Sonntag, 8. Januar 2012

KRYON Channeling Januar 2012

Empfangen von Barbara Bessen im Januar 2012
 "Die Wahrheit ist…"
Seid mir gegrüßt, liebe Freunde, ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst.
Nun ist es da, das so sehr ersehnte oder gefürchtete Jahr 2012.
Was ist anders, was meinst du?
Wird es einen Weltuntergang geben?
Sicherlich nicht.
Wird es große Umwälzungen weiterhin geben?
 Aber ja, das ist sicher.
Die Form der Umwälzungen können leichte und schwerere sein.
Das hängt von den Gebieten der Erde ab und von den Menschen selbst.
Es gibt Gegenden, die weiterhin sehr anfällig für Erdveränderungen sind.
Schaut euch die an, die bisher betroffen waren, sie sind weiterhin anfällig für derartige Geschehnisse.
Das hat mit ihrer Lage in Verbindung mit den sich bewegenden Erdplatten zu tun.
Außerdem wird sich die Erde auch dort bemerkbar machen, wo ihr es nicht erwartet.
Auf allen Teilen der Erde werden leichte Veränderungen in unterschiedlichen Formen sein.
 Das Wasser ist dafür ein starkes Instrument.
 Es sind nicht nur die Meere und die Flüsse, die sich bewegen und vielleicht andere Wege einschlagen
 als gewohnt, sondern auch das Grundwasser erfährt Bewegung.
 Besonders in den Gebieten, die künstliche Umformungen durch Staudämme, Flussumleitungen
und ähnliches erlebt haben.
Dort ist das Gleichgewicht bis in tiefe Ebene verschoben.
 Die Erde versucht auf unterschiedliche Art und Weise, dieses wieder zu bereinigen.
Es sind natürlich auch die Menschen, die sich bereit erklärt haben,
an diesen Geschehnissen aktiv teilzunehmen.
Es sind die, welche als Schlüsselfiguren in diesen Fällen eingebunden sind.
 Es sind auch die, die so die Erde verlassen möchten, und es sind die, welche dadurch erleben wollen,
ihr Herz weiter zu öffnen.
Damit geschieht das, was wir das kollektive Herzöffnen nennen.
Alle weiteren Geschehnisse in diesem Jahr haben für die meisten Menschen mit sozialen Umbrüchen zu tun, möglicherweise mit finanziellen Einbußen, mit Verlust von Arbeitsplatz oder gar der Wohnung.
 Das eine oder andere kann auf freiwilliger Basis geschehen, weil man sich vertrauensvoll inneren Eingebungen des Wandels stellt und spürt, etwas Neues will sich offenbaren oder auch etwas gezwungenermaßen, wenn man nicht loslassen kann.
Das Zurückstecken der Ansprüche, das sich Besinnen auf das Wesentliche
sind ebenfalls Attribute des Jahres 2012.
Europa erfährt einen wirklich großen Wandel, der sich äußerlich durch Verluste, durch Erkenntnisse,
durch Verzicht, durch Auflösen starrer Konstrukte und durch Entlassungen der Führer,
 weil sie nicht mehr passen, bemerkbar macht.
Aber auch mit tiefen Erkenntnissen,
die mit den Lieben innerhalb der Familie wie auch im Kreise anderer Menschen zu tun haben.
Was tun Menschen, die Verluste erfahren?
Sie rücken zusammen.
Was tun sie außerdem?
Sie teilen und entdecken ihr Mitgefühl für andere.
Das wird selbstverständlich nicht alle betreffen.
 Es wird auch Menschen geben, die in tiefer Verlustangst sind, das heißt,
in mangelndem Selbstvertrauen zu sich und zu dem Gott in ihnen selbst.
Die werden das Mitgefühl weiterhin verdecken und damit beschäftigt sein,
das äußerlich zu retten, was zu retten ist.
Natürlich wird es außerdem auch die Menschen geben, die trotz alldem viel Geld haben,
ein großes Haus, genug Einkommen und andere scheinbar wichtige Dinge.
Da darf man getrost annehmen, dass die Transformation auf eine andere Art kommt.
 Das kann durch kleine Begegnungen sein, die Erkenntnisse bringen, auch kleine Unpässlichkeiten,
die zur Ruhe zwingen und anderes.
