Nicht zufällig heißt daher das zentrale Thema der Monatsbotschaft der Geistigen Welt für den September 2011 „GELD“.
um uns die Gesetzmäßigkeiten zu erläutern, die wir erkennen und beachten dürfen, um in Leichtigkeit, Freude, Fülle und Erfülltheit durch diese Hoch-Zeit des Wandels von Mutter Erde und Menschheit zu gehen.
sowie mit der Beziehung zwischen Frau und Mann.
Kein Wunder, stehen diese Themen, wie alles in unserem Leben,
doch in einem energetischen Zusammenhang.
um das Fließen oder Nicht-Fließen von Energien.
Wenn jemand also einen Mangel an Geld bzw. Schulden hat, dann darf er sich fragen:
Was habe ich auf der geistigen Ebene erschaffen bzw. unterlassen, was sich als Folge in meinem Leben als ein Mangel an Energie manifestiert hat, sei es hier auf der Ebene des Geldes oder dort im Bereich der Gesundheit des Körpers oder der Psyche oder einer erfüllenden Frau-Mann-Beziehung.
Jedes menschliche Problem
kann auf einen Mangel an Energie-Fluss zurückgeführt werden.
was das mit ihm persönlich zu tun hat.
Nur wer die Ursache-Wirkungszusammenhänge erkennt und bereit ist,
seine Schöpfer-Verantwortung für die Erzeugung von Mangelzuständen zu übernehmen,
kann das Thema an der Wurzel angehen und materielle Fülle sowie Gesundheit und Lebenserfüllung erschaffen.
Die Geistige Welt:
„Wir sind hier für die Gesetzmäßigkeiten des Lebens.
Haltet ihr sie ein, habt ihr alles, was ihr braucht.“
muss in dieser Zeit scheitern. „Um des Geld Nehmens willen gibt es nichts“, sagt die Geistige Welt.
Das heißt:
Wenn ein Mensch vor allem deshalb arbeiten geht, um Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen,
wird er in dieser Zeit scheitern, weil er (noch) nicht verstanden hat, warum er auf der Erde ist
und wie seine geistige Haltung und Einstellung das beeinflusst und bestimmt, was er empfängt.
die Wertschätzung und das Lieben des eigenen schöpferischen Daseins, die bewusste, liebende Verbindung in der Gemeinschaft mit seinen Mitmenschen und Mit-Arbeitern sind Grundfaktoren, die wieder verstanden werden wollen.
Denn die Fülle gehört zur Grundnatur dieser Erde
und der Mensch kann sie genießen, wenn er erkennt, wer er von Natur aus ist:
Ein vom Leben unendlich geliebtes und gewertschätztes Wesen, ausgestattet mit allem,
was er für ein Leben der Fülle und Erfüllung benötigt.
Aber sie verdrehen die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
Wir werden nicht deshalb depressiv, weil es uns an Geld mangelt, sondern weil wir nicht wissen,
warum wir das tun, was wir tun und wozu wir Geld haben.
Die bewusste geistige Verbindung mit den Kernwerten von Geld, Arbeit und Leben sind uns abhanden gekommen.
Darum taumeln die meisten von uns völlig unbewusst durch ihr Leben, nehmen sich kaum Zeit für das Wesentliche und für das bewusste Sein mit sich selbst und für den Sinn ihres Hierseins.
Sie sind Schlafende, die nicht wissen, was sie tun.
Ich habe dieses völlig unbewusste und Leid wie Mangel erzeugende Leben in meinen Büchern,
besonders in „Willst du normal sein oder glücklich“ präzise beschrieben.
Wer nicht mit Freude und Liebe zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen und zum Arbeiten und Gehen auf dieser Erde arbeitet, muss die Arbeit, die er heute hat, auf Dauer verlieren.
Denn er kennt das Grundgesetz nicht, dass nur das wirklich gelingen kann und Bestand hat,
was sich innerlich, d. h. geistig verbindet und zugehörig fühlt.
Denn das Naturgesetz heißt:
Es gibt keine Trennung, nur Verbindung.
Alles ist mit allem verbunden.
Und die alles miteinander verbindende Kraft heißt immer LIEBE.
Wer das jetzt erkennt und in diesem Sinn sein Denken und Handeln korrigiert,
der gelangt wieder auf die Straße der Fülle.
und mehrfach anzuhören.
Die hier oft benutzten Bilder dienen nicht der Verwirrung,
sondern sind wichtige Schlüssel zum wirklich tiefen Verständnis der Gesetze,
denen das menschliche Leben unterliegt.
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