Donnerstag, 4. August 2011

Lichtfluss Nachlese 1.8.2011

Veröffentlicht am 2 August 2011 von: Greta Adolf-Wiesner
in Direkte Aussagen von Spirit, Lichtfluss Nachlese
Spirit spricht davon, dass wir den Herzatem kultivieren sollen,
viel im Herzen ruhen und er-sie-es spricht auch davon, dass wir ein neues Verständnis von Raum und Zeit gewinnen.
Eine Welt des Wunderbaren öffnet sich immer mehr für jene, die aus dem Herzen zu sehen bereit sind.
Spirit im O-TON:
Wie sehr Ihr Euch auch bemüht, Freunde, zu rechtfertigen, was Ihr tut oder nicht tut – es gibt kein GUT und BÖSE, es gibt immer nur Standpunkte, Erfahrungswelten, Beobachtungen, Quantensprünge, NEUES.
Eure Gedanken ÜBER/ZU etwas bestimmen Eure Realität :-)
Es macht also Sinn, Euch passende Gedanken zuzulegen :-)
Sobald Ihr passende Gedanken zu dem entwickelt, was sich in Eurem Leben zeigt, macht Ihr neue Erfahrungen.
Das Eintauchen in das Jetzt, die Relativität von Zeit und Raum, ermöglicht Euch diese neue Perspektive zu leben, ohne zu urteilen.
Die Wahl ist es, die Ihr immer wieder trefft und je tiefer Euch bewusst ist,
dass es Eure Gedanken und Gefühle sind, die die Welt hervorbringen, umso freudiger wählt Ihr.
Welche Freude, frei wählen zu können – Augenblick für Augenblick und sich SELBST zu lieben, also für sich selbst zu wählen, was Ausdruck dieser tiefen Freude ist.
Ihr braucht Euch nicht mit dem zu plagen was Ihr nicht wollt.
Es genügt zu „wissen“, was ihr nicht wollt, denn augenblicklich wird Euch bewusst, was Ihr (dann) wollt.
Ihr braucht Euch nicht zu plagen mit Vorstellungen und Entsprechungen, denn es ist NIEMAND DA, dem Ihr entsprechen könntet und Eure Vorstellungen (damit meinen wir nicht Euren spielerischen Umgang mit Ausrichtungen und Eure Fähigkeit zu visualisieren und zu wünschen) könnt Ihr getrost ziehen lassen, denn das Große Ganze weiß um alle Verwirklichungen.
Wenn Ihr Euch auf Euren konditionierten Verstand bezieht, so wird nichts NEUES geboren, doch wenn Ihr Euer schöpferisches Denken zulasst, so erneuert sich die Welt laufend.
Ihr nennt diese Gedanken „genial“ und die Welt ist also voll von „Genies“, denn Ihr alle habt die Fähigkeit, schöpferisch zu denken (besser: zu wählen und schöpferische Gedanken zuzulassen).
Öffnet Euch und bleibt empfänglich für die Fülle dessen, WAS IHR SEID.
Spirit