 Erkenntnisse kommen manchmal mit harten Bandagen daher oder auf Samtpfötchen.
Jeder Mensch, jeder Ort, jede Stadt, jeder Staat macht seine Transformation auf eigene Art durch.
Das ist jetzt auch bereits seit längerem zu sehen.
Lasst euren Blick durch Europa schweifen.
Spanier denken und leben anders als die Menschen in Dänemark.
Deutschland ist nicht energetisch so geprägt wie Frankreich.
Alle gehen ihren Weg, und der kann so oder so sein und hängt natürlich mit alten Erfahrungen
und karmischen Speicherungen zusammen.
Meine wichtige Botschaft für alle Leser ist:
"Bleib du bei dir selbst".
Was willst du 2012 wirklich erreichen?
 Ich spreche nicht von den Dingen, die äußerliche Ziele sind wie ein neue berufliche Situation,
ein neues Auto, eine Reise oder gar eine Operation.
Das sind die äußerlichen Dinge, die zum Leben jetzt in dieser Zeitschiene dazu zu gehören scheinen.
 Ich meine, du solltest einen Blick in dein Herz werfen.
Welche Ziele möchte dein Herz?
Das ist leichter zu ergründen als du meinst.
Setze dich ganz entspannt hin, fokussiere dich auf dein Herz und frage es:
"Was wünscht du dir für 2012?"
 Lausche der kleinen Stimme oder dem Gefühl, die sich melden.
 Was kommt da zu dir?
Vielleicht Worte wie Ruhe, Gelassenheit, mehr Sport treiben, Lachen, Zeit zum Träumen,
zum Bummeln oder gemütlich auf dem Sofa zu liegen und zu schmökern.
Kurze Erkenntnisvisionen können auch kommen:
Vielleicht ist der Kontakt mit den Menschen zu bereinigen, mit denen du noch im Unreinen bist
 oder in der Streit die Verbindung stört?
 Kleine Mauscheleien sind vielleicht noch zu glätten?
Es ist im Kleinen bei dir wie im großen Universellen:
Alles kann und will aufgedeckt und integriert werden.
Warum solltest du noch in dir kleine unentdeckte oder ungeöffnete Schubladen haben,
die du nicht angucken magst?
Es sind die kleinen Vergiftungen, die letztlich auch zu Krankheiten führen,
weil sie sich wie ein Geschwür vergrößern können.
Ein neues Jahr fordert geradezu dazu auf, Bestandsaufnahme zu machen.
Gucke nochmals tief in dich:
 Was wünscht sich dein Herz?
Und ganz tief hinten, da wird vielleicht noch ein Herzenswunsch sein oder sogar mehrere,
auch außergewöhnliche, die noch nicht gelebt sind.
Bedenke, du kamst mit einem großen Paket auf die Erde, das mit karmischen Imprinten
 und alten Mustern vollgepackt war und warst damit beschäftigt, all die Jahre diese zu bearbeiten.
Die karmischen Imprinte sind bei den meisten erwachten Menschen durch die reine Absicht
und den Kontakt zu den lichtvollen Wesen, die diesen aufsteigenden Planeten begleiten, gelöst.
Dann wäre es doch an der Zeit, nun diese Wünsche zu begucken, die für die Zeit danach gedacht waren.
Frei von Ängsten, mangelndem Selbstwertgefühl und mangelndem Gottvertrauen könntest du jetzt einen Sprung ins Verrückte wagen und endlich das anvisieren, das du schon immer wolltest.
Du bist nun gestärkt und hast die Energie zum Durchstarten.
Und Hilfe ist dir gewiss.
Der einzige, der vielleicht sabotiert, bist du selbst, du traust dich nicht,
 die sogenannten Berge zu versetzen.
 Warum nur?
Weißt du, wir begleiten viele von euch schon seit vielen, vielen Jahren,
für dich möglicherweise wahrnehmbar seit 1987, der Harmonischen Konvergenz.
Ich kenne dich sehr gut.
Ich weiß, wer du bist, woher du kommst, und ich kenne deinen Rucksack und auch deine Zaghaftigkeit.
