Montag, 9. April 2012

Nach Israel...was mir in Israel noch bewusster wurde

von Greta Adolf-Wieser http://www.dasenergieteam.info /
Ein Gesetz ist nicht streng, es ist einfach ein Gesetz:
Dem Gesetz der Schwerkraft folgend, fällt ein Apfel auf die Erde und nicht in den Himmel.
Wir würden nicht auf die Idee kommen, auf den Apfel böse zu sein und uns zu beschweren,
er möge sich doch anders als gesetzmäßig verhalten.
Mit den universellen Gesetzen ist es genauso:
sie sind – nicht gegen Dich, oder streng mit Dir, sondern einfach da….(für Dich da) –
Wir können nicht darüber verhandeln und uns Sonderkonditionen verschaffen.
Ich könnte also nicht hergehen und dem Gesetz der Anziehung einen Vorschlag machen, wie etwa: mach doch bitte mal eine Ausnahme in meinem Fall.
Ich werde weiterhin negative Gedanken denken und Du bringst mir dafür angenehme Erfahrungen…
Wenn negative Gedanken negative Erfahrungen nach sich ziehen, so ist das jederzeit so
 und es ist an uns, unsere Gedankenwelt zu verändern.
Es nützt nichts beleidigt zu sein und sich zu beschweren, denn Beschwerde zieht weitere Schwere an. Es nützt auch nichts uns zu rechtfertigen, mildernde Gründe hervorzubringen – es ist was es ist.
Was wir denken und fühlen bringt unsere „irdische“ Welt hervor.
Es gilt also: üben, üben, üben, bewusst sein, bewusst bleiben, bewusst werden…
und die Gesetzmäßigkeiten in der Liebe zu uns und zum Ganzen anwenden.
Wenn wir kontinuierlich mit unseren Gedanken weit und weiter hinausgreifen und unseren Herzenswünschen gemäß (den göttlichen Wünschen in uns) entsprechend denken und fühlen,
dann ist es nicht möglich, dass wir nicht im Frieden, in Harmonie, in Schönheit etc… leben.
Der freie Wille ist also ein potentes Instrument, das zu wählen, was gut tut, die Versuchung immer und immer wieder ins alte Drama zu fallen zu überwinden, und bei sich SELBST zu bleiben.
Das ist der Weg aus der Angst.
Wir sind dabei hoch verantwortlich für uns und unsere Entscheidungen, jedoch nicht für die Entscheidungen des anderen, es ist unser Recht frei UND verbunden zu sein.
Die Ebene der Verbundenheit ist eine Ebene der Herzendausdehnung, die uns ermöglicht, nichts mehr zu werten und es „sein“ zu lassen, ohne uns von den Erfahrungen im außen beeindrucken zu lassen. Auf dieser Ebene können wir alles in Gleichwertigkeit lieben,
 was soviel heißt, es wahrzunehmen, es zu akzeptieren wie es ist…
Niemand kann uns daran hindern zu lieben.
Um hier nicht missverständlich zu werden, es heißt nicht, dass wir OPFER werden
 und uns schlecht behandeln lassen, wir nehmen zur Kenntnis, wir nehmen wahr, wir öffnen unser Herz UND wir richten unseren freien Willen mit dem nächsten Atemzug bereits wieder zu dem,
 was wir für uns und das Ganze wollen: Frieden, Harmonie, Schönheit…
Wir können also „den Krieg“ lieben – indem wir keinerlei Widerstand in uns aufbauen und gleichzeitig „den Frieden“ wollen und erwarten, in tiefer Gewissheit in uns.
Anders ausgedrückt: je gewisser der Friede in uns ist, so gewisser ist der Frieden in der Welt.
Wenn uns also „nach unserem Glauben geschieht“, die Welt Gedankengewebe ist, dann lohnt sich jede Entscheidung für…….., jeder Gedanke für…. (hier bitte einsetzen)
 das, was wir tief in uns wollen.
Die Versuchung – „das Böse“ – also liegt darin, immer wieder zu zweifeln, zu hinterfragen, die Ungewissheit, die Ambivalenz in uns zu fördern.
Jeden positiven, kraftvollen Gedanken zu relativieren und sein Gegenteil ebenso zu denken.
 Hin- und her zu springen, mal dies mal das zu denken, mal mit dem mitzuschwingen, was andere glauben, mal mit der Vergangenheit mitzuschwingen, mal die Angst zu rechtfertigen etc…
