Donnerstag, 19. April 2012

Herzenswahrnehmung 17.4.

von Greta Adolf-Wieser http://www.dasenergieteam.info
Viele im Lichtfluss berichten von dem tiefen Gefühl von Geborgenheit in sich SELBST,
vom dankbaren und freudigen Wahrnehmen dieses subtilen Gefühls im Herzen:
 ES IST ALLES GUT…
gleichzeitig wütet da und dort der alte Verstand, der alles aus der Theaterkiste zieht, was noch dazu dienen kann, um das Drama am Laufen zu halten: … ABER… wenn aber… aber ich….. – mit diesen Worten beginnen wir gerne unsere Sätze, wenn der konditionierte Verstand am Werken ist.
Das Herz kümmert sich in diesen Tagen wenig um den Verstand,
 ES weiß, dass es soviel schneller und gründlicher ist, es hat auch keinen Wunsch,
 den Verstand zu überzeugen, ist es doch in der Gewissheit, „dass Alles gut ist“.
 Man zeige mir einen Verstand, der dem kampflos zustimmt –
 da der Verstand ein Instrument der Zeit ist, während das „Herz“ zeitlos“ ist,
 kann Kommunikation dort stattfinden, wo wir uns „hingeben“ und „zulassen“.
Diesen Zustand nennen wir oft Vertrauen, aber Vertrauen auszusprechen ist etwas anderes,
 als Vertrauen zu „haben“.
Was für ein herrliches Gefühl, mit froher Erwartung in die Zukunft zu blicken,
wissend, dass was immer kommen wird, GUT ist,
weil es gar nicht anders sein kann.
Wenn in dieser Gewissheit ein Problem auftaucht (was jederzeit sein kann),
 dann macht das Problem kein Problem mehr, weil es sich in der inneren Gewissheit wandelt.
Dazu kann es durchaus dienlich sein, dass wir etwas darüber verstehen,
 zB: erlösende Gedanken auftauchen, ein tieferes Verstehen für die Ursachen etc…
Wesentlich ist, dass wir im Feld des Herzens bleiben, die Wirkung wird nicht ausbleiben.
Wir sind immer dort, wo wir sind, und es macht keinen Sinn, vorzugeben,
dass wir schwimmen können, wenn wir Nichtschwimmer sind – DOCH die Angst vor dem Schwimmen ins Herz zu nehmen, die alten Gedanken dazu auszuatmen,
die hilfreichen Schritte auf dem Weg anzunehmen, ist die bessere Wahl –
als sich weiter und endlos Sorgen zu machen, wie denn das Schwimmen geht.
Der Himmel (und die Erde) sind immer an unserer Seite, alles wird bereit gestellt,
 dass wir unseren Weg im Frieden weitergehen können.
Alles kann zur Zeit Hilfe sein, wenn es seinen Dienst getan hat, dann verschwindet es wieder.
Wenn wir also schwimmen lernen – um in diesem Bild zu bleiben – dann kann ein Schwimmreifen gute Dienste tun, für eine WEILE, irgendwann ist er dann keine Hilfe mehr,
 weil wir mit dem Wasser neue Erfahrungen gemacht haben und uns weiter vorwagen.
Spirit im O-TON:
Im Laufe vieler Jahre, liebe Freunde, haben wir vom Himmel auf Erden gesprochen,
 als einen Schritt in der Evolution des Menschseins.
 Viele von Euch erkennen nun mit Gewissheit, dass der Tisch reich gedeckt ist,
 dass Ihr zugreifen könnt und die guten Gaben genießen.
Desgleichen haben viele von Euch erkannt, dass ein frohes Herz immer ein Herz ist, dass alle mit einschließt, dass Euer Glaube und Wunsch also die ganze Welt mitnimmt,
in diese Aufwärtssprirale des Lichts.
Niemand bleibt zurück, die Einladung ergeht an alle.
 Je mehr ihr die Fülle in Euch und um Euch wahrnehmen könnt, umso herzhafter werdet Ihr zugreifen, umso mehr werdet Ihr erkennen, dass für alle reichlich da ist und dass nie Mangel besteht.
 Eure Gedanken der Fülle, des Wohlwollens, der Dankbarkeit, der Freude sind Gedanken,
 die dann Euer Tun und Wollen immer begleiten.
Lasst uns einen RAT aussprechen:
 Wollt ALL-DAS, wollt alle Fülle, allen Frieden, alles Glück, bleibt nicht auf der halben Stufe stehen. Der Gedanke, dass sehr viel da ist, aber eben nicht alles, kann an diesem Punkt Eurer Entwicklung
 ein Hindernis darstellen.
 Weit zu denken, weiter zu denken, weiter zu wünschen, ist gut.
Damit ladet ihr den ewigen Fluss der Fülle in Euer Leben und in Eure Welt ein.
Der Himmel freut sich über diese Einladung und fließt Euch zu, die Erde freut sich über die Einladung, all das hervorzubringen, was an Gedanken reich gesät wurde.
Spirit
einen schönen Tag wünscht Greta


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