Da ist noch das alte Muster, dass du gern bereit bist, für andere etwas zu tun.
Für Freunde, Kinder, Eltern und für den Chef.
Aber dich selbst vergisst du gern.
Du stellst dich hinten an.
Warum nur?
Könnte es sein, dass du dich noch nicht liebevoll in den Arm genommen hast?
Mit einem zärtlichen, weisen Lächeln könntest du es tun und dir sagen:
"Ich bin Geist in einem Körper und hier um Erfahrungen zu haben.
Aber die meisten hab ich schon gemacht.
Ich kehre langsam heim und packe die Koffer für die Reise nachhause.
Warum mache ich es mir nur so schwer?
Ich könnte doch Jauchzen und Lachen und mich auf neue Abenteuer freuen!"
Ja, warum tust du dies nicht?
2012 ist das Jahr der vielen Möglichkeiten.
Die hohe Energie, die von vielen jetzt erwartet wird, ist schon da.
In der Stärke wie jetzt seit November 2011.
Davor gab es einen besonderen Schub Oktober 2003.
Die waren die stärksten und hatten die meisten Umbrüche zu verantworten.
Wobei man auch bedenken muss, dass Umwälzungen auf irdischer und menschlicher Ebene
auch ihren Werdegang bzw. Prozess haben.
 Es geschah nicht alles im Oktober 2003, was verändert oder eingeleitet werden wollte.
Denn es ist eine Entwicklung und wächst.
 Auch jetzt sind alle in starken Prozessen, die andauern und nicht für alle gleich sind.
Jeder hat seine eigene Baustelle.
Und es ist schwer vorhersehbar, wann was bei jedem Menschen geschehen wird.
Optionen sind da für neue Wege, aber die Schritte wollen vielleicht nicht zu den Zeitfenstern
 eingeleitet werden, die gerade offen sind.
 Es braucht noch ne Runde der Bearbeitungszeit.
 So sind viele Erwachte noch in der Warteschleife, um ihre wichtigen Schritte zu tun.
Mit den Veränderungen auf dem Geldmarkt und den politischen Bereichen verhält es sich ebenso.
"Fällt der Euro?" fragen sich viele Menschen.
Ich denke, das wird nicht geschehen.
 Es sind zu viele Zusammenhänge, Verstrickungen damit verbunden.
Es wird eine elegantere Lösung geben, die indirekt mit dem Konstrukt Geld zu tun hat.
Es wird eine menschliche Veränderung, die mit dem Mitgefühl zu tun hat eintreten,
 die wiederum neue Wege aufzeigt.
 Und es wird andere Konzepte geben, um Menschen mit dem zu versorgen, was sie brauchen.
Gemeinschaft wird 2012 eine große Rolle spielen, man hört wieder mehr auf die anderen
 und lässt die Technik und den täglichen Trott ein bisschen beiseite.
Schaut doch, wenn man einmal tief in sich horcht, hört man andere Ideen und Vorstellungen,
die von dem täglichen Leben abweichen.
Wenn das viele tun, wird sich ein Lachen, eine Erleichterung und Entspannung breit machen,
das mit sich bringt, dass viele erkennen, dass der Geldmarkt ein künstliches Konstrukt
und formbar in jeder Richtung ist.
Das gilt auch für die gesamte Politik und andere staatliche Netzwerke.
Nicht alles ist von Übel, aber vieles ist reformbedürftig.
Und die Menschen erkennen, es liegt an ihnen selbst, das Zepter in die Hand zu nehmen.
Sei es durch ein Ehrenamt, eine laute Stimme, durch Ärmel hochkrempeln, ein Nein am richtigen Platz,
auch im übertragenen Sinne.
Und die anderen Menschen, die das noch nicht wollen oder sich nicht trauen, werden ihren Weg gehen.
 Es ist wie eine Spaltung bei einem Fluss, die einen sind auf der einen
und die anderen auf der anderen Seite des Ufers.
Und beides ist gut.
Wichtig ist es auch zu erkennen,
dass die Wertigkeit aufhören muss.
Man kann in allem etwas Gutes sehen und leben.
Man muss nur beginnen, den Euro, die Politik, das Wetter, den streitenden Nachbarn
 nicht als schlecht zu sehen.