Eine Dame meint: In eigener Sache kommen viele Ängste hoch.
Sie konnte gut mit schwierigsten Situationen in ihrer Familie umgehen und hat diese gemeistert.
Nun, auf ihr eigenes Leben ausrichtet, hat sie auf sich selbst bezogen große Angst, dass sie ihr eigenes Leben nicht schaffen könnte.
Spirit:
Wenn wir sehr auf den anderen bezogen sind, dann neigen wir dazu, auf uns selbst zu vergessen und diese Inbalance darf sich erst ausgleichen – bevor wir in einen neuen Fluss mit uns selbst kommen.
Wer an diesem Punkt nicht die Nerven wegwirft, sondern beim „Ausatmen“ bleibt und einfach weiß, dass in kurzer Zeit ein neues Gleichgewicht hergestellt ist, kann sich entspannen und eine Ruhephase zulassen.
Manchmal ist es gut, NICHTS zu tun und zu warten, bis sich die Situation von selber ausbalanciert.
Eine Dame erzählt über die Konflikte, die sie derzeit in ihrer Lebenssituation erfährt.
Spirit:
Die Konflikte weisen darauf hin, dass sie mit sich selbst im Krieg ist.
Der konditionierte Verstand will die trennenden Gedanken beibehalten, weil er sich in der Trennung sicher fühlt.
Hilfreich ist es aber, den inneren Kampf aufzugeben, also willentlich zu „kapitulieren“ und in sich den Frieden zu suchen.
Das erlaubt, Gefühle der Traurigkeit zuzulassen und die alten kriegerischen Haltungen über die Gefühle auszuschwemmen.
Ein Mann drückt aus, dass er Zugang zu seinen Gefühlen will.
Spirit meint, dass dies eine Illusion ist, denn die Vorstellung, dass er bestimmte „Gefühle hat“, die er finden könnte, ist ein Konzept.
Vielmehr wird er aufgefordert, jene Gefühle zu wählen, die er fühlen will.
Es ist also von Person zu Person verschieden, für manche von uns mag es stimmen, dass wir Gefühle „aufsuchen“, weil sie derzeit tatsächlich da sind und wir über das Erkennen und Fühlen dieser Gefühle weiter gehen können, für andere wieder, die aus dem Auffinden der Gefühle ein Programm machen, stimmt es vielmehr,
dieses Konzept wieder gehen zu lassen.
Was im Einzelfall stimmig ist, lässt sich nicht verallgemeinern, es kommt eben auf den Menschen an, der fragt und bittet.
Transformation von Scham:
Der Versuch, einer Welt zu entsprechen, die scheinbar selbstständig existiert und uns Regeln und Erwartungen auferlegt, ist nichtig.
Wir können nicht einmal unseren eigenen Vorstellungen von uns entsprechen, darin liegt keine Wahrheit.
Solange wir in der Illusion leben, dass wir jemand/etwas entsprechen könnten, entwickeln wir Schamgefühle.
Diese Energie wandelt sich sofort, wenn wir das Spiel durchschauen.
Uns SELBST treu zu sein und SELBST nicht zu verlassen und das zuzulassen,
was wir SELBST sind, bringt umgehend Heilung und Erleichterung.
Wie können wir „wissen“, wer wir SELBST sind.
Hingabe an unser Sein und die Absicht wir SELBST zu sein, öffnen uns den Zugang.
Energie fließt mit der Aufmerksamkeit:
Wenn ich meine Aufmerksamkeit zu Symptomen, zu Beschwerden hinrichte,
dann verstärke ich eben diese.
Akzeptieren, was sich zeigt (denn es zeigt sich nun einmal und ist Ausdruck meiner vergangenen Gedanken), jedoch keine verstärkte ängstliche Aufmerksamkeit darauf zu richten und sich in eben diesem Augenblick schon dem zuwenden, was wirklich von Interesse ist, wenden das Schiff.
Das mag einige Übung und Disziplin brauchen, doch schon bald macht es so viel mehr Freude, sich auf gute Gedanken auszurichten.
Wo immer wir im Augenblick stehen, der nächste Gedanke, der nächste Atemzug öffnen uns neue Wahlmöglichkeiten.
Eine Mutter hat eine Frage zur Erziehung Ihres Sohnes.
Spirit wird nie müde auszudrücken, dass es so etwas wie „Erziehung“ (wie sie allgemein verstanden wird), nicht wirklich gibt.
Wahrhaftigkeit ja, Ehrlichkeit mit sich selbst ja, klarer Ausdruck dessen, was sich in uns zeigt und das Übersteigen dieser Restriktionen in uns – doch keine Freiheitsbegrenzungen und Urteile, die wir den anderen auferlegen.
Es gibt Begleitung, Training, das Vermitteln von Lebenserfahrung, das Ausdrücken verschiedener Sichtweisen, das Zu – sich – selbst – stehen, die Ehrlichkeit über die eigenen Grenzen etc.., aber wie sollte ein Mensch einem anderen Menschen sagen, was er zu tun hat und wie er zu sein hat?
Jede Seele hat ihren eigenen Weg und wir kommen als Seelen in diese menschliche Erfahrung um unseren EIGENEN Weg zu gehen.
Das bedeutet nicht, dass jeder das Rad neu erfinden muss, vieles ist hilfreich und funktioniert sehr gut, es ist hilfreich, Wissen und kulturelle Errungenschaften weiterzugeben und sich dem anderen gegenüber authentisch auszudrücken, doch die Wünsche bleiben bei dem, der sie hat.
Es ist unterstützend, dem anderen dazu zu helfen, seine Seelenwünsche und seine Potentiale zu erkennen.
Dies braucht nicht Erziehung sondern Einfühlung und Mitgefühl.
So long,
Greta

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