Mittwoch, 28. September 2011

Lichrfluss Nachlese 27.9.2011

Veröffentlicht am 28 September 2011 von: Greta Adolf-Wiesner
Ich gehe den Feldweg hinan, mich umgeben duftende Rapsfelder, der Himmel über mir so blau,
 dass ich ihn am liebsten trinken möchte.
Eine große Erntemaschine manövriert sich durchs Kukuruzfeld, das Motorengeräusch verschwindet im Blätterwald des Feldes, es ist still.
Die Sonne wärmt noch in diesen frühen Herbsttagen und ich denke, ich werde ein Bad im kühlen See nehmen, wenn ich die Hügel hinabgestiegen bin.
Es ist nichts zu tun.
Dabei gäbe es soviel zu tun, zB.: die Steuerbelege ordnen :-)
Wenn ich bei mir bleibe, spüre ich, da ist NICHTS, es wird sich alles zur Zeit finden und fügen.
Die Arbeit wird getan wenn es soweit ist, nicht früher – würde sie früher getan, wäre es das berühmte Zuviel und schon wieder mischte sich der Verstand in das Geschehen ein.
Der Fluss fließt von selber, wenn wir nur vertrauen.
Es ist die Stille, die wir sind, die uns ermöglicht effizient und im Jetzt zu sein.
Sooft hat es Spirit ausgedrückt.
Es zieht mich in diese Stille, immer und immer wieder.
Die Kraft ist da, sie sammelt sich und ordnet sich in mir.
Dazwischen fühle ich die kollektiven Wellen der Angst, die durchziehen, immer und immer wieder.
Ich habe gelernt sie durchzulassen, zuzulassen und sie nicht mehr festzuhalten.
Sie kommen, sie gehen über den Atem.
Jeder bewusste Atemzug ist Geschenk, in diesem Atemzug wandelt sich die Welt.
Und Spirit vermittelt mir eben dies immer und immer wieder – DASEIN, ausdrücken,
die Liebe wahrnehmen und beobachten, was geschieht.
Ich habe meine Wahl getroffen.
Die Welt die wir sehen und berühren ist Abbild unseres kollektiven Bewusstseins.
Wenn unser Bewusstsein sich wandelt, wandelt sich die Welt.
Wie es wohl wäre, wenn alle Menschen dies wüßten…
Im gestrigen Lichtfluss werden vor allem alte Identifikationen aufgelöst. Wir werden daran erinnert,
dass wir weder unsere Probleme, noch unsere Bezüge sind – sondern freie Wesen, die sich mitten in einer aufregenden Inkarnation bewegen.
Es ist egal womit wir uns identifizieren, immer ist es die Angst ganz loszulassen, das Nichts,
die Stille und Leere ganz zuzulassen.
Doch genau „dort“ bekommen wir Zugang zu unserem kreativen Potential und erinnern uns an unsere nächsten Schritte hier „auf Erden“.
Grüße von Greta


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