Du hast die Wahl, dich auf etwas anderes zu fokussieren oder es mit der Brille der Liebe zu sehen.
Denn das regiert dein Leben, worauf du dich fokussierst.
Und, es ist wirklich nicht so, wie es scheint.
Was siehst du so wie dein Nachbar, wie der Mensch in Peru oder in Südafrika,
der soeben vielleicht wie du am Fenster steht und in die Sterne schaut?
Ihr habt die gleichen äußerlichen Vorgaben, scheinbar.
Aber wenn eure Quantenphysik tatsächlich recht hat - sie hat -
dann entsteht das Bild erst durch den Beobachter.
 Du bestimmst somit sekündlich, wie dein Lebensbild aussiehst.
Du erschaffst als Beobachter.
Nun schauen wir noch einmal zu 2012.
 Wer erschafft was?
 Könnte es sein, dass viele Dinge, die äußerlich geschehen, deshalb geschehen, weil der Mensch es aus dem Kollektiv heraus produziert, weil er sich durch Gedankenpakete, die im morphogenetischen Feld umherkreisen, dazu inspirieren lässt, was zu sehen, zu denken und zu tun ist?
 Könnte es auch sein, dass sich der Mensch, wenn er tief im Herzen verändert ist
 und sich nicht von dem Erdspielfeld beeinflussen lässt, seine eigene Welt lebt?
Das wäre vielleicht ein sonniges, friedvolles herrliches 2012.
Denke ein bisschen darüber nach.
 Es lohnt sich, diesen Gedankengang nachzuvollziehen.
Denn das würde bedeuten, alles ist optional vorhanden und entsteht erst,
wenn der Beobachter es aktiviert.
So entstehen Milliarden von Welten, wie es Menschen gibt, bei denen viele ähnliches erleben,
weil sie geformt sind von gespeicherten Gedankenbänken, auch von denen, die tagtäglich die Börse,
die Werbung, das Kaufverhalten, die Glückshoffnung prägen.
Wie in einem Karussell, das sich immer wieder dreht und dreht.
Vielleicht hast du Lust, abzuspringen und dir dein eigenes Karussell zu bauen
und bist dann dein eigener Beobachter und damit Schöpfer?
Wenn das viele tun, sind wir bei dem berühmten Vergleich mit dem 100. Affen:
Es könnte einen lichtvollen, sonnigen Pool der Prägungen geben und die Erde ist wahrlich lichtvoll,
 strahlend und gesund.
Und auf ihr leben gesunde, glückliche, friedvolle Menschen.
Und, auch wenn es verrückt klingen mag:
 Du könntest in einem tsunamigefährdeten Gebiet wohnen,
das vielleicht auch ein strahlenverseuchtes Gebiet ist.
 Wenn du dein wirklich eigenes Leben lebst, deinen Fokus hältst,
 wirst du unbeschadet dort dein Leben gestalten.
Verstehst du das?
Unabhängig davon gibt es tatsächlich große Veränderungen für die drittdimensionale Welt in Form von Sonnenaktivitäten und der Veränderung der Umlaufbahn der Erde und des Sonnensystems.
Aber es sind drittdimensionale Veränderungen.
Wenn du wie ein erwachter Mensch reagierst, weißt du,
dass du mit einem Bein schon interdimensional lebst, also in einer anderen Wirklichkeit,
das spürst du doch, nicht wahr?
Dann reagiere doch auf die drittdimensionalen Hiobsbotschaften auch interdimensional.
Dein Selbst in der fünften und noch höheren Dimension ist davon nicht betroffen.
Es ist in einer anderen Wirklichkeit.
 Fühle jetzt in diesem Moment einmal in dein Kleid der fünften Dimension.
Wie fühlt es sich an, dort zu sein?
Vielleicht magst du dieses Gefühl mit in deinen Alltag nehmen.
Damit veränderst du deine Realität.
Nun bleibt mir noch zu guter Letzt mich vor dir zu verbeugen.
 Du bist geachtet, geliebt und geehrt, hier auf der Erde zu sein und ihr zu helfen, ihren neuen Weg zu gehen. Danke für deinen Dienst!
Ich bin in tiefer Liebe und Verbundenheit
KRYON

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