Dienstag, 1. Mai 2012

Der Mut, den Weg zu gehen

Veröffentlicht am 29 April 2012 von   Greta Adolf-Wiesner http://www.dasenergieteam.info   
Liebe Freunde,
Im Garten zwitschert es, während ich den Gesang der Vögel genieße, liegt Kater Baghira
 auf der Lauer, in der Hoffnung auf Beute.
 So ist das…
Oft ist es still in mir und es gibt nichts zu sagen, weil bereits alles gesagt ist.
Was dann da ist, ist Frieden, Dankbarkeit …
Dann wieder taucht eine Energie auf, die ich in Worte kleiden will, für mich und für alle.
Wenn wir schöpferische Wesen sind, bewusste Wesen, die an ihrer eigenen Evolution teilnehmen
 (wie uns Spirit immer wieder vermittelt), dann ist eigentlich ganz klar, was wir zu tun haben:
 neu denken und neu fühlen,
 denn unsere Gedanken und unsere Gefühle erschaffen unsere Realität.
BEWUSST muss dabei groß geschrieben werden.
Damit ist jeder selbstverantwortlich und in gewisser Weise auch allein, denn jeder kann nur das denken, was er eben zu denken bereit ist – niemand anderer kann es für ihn tun.
Was wir sehr wohl können, ist, uns gemeinschaftlich dafür zu entscheiden,
 jene Gedanken kollektiv zu denken, die wir als wesentlich für ein sinnvolles Leben
 auf diesem Planeten erachten.
Dennoch scheint es, dass wir viel Mut dafür brauchen –
 denn wenn wir uns umschauen, dann sind wir immer noch umzingelt von alten Ideen, Regeln, Normen, Werten, Gesellschaften, Gemeinschaften, Institutionen, die uns ständig vermitteln
 was und wie wir tun sollen, um in ihr Bild hineinzupassen.
Oft erscheinen Ideen als neu, bei genauerer Untersuchung zeigen sie sich jedoch als altes Bewusstsein im modernisierten Outfit.
Wenn wir beginnen die Trampelpfade zu verlassen und unseren eigenen Weg suchen und schaffen, dann stehen wir schnell am Rande, denn wir gehören nicht mehr zur Masse, die sich durch das Leben robotet. Beziehungen brechen, Gruppenzugehörigkeiten, Mitgliedschaften verschwinden, die Projektionen wohlmeinender Mitmenschen machen uns das Leben schwer, denn sie weisen uns laufend darauf hin, dass „man so nicht sein kann, dass wir uns gefälligst mehr Sorgen machen müssen und genauer hinschauen und nichts verdrängen dürfen, etc..“
Zur Stützung der einbrechenden Systeme wird alles heran gekarrt, was dafür herhalten kann. Angstmacherei, Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen, historische Argumente, Abwertung, Zynismus, Sarkasmus…. Was nicht sein darf, kann nicht sein und Punkt. Wir halten uns in Schach mit einem Gedankengebäude, das alles aufzählt was uns beim Alten hält. Es ist oft schwer, das zu durchschauen und noch schwerer scheint es, es zu lassen, denn es gibt eine Menge an Sanktionen und alle haben sie eine Überschrift: ANGST.
Angst vor Ausschluss, Blamage, Krankheit, Existenznot….
Wir steinigen uns selbst, in vorauseilendem Gehorsam machen wir uns das Leben schwer, das erspart den anderen, es für uns zu tun…
Wir halten fest am Schein, arbeiten für die Auszeit am Strand, die uns eine Atempause verschafft, um dann wieder einzutauchen in die Frohn.
Wir halten an Beziehungen fest, in denen wir todunglücklich sind und wenn wir sie endlich verlassen, quälen wir uns mit Schuld und Bedauern. Wir sind Sklaven unserer Eitelkeiten und unserer Manien.
