Dienstag, 26. Juli 2011
Zugunsten ALLER
EE Uriel durch Jennifer Hoffman, 25.07.2011, http://www.urielheals.com/
Übersetzung: Shana http://www.torindiegalaxien.de/0711/00new.html
Was auch immer ihr für euch selbst erbittet,
erbittet auch zum Wohle aller.
Wenn ihr eine Wirklichkeit schafft, in der ihr im Frieden lebt, Freude existiert und bedingungslose Liebe,
wird es eine Möglichkeit jeden.
Für sich selbst zu bitten, ist nicht egoistisch oder begrenzend, da ihr eine Möglichkeit für alle schafft,
das Leben in dieser Weise zu erleben.
Alles was ihr erbittet, schafft eine Schwingung, die im ganzen Universum schwingt,
jene Energien dehnen sich aus und schaffen eine größere Öffnung,
um Teil des energetischen Ausdrucks der Erde zu werden.
Jedes Gebet, das ihr betet, jeder Wunsch, den ihr äußert, hat überall eine exponentielle Wirkung auf alle.
Ihr seid alle miteinander verbunden und Teil der menschlichen Familie,
so wirkt sich was euch betrifft, auch auf alle aus.
Jeder eurer Gedanken und Emotionen sind mächtige Energien,
die der energetischen Schablone der Erde aufgedruckt werden.
Die mächtigen, selbst bejahenden Gedanken, sind genauso mächtig, wie jene,
die eure Hilflosigkeit und Furcht bestätigen.
Wenn ihr Furcht zur energetischen Schablone der Erde sendet,
dehnt ihr die Energien der Furcht aus, die bereits existiert.
Dunkelheit wird nicht von mehr Dunkelheit überwunden
und Furcht aus dem menschlichen energetischen Gepräge zu löschen erfordert,
dass jeder auch die Furcht aus seinem eigenen emotionalen Körper auflöst.
Erinnert euch daran, wenn ihr gereizt sein, in Verzweiflung fallt oder vergesst, dass die Macht,
euren Lebensweg zu verändern, innerhalb eurer existiert.
Es gibt nichts,
das nicht von der Macht des Lichtes überwunden werden kann.
Während ihr eure Göttlichkeit bestätigt, erinnert ihr auch die Menschheit an ihren Göttlichen Kern,
und so verändert ihr den Kurs der Menschheit auf ihrem Weg.
Es gibt keine bedeutungslose Person oder Anstrengung, jedes Licht trägt zum Ganzen bei
und jeder schafft einen Funken von Licht, das seine Polaritäts-Energie überwindet.
Furcht wird von Liebe, Mitgefühl, Traurigkeit von Freude und Urteil von Annahme, aufgelöst.
Jeder von euch ist in der Lage, den Kurs der Menschheit zu verändern, weil ihr eure Göttlichkeit behauptet, euer geistiges Sein.
Dies erhöht eure Schwingungen und schafft eine Resonanz,
die der Rest der Menschheit auch erreichen kann.
Während es viel Schmerz, Traurigkeit, Zorn, Furcht und Schmerz in dieser Zeit in der Welt gibt,
gibt es auch viel Licht und Erwachen, da viele Menschen sich auf ihre geistige Reise konzentrieren.
Das alte Paradigma, mehr oder besser zu sein als andere ist gegangen.
Die neue Welt hat keinen Platz für jene, die sich über andere stellen wollen auf der Grundlage der materiellen Güter, physischer Eigenschaften oder anderer Elemente, deren Zweck es ist zu trennen und Trennung unter den Menschen zu schaffen.
Das Einssein der Menschheit bedeutet, dass alle gleich sind, dass sie immer in den Augen des Schöpfers gewesen sind, deshalb sind alle gesegnet entsprechend ihrer Fähigkeiten,
geistigen Verständnisses und Bedürfnissen zufolge.
Jeder empfängt was er braucht und fähig ist für sich anzunehmen,
und was sie glauben zu verdienen.
Wenn ihr euch daran erinnert, dass die ganze Menschheit von euren Fähigkeiten profitiert Wunder zu schaffen, schreitet ihr in eurer Energie voran und bewegt euch auf eurer geistigen Reise,
ihr dehnt diese Energien exponentiell aus und dehnt das Gute aus, das ihr in eurem Leben
und für jeden ~ überall ~ schafft.
Wenn ihr das Gefühlt habt, ihr solltet um keine Wunder bitten, weil ihr es nicht verdient,
oder nicht mehr erbitten solltet, als ihr habt, wisst, dass ihr diese Wunder für euch und für jeden schafft.
Es ist Zeit für jeden einzelnen von euch, in euer göttliches Geburtsrecht zu treten, das lebendiges, wunderbares Leben und eure Meisterung ist, wo alles, das ihr benötigt, mühelos zu euch fließt.
Nehmt dieses Geschenk und seine Macht, nehmt es an und benutzt es jeden Tag, wissend, dass ihr es,
wenn ihr es macht, es zugunsten Aller macht.
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