Dienstag, 6. September 2011
September Channeling 2011 Saint Germain
Empfangen von Barbara Bessen im August 2011
Die Erschaffung der Neuen Erde
Gott zum Gruße liebe Freunde! Ich bin es wieder einmal, der gute alte Saint Germain.
Stimmt doch oder, ihr empfindet mich als ein altes Wesen?
Oder vielleicht doch nicht?
Jeder ist so alt, wie er sich fühlt.
Das gilt für alle Ebenen des Seins.
Der Ausdruck des Seins entspricht dem, was man denkt.
Das gilt wirklich für alle Ebenen.
Wie wäre es, wenn du dir überlegst, welcher Ausdruck deines Körpers dir am besten gefällt?
Welcher Lebensabschnitt, welches Alter gefällt dir am besten?
Dann fokussiere dich auf diesen Ausdruck.
Immer wieder.
Gehe ganz ins Gefühl, drücke dich so aus.
Dann bist du es.
Ihr lieben Frauen oder auch ihr Männer, schaut in den Spiegel und überlegt euch:
„Wie möchte ich aussehen?
Wo und wann bin/war ich am schönsten?“
Das Problem wird sein, dass ihr euch eurer Schönheit nicht bewusst seid.
Oder kannst du selbst für dich sagen, wann du am schönsten warst oder bist?
Vielleicht sind es auch die unspektakulären Gelegenheiten, Situationen, gewisse Stunden,
die dich als besonders schön erscheinen oder erfühlen lassen.
Eine interessante Art, sich selbst noch näher kennen zu lernen, nicht wahr?
Meine weitere Frage wäre:
„Warum findest du dich so am schönsten, und was ist für dich schön?
Was empfindest du bei dem Wort „schön“, und was möchtest du damit ausdrücken?“
Sind Tiere für dich schön oder der Himmel?
Oder sind es die Rosen?
Meine Lektion für die Begegnung heute ist:
Gehe dem Wort oder der Aussage „schön“ auf den Grund.
Dahinter versteckt sich sehr viel.
Es hat natürlich auch etwas mit dem Ermessen einer Sache und seiner Wertung zu tun.
Du meinst vielleicht, an einer ekligen Sache oder einer Kriegssituation kann nichts Schönes sein. Doch, schau tiefer, schau auf die Auswirkungen und dann noch tiefer, was dahinter steht. Vielleicht ist das Ergebnis irgendwann nach längerem Studieren, dass eigentlich alles schön ist. Alles ist schön so wie es ist, oder?
Es ist wie beim Theater. Du gehst in ein Stück, lässt dich tief auf das Geschehen ein, leidest und liebst mit, und dann ist das Stück zuende. Du wischt dir vielleicht noch eine Träne aus den Augenwinkeln oder unterdrückst dein Schluchzen wegen des traurigen Endes. Oder du bist tief im Herzen über die letzte Szene bewegt, wo sich alles zum Guten wendete. Dann gehst du und trittst wieder in deine Welt und vergleichst vielleicht. Entweder du fühlst dich dann besser und stellst fest, wie gut es dir geht, oder du vergleichst, was in deinem Leben ähnlich tragisch fühlbar ist. Vielleicht verweilst du ein bisschen länger in dieser Welt des Theaters, weil es dir so gut gefallen hat und du meinst, es wäre schön, so zu leben. Warum ich
dir dies erzähle ist: Alles ist Theater, alles ist ein Spiel. Es ist das Spiel der Liebe. Eigentlich ist alles Liebe, nur man sieht es nicht sofort. Es ist wie ein Spiel beim Verstecken: Man sucht jemanden, der sich versteckt hat. Wie lang der Weg ist, ihn zu finden, hängt mit der Kunst desjenigen zusammen, der sich versteckt. Die Liebe ist ein guter Versteckspieler. Sie versteckt sich hinter allem und jedem. Sie erscheint oft in einem unterschiedlichen Kleide. Sie kommt manchmal bunt, laut, bizarr daher und manchmal auch grau und kaum zu erkennen. Und manchmal ist sie ganz sanft und zart wie eine Katzenpfote. Alles, was du auf diesem Planeten tust ist: Die Liebe zu suchen und sie auszudrücken. Das geschieht äußerlich in Schönheit, so wird es oft verstanden. Ein Bild ist schön, eine Frau, eine Landschaft, ein Kleid, ein Haus. Die Liebe kann aber auch hässlich sein und dreckig. Sie blitzt vielleicht nur zart hervor, kaum zu erkennen, das ist auch Schönheit.