Eine der Geißeln der Menschheit ist Ambivalenz. Sie hilft uns Angst zu binden, macht uns aber auf die Dauer verrückt. Es ist viel besser, sich der Angst zu stellen und durchzugehen, als sich laufend zu fragen ob oder ob nicht, oder ob vielleicht, oder ob doch nicht…Es tut gut, eine Wahl aus dem Herzen zu treffen und danach zu handeln. Was kann schon passieren? Sicher nichts, was schlimmer ist, als ein Opfer der Angst zu bleiben.
Was wir brauchen, ist der Mut, gemeinsam Felder zu erschaffen, die neue Wirklichkeiten nach sich ziehen. Felder von Heilsein, Glück, Harmonie und Frieden, von Schönheit und Freiheit.
Es braucht Disziplin für dieses Unterfangen, es braucht Bewusstheit und Selbstverantwortung.
Doch wenn viele aufbrechen in diese neue Gedankenwelt, wenn wir die Ambivalenz gehen lassen und uns daran erinnern an unseren „Himmel auf Erden“ und ihn aus ganzem Herzen wollen, dann wird er sich verwirklichen.
Die alte Welt zu verurteilen nützt nicht, sie klar wahrzunehmen und zu erkennen ist hilfreich – damit ist es aber auch schon getan, alles Weitere ist diszipliniertes, kraftvolles Denken, Zulassen des Wandels in uns, das Durchlaufen einer Phase, die alles andere als angenehm ist – nämlich das Erkennen, wie wir mitgewirkt haben am Wahnsinn – (Spirit nannte es immer „Waschmaschine“), das Vergeben und Verzeihen zu aktivieren, ohne uns zu Opfern zu machen und uns ständig auf die Füße treten zu lassen.
„The answer is you“ sagt Michael Beckwith und wie recht er damit hat. Jeder von uns ist die Antwort!
Wer den Mut hat, als Pionier voran zu gehen, wird nicht immer Lob ernten. Das liegt in der Natur des Pionierseins. Das sollte niemand daran hindern, weiter voran zu gehen.
Inzwischen sind es sehr viele, die aufgebrochen sind und sich auf den Weg gemacht haben, selbst die Zeitungen sind voll davon. Wer sich die Mühe macht zu sehen, findet an allen Enden und Ecken bereits die Ergebnisse neuer Denkungsarten.
Dank an alle, die sich getraut haben.
Ich rufe also allen zu – die es hören wollen – lasst Euch nicht irre machen, bleibt dran, entlarvt die Angst als Illusion und vertraut der Liebe als stärkster Kraft in und um Euch. Was nicht wahr ist, wird nicht wahrer, nur weil Millionen es denken. Macht Euch bewusst, dass Ihr die Welt in Euren Händen haltet und dass es auf Euch ankommt.
Bedenkt, dass die alte Welt Euch kein Spiegel mehr sein kann, da Ihr in Euch die neue Welt tragt, die geboren werden will.
Spirit im O-TON:
Gebt alles hin, liebe Freunde, was ihr nicht braucht – und erfrischt Euch über den Atem, indem Ihr bewusst anzieht, was Ihr zu erfahren wünscht. Habt keine Sorge, der Wandel ist profund und allgegenwärtig. Es gibt keinen Bereich Eures Lebens, der davon ausgeschlossen ist. Macht das JETZT zu Eurem Verbündeten, es ist immer Jetzt und genau dieser Augenblick sorgt für Kraft und Frieden. Da die Welt in jedem Augenblick neu entsteht, ist sie auch jetzt gerade wieder neu.
Worte haben immer nur in diesem Augenblick Bedeutung und Kraft, der nächste Augenblick sorgt für sich selbst. Alles ist im Fluss und nimmt doch immer wieder Form an. Form kommt und Form geht, wie von Zauberhand erscheint der neue Tag in Eurem Leben. Er ist voll von Wundern und Gelegenheiten das Leben zu feiern. Vertraut Euren liebevollen Gedanken, vertraut Eurem innersten Wesen, vertraut der Quelle in Euch, die immer will, dass es Euch gut geht. So ist es.
Spirit
und ein herrliches Frühlingswochenende
wünscht Greta
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Vielen Dank.

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