Freitag, 25. November 2011

"Wirkungen"

Veröffentlicht am 24 November 2011 von: Greta Adolf-Wiesner http://www.dasenergieteam.info/
Liebe Freunde,
Ich gehe durch den Wald, Bäume in Rauhreif
(ich kann mich nicht dazu bringen Raureif zu schreiben, auch wenn es korrekt wäre),
die letzten Blätter hängen wie kostbar gefasste Juwelen an den Zweigen, die Luft ist frisch und klar,
es ist still und unfassbar schön.
Ich fühle mich SO frei, die Gedanken sind vollkommen klar, ich bin gewiss….
Einige Stunden, einige Anrufe, einen Dokumentarbericht über Klimawandel später….
spüre ich die kollektiven Strömungen massiv….
Ich bleibe bewusst, ich erlaube nicht, dass der kollektive Gedankenstrom mich mitnimmt
und es ist mir gleichzeitig bewusst, wie MASSIV die medialen Eindrücke sind.
Ich gehe in mich und erinnere mich an die Gedanken, die im Wald so klar und gewiss da waren
und hier sind sie – zur Erinnerung:
Gedanken sind URSACHE – Formen sind WIRKUNG.
Zuerst die Ursache und dann die Wirkung.
Zuerst der Gedanke, dann die Form.
Wirkungen zu verändern ist sehr anstrengend und in vielen Fällen nutzlos.
Gedanken zu verändern ist sehr viel leichter, braucht aber Disziplin.
Klare, erwünschte Gedanken zu denken ist wichtig.
Werden sie kontinuierlich gedacht, so spüren wir angenehme Gefühle und Gewissheit in uns.
Wertende, urteilende, polarisierende Gedanken sind nicht hilfreich.
Das Verwechseln von Ursache und Wirkung ist häufig,
da wir von Kindesbeinen an ständig damit konfrontiert wurden, die Wirkungen (Welt) für wahr zu halten.
Wenn wir die Wirkungen für wahr halten, sind wir gefangen.
Gedanken müssen über einen bestimmten Zeitraum gedacht werden, damit sie Wirkung entfalten.
Gedanken, die gefühlsmäßig aufgeladen werden, haben eine stärkere Wirkung und materialisieren sich schneller.
Es ist wichtig, klare Intentionen und klare Gedanken zu haben, denn wer nicht weiß was er will,
kriegt was da ist.
Entgegen der Ansicht, dass es nur darum geht, Gedanken still zu machen, halte ich es für wichtig,
 bewusst zu denken.
Eintauchen in Phasen der Stille ist jedoch sehr hilfreich, weil wir zur Ruhe kommen
und es sehr viel leichter wird, klare Gedanken zu denken.
In akuten Stressphasen ist es schwer, kreativ zu denken.
Bewusste Gedanken sind „beeindruckend“ und schaffen Blaupausen (morphische Felder),
 bevor sie materielle Form annehmen.
Das Universum wertet nicht, ob wir Schablonen für negative oder positive Gedanken schaffen,
es wird geerntet was gesät wird.
Negative Gedanken führen zu negativen Ereignissen, positive Gedanken führen zu positiven Ereignissen.
Achtung:
Positive Gedanken mit großer Anstrengung zu denken, bedeutet Stress.
Stress verändert unsere Schwingung und wir ernten stressvolle Ereignisse
Es ist daher wichtig, entspannt zu denken.
Entspannung kommt aus der Stille, Meditation ist hilfreich.
Negative Gedanken, die mit starken, negativen Gefühlen einhergehen,
erschaffen die entsprechenden Formen und Erfahrungen.
Sie für objektiv zu halten, schafft Leiden.
Alle Gedanken entspringen dem Denker, der sie denkt,
 jeder erschafft sich seine eigene Welt.
Kollektive Übereinstimmung von Gedanken erschaffen kollektive Phänomene,
die ganze Gruppen von Menschen gemeinsam erfahren und für wahr halten.
Je mehr Menschen übereinstimmende Gedanken denken, umso fundamentaler die Wirkung.
 Entscheidend ist also, was Kollektive denken.
Denken sie angstvolle Gedanken, so werden entsprechende Ereignisse folgen –
denken sie liebevoll, kreativ, unterstützend, flexible, phantasievolle, visionäre,
dem Ganzen dienende Gedanken, so wird sich anderes zeigen.
Die Welt ist WAHRSCHEINLICHKEIT, wir wählen.
Unser langjähriges Training:
Unser Wille uns von allen einschränkenden Glaubessätzen zu befreien,
die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen,
 unsere Fähigkeit ins Herz zu atmen und uns umgehend auszudehnen,
unsere Fähigkeit, nicht zu urteilen und zu reagieren,
sondern bedingungslos und ausgerichtet zu bleiben, macht uns den umgehenden Wandel bewusst.
In einigen wenigen Atemzügen sind wir wieder in unserer Mitte.
Unsere Fähigkeit, Gedanken zu wählen und sie bewusst, willentlich zu denken, ist wunderbar.
In all dem sollten wir nie vergessen, dass wir Gäste auf diesem Planeten sind
und wenn unser Gastspiel vorbei ist, wieder in die unendlichen Weiten aller Möglichkeiten zurückkehren.
Alles Liebe
Greta

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