Samstag, 19. Mai 2012

Reines Bewusstsein

Veröffentlicht am 17 Mai 2012 von: Greta Adolf-Wiesner www.dasenergieteam.info    Liebe Freunde,
„Heilung ist in Wirklichkeit eine Nebenwirkung des Bewusstwerdung“schreibt F. Kinslow in seinem Buch „Quantenheilung“,
und weiter :„Nicht das Heilverfahren,
sondern das Bewusstsein bewirkt die Heilung“und :
„Reines Bewusstsein ist keine Schwingung,
sondern die Quelle aller Schwingung.
 Es ist die potentielle Ordnung und Energie hinter jeder Form“
Besser könnte ich es nicht ausdrücken.
Wenn wir uns dem reinen Bewusstsein öffnen (Im Lichtfluss nennen wir es „ausdehnen“),
 dann wird es still in uns und wir erfahren Labsal.
 Dieses Eintauchen ist Heilung für Körper, Geist und Seele.
Wenn wir vorerst eine Intention ausdrücken (was wir eindeutig und klar wollen)
und dann eintauchen in dieses „Nichts“, dann beginnt sich in uns etwas zu ordnen,
 was sich im Zustand der Trennung als Problem erwiesen hat.
Es ist die Angst (etwas falsch zu machen, etwas nicht zu sehen, etwas analysieren zu müssen,
 zu versagen, eine falsche Entscheidung zu treffen), die uns daran hindert, die natürliche Ordnung
 in uns zuzulassen.
 In der Person tritt es auf als Rechthaberei, Stolz, Regret, etc…
Unsere Glaubenssätze bestimmen unsere Wirklichkeit.
Wer also glaubt, anstatt zu wissen, mag sich täuschen,
wer sich hingegen in aller Wahrhaftigkeit erkannt hat,
braucht nicht mehr zu glauben, er „weiß“.
Spirit hat es meisterhaft so ausgedrückt:
 „Stell Dir vor, Du spielst ein Spiel.
 Du versteckst Dich vor Dir selber.
 Wie schaffst Du es, Dich vor Dir zu verstecken, ohne zu wissen, wo Du Dich versteckt hast?“
Wenn Du kurz darüber nachsinnst, merkst Du, das geht nicht.
Du wirst immer Dein Versteck wissen.
Du kannst Dich nicht vor Dir verstecken.
Wenn Du Dich also „weißt“, dann kannst Du keine Spiele mehr mit Dir spielen.
Wir stellen viele Fragen und das ist gut, wenn wir wirklich die innere Antwort hören wollen.
Wenn wir rein rhetorische Fragen stellen, bleiben auch die Antworten rhetorisch.
Anders ausgedrückt:
Wenn wir uns nur beklagen und beschweren wollen, kommt nichts raus, was wir nicht schon wüssten.
Ehrliche Antworten führen uns in den Wandel, machen uns bewusst.
Dabei können die Antworten immer nur so „radikal“ sein, wie wir es erlauben,
denn niemand mischt sich in unser Leben.
Jeder sieht die Welt durch seine Brille, mit seinem Wissenstand,
soweit sein derzeitiges Bewusstsein reicht.
Wenn wir also einen Schuster über unsere Schuhe fragen wird er uns sagen, was er weiß, wenn wir einen Chirurgen über unser Magengeschwür fragen, dann werden wir seine Antworten erhalten.
Wenn wir „Spirit“ fragen, dann erhalten wir die Antworten aus unserem Inneren.
Wenn wir ins reine Bewusstsein eintauchen,
 dann ordnet sich in uns alles nach diesem reinen Bewusstsein.
Wir halten die „Realität“ für fix.
 Etwas ist da, es hat einen Namen, damit scheint es Existenz zu haben.
 Wir haben viele Namen für Symptome und Krankheiten, für „Disorders“ aller Art.
Wir halten sie für wahr – obwohl sie immer nur so lange Existenz haben,
wie wir sie denken und benennen.
 Wenn wir aufhören damit, dann verschwinden sie ins Namenlose – der Pferdefuß dabei ist, dass wir – die sie benannt haben – damit auch verschwinden.
Der Wirt und der Parasit verschwinden beide, Opfer und Täter verschwinden beide.
Damit hört aber die Welt auf, die Welt der Benennungen, der Objekte und Subjekte und was bleibt,
ist Relativität und Wahrscheinlichkeit.
Plötzlich ist nix mehr fix, sondern bestenfalls wahrscheinlich oder möglich.
Aktuell wird es nur dann, wenn wir es gedanklich fassen.
Was bleibt, wenn die Welt immer nur Möglichkeit ist?
Freiheit.
Nehmen wir den Fall einer Diagnose.
Jemand wird mit einer tödlichen Diagnose konfrontiert.
Nehmen wir an, dieser Mensch glaubt nicht an diese Diagnose?
Was machen jene, die die Diagnose nach bestem Wissen und Gewissen gestellt haben?
Sie werden nach ihren Kräften alles daran setzen, den Patienten davon zu überzeugen,
 dass er diese oder jene Behandlung in Anspruch nehmen soll, weil er sich sonst in Gefahr bringt
 und sein Leben verwirkt.
Jetzt muss dieser Mensch prüfen, was seine Wahrheit ist.
Ist er tatsächlich in sich gewiss, dass „NICHTS“ ist,
 oder versucht er nur unangenehme Behandlungen zu vermeiden.
 Ist er in sich gewiss, oder versucht er nur seine Angst wegzuschieben?
Kann er seinem inneren Wissen stand halten?
Im Respekt für den anderen müssen wir nun zurücktreten.
 Wir können ausdrücken, was wir für richtig halten, müssen aber gleichzeitig respektieren,
 dass die Wahl bei ihm ist, dass er wählt, was für ihn wahr ist.
Wenn wir – aus unserer eigenen Unsicherheit und Angst – dem anderen Angst machen,
 dann haben wir gewiss nicht das Beste gemacht.
 Wenn wir, aus unseren Erfahrungen heraus denkend, den anderen überreden wollen,
dass er es so macht, wie wir es für richtig halten, tun wir nicht das Beste für ihn.
Wir projizieren nur unsere eigenen Ängste und machen sein Leben damit schwer.
Vielleicht ist die „Diagnose“ die Chance im Leben eben jenes Menschen, sich zu befreien.
Sich seiner SELBST bewusst zu werden und alles abzuschütteln, was ihn bekümmert
 und beschwert hat, vielleicht ist es seine Fahrkarte in die Freiheit.
Spirit im O-TON
Die Liebe ist die größte „Heilerin“
– in ihrem Gewahrsein wird erkannt, dass alles gut war, gut ist, gut sein wird.
Was, Freunde, könntet ihr je verlieren?
 Ihr könnt nie verlieren, was Ihr seid.
Dieses Bewusstsein setzt Euch alle frei.
Wenn Ihr wisst, liebe Freunde, dass Ihr nie sein könnt, was ihr nicht seid,
 sondern immer nur sein könnt, was ihr seid, lösen sich viele Probleme so schnell auf,
 wie sich der Nebel in der Sonne auflöst.
 Diese Erkenntnis kommt nicht aus Euren Köpfen, sie ist Grund Eurer Existenz.
 Eure „krisenhafte“ Welt wird nicht durch politische Entscheidungen zu Lösungen finden,
 sie wird über die Erkenntnis der Wahrheit zu neuer Einheit finden.
 Die Wahrheit ist, dass ihr mächtige, kosmische Geschöpfe seid.
Wir sind da, um Euch stets daran zu erinnern.
Krankheiten, