionen mit der eigenen Person.
Er/Sie formt daraus ein Bild, wie er/sie glaubt, von anderen wahrgenommen zu werden.
Wer ein Lob vom Chef bekommt, widerspiegelt sich durch die anerkennende Zuwendung eines von ihm
"Aha, das bin ich!"
Und schon wurde ein neues Steinchen ins Mosaik "Selbstbild der Macht" (Ego) eingefügt.
Ein Teil davon wird verdrängt oder einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Spiegelbilder, die das eigene Ich in einem schlechten Licht zeigen, sind der Präsentation eigener Mächtigkeit nicht förderlich.
Aus diesem Grund wird gerne die viel zitierte Opferhaltung eingenommen:
"Ich kann nichts dafür, wenn mir beim Radfahren die Straße ins Gesicht springt."
Dabei geht es eher selten um reine Freude.
Ein Gefühl des Herzens braucht keine Präsentation im Außen, weil das Ziel nicht in der Auslösung positiver
Dadurch übt das Ego wenig Einfluss auf den Körper aus.
Einschränkung und Freude passen nicht zusammen.
Wird etwas getan nur um Erfolg zu haben, ist der Preis meist sehr hoch.
Er greift in das Körper-Programm auf eine Art und Weise ein, die großteils nicht seinem Selbst-Verständnis entspricht.
Zusätzlich wird die geballte Faust nach vor oder oben gestreckt.
Es ist der körperliche Ausdruck eines extremen Gefühls der Macht.
Besonders die geballte Faust zeigt es deutlich.
Um an diesen Punkt zu kommen ist sehr viel Arbeit (Training) notwendig, die sicherlich nicht dem Biorhythmus der Beine angepasst ist.
Dies gilt aber nicht nur für einen Profifußballer, sondern für jeden Menschen.
Der Unterschied ist lediglich die Intensität mit der es gelebt wird.
Körperliche Einschränkungen sind ein wunderbares Mittel zur Opferhaltung.
"Ich bin bemitleidenswert, weil ich im Burnout bin."
Wer sich als Opfer äußerer Umstände sieht, übernimmt keine Verantwortung für sich bzw. für die persönliche Handlung.
Er/Sie projiziert die Ursache/Schuld für die aktuelle Situation außerhalb des eigenen Einflussbereichs und berücksichtigt das "Gesetz der Anziehung" nicht.
Es ist viel leichter, sich hinter einem negativen Umstand zu verstecken, als offen die eigene Meinung zu vertreten.
Den Besuch einer lästigen Familienfeier abzusagen, braucht schon ein gewisses Standvermögen.
Denn schließlich fällt die Person dann in Ungnade und speziell innerhalb der Familie gestaltet sich damit die Zukunft etwas schwierig.
Ist es da nicht viel besser krank zu werden?
Eine kleine Verkühlung mit leichtem Fieber lässt das Gesicht wahren und vermeidet einen unangenehmen Konflikt: "Es ist wirklich bedauerlich, dass ich nicht kommen kann, aber ich bin leider krank geworden.
So ein Pech!"
Die unterschiedlichen Positionierungen haben das selbe Ziel, nämlich Energie von anderen Menschen übertragen zu bekommen bzw. keine eigene aufwenden zu müssen.
Und dafür muss der Körper herhalten.
Wie soll er da seiner Natur gemäß mit minimalem Aufwand zur Freude seines Eigentümers maximal (gesund) leben?
Er hat im Lauf der Evolution gelernt mit vielen widrigen Umständen sehr gut und auch lange umgehen zu können.
Seine Leistungsfähigkeit und Selbstheilung werden jedoch sehr schnell reduziert.
Mit anderen Worten: Wird dem Körper ins Handwerk gepfuscht, kann er seinen Job nicht (zur Gänze) machen.
mehr oder weniger rasch -Auswirkungen bemerkbar machen.
Wer lange genug eine starre Einstellung gegenüber den Veränderungen des Lebens praktiziert und damit die Wirbelsäule in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt, könnte irgendwann mit Bandscheiben-Probleme konfrontiert werden.
die Lungen möchten atmen,
die Hände möchten handeln
und die Beine lieben es, das gesamte Netzwerk herumzutragen.
Die Kommunikation zwischen den vielen großen und kleinen Einheiten läuft perfekt organisiert.
Vor allem gibt es keine Interpretations-Missverständnisse.
Die Augen wissen genau, wann die Hände nach etwas greifen wollen und übermitteln die exakte Richtung. Möchte sich der Magen entleeren, dann bekommendie Bauchmuskeln eine klare, unmissverständliche Information.
Jede Zelle ist mit dem gesamten Kollektiv in ständiger Online-Verbindung.
Das große Gesamte ist ihr bewusst und sie selbst fühlt sich weder wichtig, noch unwichtig.
Das Management im Gehirn steuert die Versorgungseinheiten, operativen Organe und Außendienst-Abteilungen.
Ein hierarchisch aufgebautes Sicherheitssystem sorgt für den reibungslosen Ablauf und setzt notfalls rationale Prioritäten zur Lebenserhaltung.
Alle haben ihre Hausaufgaben gemacht.
Selbst die kleinste Zelle hat in ihrer DNS das totale Know-how intus.
Und dann kommt der Aufsichtsrat daher und befiehlt den Oberschenkel-
Schließlich und endlich müsse man ja gegenüber einem anderen Aufsichtsrat beweisen,
wie einzigartig das eigene Unternehmen ist.
Wie bereits erwähnt, es gibt Milliarden Firmen mit Aufsichtsrat.
Alle möchten allen weismachen, dass sie etwas Besonderes sind.
Sie sind es auch, aber nicht so wie es ein "Selbstbild der Macht" gerne glauben möchte.
Aber sie tun es, weil es die oberste Instanz so haben will.
An das fehlende Vertrauen von "oben" sind sie gewöhnt.
Es ist ihnen bekannt, dass „die da oben“ alles besser wissen.
Normalerweise genügt einfach nur die Absicht, und schon geben sie alles, was drinnen ist.
Sie treffen die feinst mögliche Abstimmung zwischen dem Auftrag (Absicht) und ihrem Aufwand.
Dabei sollte aber beachtet werden, dass der Körper kein Ziel oder beabsichtigtes Endergebnis kennt.
Es ist ihm auch egal.
Er hat kein Denken an die Zukunft, sondern spult nur sein Programm im Augenblick ab
und reagiert dementsprechend.
Das Ziel ist eine Sache des Geistes bzw. Egos und wird dem Körper meist als Befehl vorgegeben.
Sein Einfluss hat enorme Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit.
Beispielsweise wissen geübte Bergsteiger, dass die letzten 100 Höhenmeter immer die relativ mühevollsten sind.
Egal, ob es eine 900-Höhenmeter- oder 1500-Höhenmeter-Tour ist.
Geht man 1500 Höhenmeter ist im Abschnitt zwischen 800 und 900 keine besondere Auswirkung auf die Beine spürbar.
Geht man jedoch eine 900er-Tour, dann ist das gesamte Körpergefühl knapp unter dem Gipfel
Es besteht eine größere Neigung zur Müdigkeit als es bei einer längeren Tour der Fall wäre.
Wie kann dies möglich sein, wenn das Leistungspotenzial des Körpers nach dieser Strecke
Der nahende Gipfel löst unterbewusst das alte Glaubenssystem "geben müssen, um bekommen dürfen"
oder "Wert des Ziels = Höhe des Anstrengung" aus.
Dadurch wird der Körper vom Ego in Richtung Müdigkeit beeinflusst, um so das Erreichte emotional wertvoller zu gestalten.
Folglich trägt das Ziel entsprechend mehr Macht, als wenn es mühelos erreicht worden wäre.
Für den Menschen besteht ein großer Unterschied, ob er etwas geschenkt bekommt
oder es sich erarbeiten muss.
Die Lösung besteht darin, das "ich" herauszunehmen und ihn als das zu sehen, was er wirklich ist.
Er ist nicht ich und ich bin nicht er.
Als eigenständiges Wesen steht der Körper zwar in meinem Eigentum,
aber dennoch hat er seine eigenen Bedürfnisse, Notwendigkeiten und Regeln.
Mein Hund gehört mir.
Er ist mein bester Freund und trotzdem ein für sich existierendes Wesen.
Berücksichtige ich bei der Erziehung sein Hunde-Programm, dann haben wir
Die Seele verankert sich durch den Geist in einer Kreatur der Erde, um Erfahrungen in einer dichten
und langsamen Energie (Materie) zu machen.
Innerhalb der Umgebung von Raum und Zeit gibt es Voraussetzungen und Bedingungen,
denen alles Irdische unterliegt.
Ansonsten wäre ein Leben in dieser Form nicht möglich.
Zwischen dem menschlichen Körper und dem irdisch fokussierten Geist einer Seele
besteht eine direkte Verbindung.
Damit sind die besten Voraussetzungen für einen gegenseitigen Informationsaustausch gegeben.
Wenn man jedoch nicht hinhören will, nützt es nichts.
Wie heißt es doch so treffend?
Wer nicht hören will, muss fühlen!
Und er macht einen verdammt guten Job!
Das Zauberwort des Loslassens der menschlichen Hülle:
"ENT-SPANNEN"
Wer frei von Zwängen ist, hat einen lockeren Körper.
Weder ist er verspannt oder hyperakitv, noch schlaff oder ständig müde.
Es kann beim Laufen, Nordic Walking, Wandern, Bergsteigen, Radfahren, spazieren gehen, usw.
geübt werden.
Grundsätzlich ist es bei jeder Art von Tätigkeit durchführbar.
Wer in stressigen Zeiten am PC in die Tastatur hämmert oder hektisch einige Hemden bügelt,
kann es genauso praktizieren.
Für Profi- und Leistungssportler bietet es einen neuen Ansatz zur Leistungssteigerung.
Mit Hilfe einer begleitenden, geistigen Weiterbildung ist es für jede Disziplin geeignet.
Wie schnell, ist eine Frage des Wohlfühlens - minimaler Aufwand!
Auf keinen Fall sollte ein bestimmtes Ziel oder eine konkrete Leistung in den Gedanken sein.
Der Sinn, warum die Tätigkeit jetzt überhaupt ausgeführt wird, genügt völlig.
Das Endergebnis ist für den "Augenblick des Tuns" gänzlich unwichtig!
Es ergibt sich von selbst als Folge des Sinns.
Alles andere würde einen mehr oder weniger großen Leistungsdruck vom Ego beinhalten.
JETZT!
Die Sekunde vorher ist genauso egal und komplett unerheblich, wie die nächste Sekunde.
Meistens kann man es an der angespannten Schulternmuskulatur erkennen.
Je nach Art der Bewegung können es aber auch die Beine, Arme oder der Rücken sein.
Aufhören, entspannen und neu beginnen geht am Zweck dieser Übung total vorbei, weil sich dadurch das
Aber experimentieren Sie selbst.
Schließlich muss es zu Ihrer persönlichen Angelegenheit werden, unabhängig davon,
was hier geschrieben steht.
Als Belohnung winkt eine höhere Leistung mit weniger Aufwand.
Auch die Selbstheilung des Körpers wird verbessert,
weil der Rückzug des Egos mehr "Raum" zur Verfügung stellt.
Bei der Eigen-Reparatur geht es nicht wirklich um die Erzeugung von Selbstheilungskräften.
Der Körper hat sie so wie so.
Auch Tiere und Pflanzen können sich selbst kurieren.
Vielmehr geht es darum, die Wieder- Gesundung zuzulassen.
Sie braucht einen "Raum" zur Entfaltung.
Mit dem ICH waren Vorstellungen, Erwartungen und vor allem meine
Also bin ich auch die Ursache für die Erreichung oder Nicht- Erreichung des Gipfels.
Wenn ich hinauf möchte, dann muss ich auch hinauf wollen.
Klappt es nicht und ich muss eine Tour abbrechen, dann will ich es aus irgendwelchen Gründen
anscheinend doch nicht.
Sei es, dass ich unterbewusst eine bestimmte Erfahrung machen möchte,
wie z.B. das Loslassen einer Zielvorstellung oder der Einfachheit des Gehens in der Natur
mehr Achtsamkeit zu schenken.
Heute akzeptiere ich die Situation (meines Körpers), weil ich meinem Busenfreund nichts
Wenn er nicht weiß, was er zur optimalen Funktionsfähigkeit braucht, wer sollte es dann wissen?
"Na, das kann ja heiter werden" dachte ich und befürchtete, schon
Mit hängenden Schultern und völlig entspannt ging ich los.
Ich war einfach zu müde, um irgendwas zu wollen.
Einfach nur gehen genügte mir völlig.
Nach einiger Zeit stellte ich etwas Sonderbares fest.
Meine Beine fühlten sich ziemlich kraftlos an, aber sie marschierten unermüdlich.
Aus der Erfahrung wusste ich, dass Beinmuskeln ohne Kraft zwar angenehm locker sind,
jedoch beim Steigen im Felsen zur Quälerei werden.
Großer Irrtum des Verstandes! Ganz im Gegenteil!
Es kümmerte sie herzlich wenig.
Trotzdem die Müdigkeit nach wie vor da war, stiegen sie ohne die geringste Anstrengung
Stein für Stein höher.
Ich war fasziniert und beobachtete das Eigenleben meines Körpers.
Damit wurde alles über den Haufen geworfen, was ich in über 40 Jahren
Mühelos kam ich beim Gipfelkreuz an.
Aus diesem Grund praktizierte ich das oben beschriebene Prinzip (ausatmen –entspannen – langsam)
bei jeder Art von beruflicher, privater oder sportlicher Tätigkeit.
Die Ergebnissewaren immer dieselben.
Nein, es war kein "Zufall", sondern ein Loslassen des Körpers.
Es darf so sein, denn worum geht es wirklich?
Das einzige was zählt und dauerhaften Bestand hat, kommt aus mir, für mich und durch mich.
Mein Körper ist dafür da, mir zu dienen.
Und genau das ist sein Selbst-Verständnis!
Dies gilt auch für Zitate und Auszüge, die diesem Text entnommen werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.