Oft erscheint es so, als wäre es unmöglich, „nicht“ ambivalent zu sein, das ist, was Menschen berichten, wenn sie in einer Schleife gefangen sind (diese Schleife heißt übrigens „Zeit“),
 was sie aber eigentlich damit ausdrücken, ist, dass sie sich eine Möglichkeit verschafft haben,
nicht eindeutig und kraftvoll und nützlich und….denken zu „müssen“…
Die eigentliche Frage ist also:
Bin ich bereit bewusst, willentlich, eindeutig zu denken?
Will ich es, tue ich es?
Oder ziehe ich es vor, mich meinen ängstlichen, sorgenvollen, aggressiven, müden etc… Gedanken zu überlassen, mich also der Versuchung zu überlassen ? –
 und darauf zu vergessen, dass ich FREI BIN.
An dem Punkt brauchen wir nur eine Zeitung aufmachen und lesen:
 Wo ist der Schuldige, wer hat was falsch gemacht, wer kommt an den Pranger und die Rolle des Sündenbocks?…. (in die Rolle des Bösen) und wie wirken wir alle daran mit – erleichtert –
dass wir es nicht sind – und immer bereit das „Böse“ zu töten….
Das Bild der Kreuzigung hat dann einen Sinn:
 Uns unseren eigenen inneren Zustand bewusst zu machen:
das Kreuz als etwas zu sehen, was uns die Augen geöffnet hat und uns erlaubt, uns dem Leben,
dem Paradies zuzuwenden, wissend, dass WIR den Schlüssel dazu in uns tragen.
Wer selbst in der Rolle des Sündenbocks bewusst bleiben kann, ist Erlöser in dem Sinn,
 dass kein Widerstand mehr entsteht.
Diese Rolle hingegen unbewusst zu spielen, also daran zu glauben, führt direkt in die „Hölle“.
 Das „Böse“ zu lieben und das „Gute“ zu glauben (denken) ist eine gute Wahl.
Es ist nicht möglich Diener zweier Herren zu sein – wir dürfen und in gewisser Weise müssen
wir uns auch dafür entscheiden:
 dienen wir der Liebe, oder der Macht (und damit auch der Ohnmacht)
Leisten müssen, Ehrgeiz, Forderung ans Leben stellen – alles Energien, die dem Ego dienen..
Hingabe, Dankbarkeit, Freundlichkeit mit sich SELBST und anderen, das klare Nutzen der Gesetzmäßigkeiten, die willentliche Ausrichtung auf das Gute ohne Gegenteil (auf das Göttliche), die Bereitschaft zu lieben was ist und auszudrücken was hilft und heilt, damit dienen wir dem Ganzen.
Spirit im O-TON:
Das Leben IST GUT, das ist ganz „unzweifelhaft“ so, liebe Freunde –
 es gibt also in Wirklichkeit keinen Zweifel am Guten.
Erlaubt Euch das zu wissen und Ihr werdet Himmel auf Erden erleben.
Aus unserer Sicht gibt es keinen Grund auf VERZICHT.
Warum sollte Eine(r) von Euch auf den Himmel verzichten, auf den Himmel auf Erden verzichten?Es ist immer alles für Euch da.
Warum, fragt Euch das, müsstet Ihr wählen zwischen gut und böse?
Es steht Euch immer frei, das EINDEUTIG GUTE zu wählen – und was „gut“ ist,
darüber besteht in keinem Menschen Zweifel (Frieden, Harmonie, Schönheit, Freisein, Liebe, Glück…). Diese Wahl führt Euch des Weges, es ist die göttliche Wahl.
 Alles ist gut!.
Wie schon oft ausgedrückt:
 Im Licht erkennt ihr, dass alle Dunkelheit/Angst Illusion ist, in der Fülle erkennt ihr,
 dass aller Mangel Illusion ist.
 Es ist das Spiel der Kräfte, das Euch vorgaukelt, es gäbe eine andere Wahl, als die Wahl der Liebe. Ihr, die Ihr bereit ward, das Spiel zu durchschauen, gebt ihm keine Wirklichkeit mehr,
 alle Wirklichkeit hat dann die Liebe.
Wenn Ihr also vor einer Wahl steht, die (scheinbar) Verzicht beinhaltet, glaubt NIE daran,
 wählt immer ALL-DAS-GUTE für Euch und die Welt.
 Damit wendet Ihr Euch nicht gegen die Illusion (also nicht gegen die Welt der Form)
 sondern nehmt ihr alle Wirklichkeit.
Spirit
und einen schönen Tag wünscht Greta
Wer für die www.dasenergieteam.info  Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will,
 kann das unter dem Kennwort „Nachlese“ auf unser Konto tun:
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Vielen Dank.

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