Nun bitte ich dich, deine eigene Schönheit zu suchen, zu entdecken und zu leben. Sieh in dir die Schöpfung Gottes als ein Ebenbild seines Seins. Das ist sehr vielfältig und unendlich groß und oft versteckt. Aber sie ist da. In jedem und in allem. Wer hier auf die Erde kommt, der hat die Aufgabe, diese Liebe zu entdecken und sie auszudrücken. Das bedeutet auch, sich in den Aufstieg hineinzubegeben, das Bewusstsein zu erweitern. Wer sein Bewusstsein erweitert, der sieht hinter allem und in allem die Schönheit der Schöpfung immer klarer. Möge sie auch noch so verkleidet sein. Der höhere Blick erlaubt es euch, das zu sehen. Das Thema des heutigen Treffens ist auch die Neue Erde. Wie nun wird die Neue Erde entstehen oder ist dabei zu entstehen? Durch die Liebe. Nur durch die Liebe, durch was sonst sollte dies geschehen? Alle Menschen, und da gibt es keine Bewertung in große Lichtarbeiter oder arme unwissende Geschöpfe, gehen diesen Weg. Vielleicht ist der arme unbedarfte Mensch, der, der die Liebe viel eher in allem erkennt, weil er in seinem Blick sehr offen ist. So mancher Lichtarbeiter vergräbt sich hinter diesem Titel und erhebt den Anspruch viel zu wissen. Aber was bedeutet das schon? Die wahren Vorkommnisse, die jetzt geschehen, sind nicht in Worte oder wissenschaftliche Abhandlungen zu kleiden. Es ist ein interdimensionaler Prozess, der von Menschen nicht umfassend betrachtet und erkannt werden kann. Doch, mit dem Herzen kann man viel erkennen und verstehen, wenn man mit diesen Augen schaut. Dort ist die Schönheit des Aufstiegs der Erde, das Entstehen der Neuen Erde zu spüren. Mit dem Herzen die Schönheit und die Liebe zu sehen, bedeutet mit allem eins zu sein. Wer mit allem eins ist, der kann auch umfassender schauen.
Die Zeiten werden härter, liebe Freunde, das ist offensichtlich. Unsere Botschaft, die immer wieder kommen wird ist: Bleib bei dir, sieh in dich, wo ist dein Leben nicht deine Wahrheit, deine höhere Wahrheit? Es gilt immer noch bei jedem von euch etwas zu erkennen und zu verändern, um dieser eigenen tiefen Göttlichkeit und ihrem Ausdruck näher zu kommen. Alle Themen, die dich jetzt in diesem Moment bewegen, sind wahrscheinlich in Resonanz mit dem Geschehen der Erde und der Menschheit. Wo bist du besonders tief getroffen? Schau dir an, wo dieses Thema in dir noch verankert ist, verbinde dich mit mir oder einem anderen geistigen Wesen deiner Wahl, lasse das Thema los und bitte um Ausgleich des magnetischen Feldes. Alle Muster und Themen sind in deinem System als magnetische Muster, die in Resonanz mit den gesamten Geschehnissen aller Zeiten der Erde in Verbindung stehen, gespeichert. Die lösen sich dann auf, und so wirst du immer freier, um dein wahres Potential, deine Liebe zu leben.
Die Neue Erde wird erschaffen von den Menschen, die das tun, die sich immer stärker ihrer Liebe bewusst werden und sie ausstrahlen. Wenn ungefähr hundert Menschen diese völlige Klarheit jetzt in dieser Zeit leben, dann gleicht das einem Klärungspotential für Europa. Ist das nicht eine interessante Vorstellung? Hundert Menschen könnten es schaffen, dieses Gebiet in die Klärung zu bringen. Unabhängig von äußeren Entwicklungen, die jetzt geschehen. Die Lösungen würden durch diese hundert Wesen eingeleitet, sie kommen aus dem Feld der Liebe und sind natürlich auch hier gespeichert, denn alles war doch schon einmal da. Und in dieser Zeitschiene ist dies unterstützt von der Gnade der Göttlichen Mutter. Große Unterstützung ist uns allen sicher. Nur die Schritte, die muss jeder Mensch selbst einleiten. So entsteht die Neue Erde. Lebe deine Liebe zu dir selbst und deiner Umgebung. Erschaue und fühle deine Visionen einer Neuen Erde, wie du meinst, wie sie sein sollte und wie die Menschen dann auf und in ihr leben. Ich sagte schon so oft: Du kannst das Zünglein an der Waage sein. Du bist wichtig, jeder Mensch ist es, egal wo er lebt und wie. Die Klärung seines eigenen Seins hat jetzt Priorität, um den Wandel durch die durchbrechende Liebe zu unterstützten.
Alle erwachten Menschen, die jetzt hier in Europa leben, und jeder tut dies an seinem Platz, sind die Initiatoren des neuen Europas, die durch Ideen, durch völlig neue Parameter einen Umbruch einleiten. Inspiriert durch die Liebe, und das hat nichts mit der Börse, dem Geld und den Politikern zu tun. Das ist schwer in Worte zu fassen. Wenn du tief in dein Herz guckst und dir selbst befiehlst, einen Blick in das lichte Jahr 2030 zu werfen, wirst du sehen, wie
wunderbar sich alles gefügt hat. Nicht durch polizeiliche Ordnung oder Strafen, sondern durch die fließende Liebe, die transformiert. Wer oder was sollte es sonst tun? Lasst mich euch zum Abschluss noch eine sehr alte Weisheit ans Herz legen, die ich mir gestatte zu erweitern: Es zählt nur das, was getan wird, und sei es im Geiste!
Ich bin stets dein Diener!
Gott zum Gruße!
Ich Bin Saint Germain
Empfangen von Barbara Bessen im August 2011. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaub
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