Sonntag, 7. August 2011

Lichtfluss Nachlese 04.08.2011

Veröffentlicht am 5 August 2011 von: Greta Adolf-Wiesner http://www.dasenergieteam.info/
in Direkte Aussagen von Spirit, Lichtfluss Nachlese
Liebe Freunde,
Wie sooft, wenn wir „Grundenergie“ freigesetzt haben,
 „Liebe im Herzen“,
 „Wertschätzung für das eigene Leben“, etc..,
dann kommen Fragen, die ans „Eingemachte gehen“.
Spirit spricht das an und ist sehr konzentriert an die Beantwortung einzelner Fragen gegangen,
die individuell wichtig waren.
Auf diesem Weg DANK an alle, die so mutig sind, Ihre Fragen so offen und offenherzig zu stellen.
…und DANK an Spirit, der nie müde wird, Antworten auszudrücken.
Viele sind da, die sich einfach bedanken für all das Gute in ihrem Leben und viele sind offen
und bereit für NOCH-MEHR GUTES und haben schon erkannt, dass es kein Ende des Guten gibt.
Danke für das Gemeinsame Anheben ins Licht,
Danke für alle Mitarbeit,
für die Gemeinsamkeit (Gemeinschaftsarbeit, wie Spirit es nennt)
und die Energie, die dadurch freigesetzt werden kann und fließt.
Exemplarisch: drei Fragen, die aufgetaucht sind:
Warum machen wir uns das Leben schwer?
z.B.:
Aus der Vorstellung heraus, dass wir nicht gut genug sind und es nicht verdienen, dass es uns ganz gut geht. Wir zweifeln an unserer Würde, an unserer Vollkommenheit.
Aus Gewohnheit, weil wir schon so lange geübt haben, unser Leben schwer zu machen.
Aus der Idee heraus, dass es uns nicht gut gehen darf, weil es anderen nicht gut geht.
Aus der Vorstellung heraus, es gäbe etwas, das grundsätzlich richtig/falsch wäre.
Aus der Idee heraus, dass es uns „Sicherheit“ gibt, wenn wir uns an etwas halten können und es besser/schlechter machen können.
Wir haben dann einen Maßstab und können uns daran messen.
Aus der Idee heraus, dass es etwas Besseres/Schlechteres gibt, also aus dem Vergleich.
Aus der Idee heraus, wir könnten/sollten etwas kontrollieren.
Aus Angst!
Was tun, wenn wir uns das Leben schwer machen?
z.B.:
Uns aus der Distanz der dritten Person (sich selbst in der dritten Person wahrnehmend) liebevoll coachen. Die emotionale Distanz ermöglicht klar und kreativ zu sehen.
Sich dann aus der dritten Person wieder in die erste Person hineinnehmen (integrieren),
Hilfe annehmen, Energie annehmen, sich selbst immer wieder liebevoll zu sehen,
verzeihen, ziehen lassen.
Sich bewusst machen, dass die Vergangenheit vorbei ist.
Gefühle von Nostalgie entlarven und sich dem Neuen zuwenden.
Sich daran erinnern, dass wir immer die Wahl haben.
Sich der Gefühle bewusstwerdend, die Gefühle wählen, die wir fühlen wollen.
Die sich zeigenden Emotionen annehmen – je nach Stand (von Person zu Person verschieden),
sie ausdrücken und genießen (sich also trauen sich authentisch zu zeigen), oder aber dort,
wo kein Gewinn mehr darin enthalten ist, hingeben zum Wandel, mit der Bitte,
dass die reine Energie uns zurückfließt.
Was, wenn wir uns immer wieder gezwungen fühlen,
Gedanken zu wälzen und zu urteilen und zu werten
 und wie unterscheiden wir, was Urteil ist und was einfach wesentlicher Ausdruck unser Selbst ist?
z.B.:
Kritik und Urteil sind von einem negativen Gefühl begleitet.
Es ist also ganz leicht zu unterscheiden, denn wenn wir unseren Selbstausdruck „praktizieren“,
dann fühlen wir uns gut.
Zwang ist ein Versuch des konditionierten Verstandes, die Angst im Schach zu halten
 (und damit eigentlich auch die Liebe zu kontrollieren).
Statt uns für die Kritik/zwingende Gedanken zu kritisieren, hilft es, sich neu auszudehnen und wieder zu wählen.
Aus dem freien Willen die Liebe zu wählen, das Wohlwollen, das Wohlgefühl.
Für manche von uns bedeutet wunderbare Trainingsmöglichkeit, immer wieder zu wählen.
Für manche von uns bedeutet es, im Augenblick loslassen.
Das hängt einfach davon ab, wo wir im Moment gerade stehen.
Spirit im O-TON
Geliebte Freunde,
Ihr dehnt Euch aus – Ihr zieht Euch zusammen – Ihr dehnt Euch aus – Ihr zieht Euch zusammen.
In diesem Spiel der Kräfte werdet Ihr immer bewusster und flexibler.
„Was wenn“ geht Euch durch den Kopf,
„aber, was wenn “ geht Euch durch den Kopf.
Alle möglichen Szenarien werden immer wieder durchgespielt und während dies geschieht,
 bewegt Ihr Euch unaufhaltsam der Erfüllung Eurer Seelenwünsche (Herzenswünsche) zu.
Denn jeder Gedanke, den Ihr (über Fragen und Antworten) zur Welt beigetragen habt, wird sich –
wenn er stark genug ist – materialisieren.
Es ist also gar nicht oft genug auszudrücken, dass EUER GLÜCK Geschenk für die Welt ist.
Wir sprechen nicht von jenem fragilen Glück, dass jederzeit ein Gegenteil hervorbringt,
das Gefühle von Angst, Unbehagen, Enttäuschung, Hoffnung nach sich zieht,
wir sprechen von jenem Glück, das Ihr fühlt, egal was sich im Außen zeigt.
Es ist ein Ausdruck Eurer Liebe, dass Ihr Euch dabei ermöglicht, bewusst und gewiss zu werden.
Wenn Ihr also Eure „Wenn und Aber“ zum Ganzen beitragt, so seid Ihr Trainingspartner auf dem Weg,
 die Welt der Polarität zu übersteigen und in Eurem Herzen ruhend die Liebe zu leben.
Wie sooft ausgedrückt, Freunde, ist diese Liebe nicht sentimental,
sie ist ganz einfach und sie ist so weit, das Alles darin Platz hat.
Wir empfehlen Euch:
 Wann immer Zusammenziehen geschieht, seid aufmerksam und fühlt den Moment der Ausdehnung,
der folgt, wenn Ihr bewusst atmet.
In der Ausdehnung, Freunde (mit etwas Übung), bleibt bewusst und erinnert Euch,
dass Ihr immer die Wahl habt.
 Der Mensch gelangt in ein Feld, wo er ausgedehnt und bewusst wählend (schöpferisch) in Einem ist.
Das ist Ausdruck Eurer fortschreitenden Evolution.
Vereinfacht ausgedrückt, macht Euch bewusst, dass alle Fragen und Antworten dazu dienen, Euch immer tiefer zu Euch SELBST zu führen – und Euch all dies zur Erfahrung ICH BIN DAS bringen wird.
Spirit
und einen Gruß von Greta

PS: Einer Dame wurde mitgeteilt:
Tu nichts, was sich nicht gut anfühlt.
Wenn es sich nicht gut anfühlt, warte und atme.
Suche bewusst ein gutes Gefühl auf und dann erst handle.


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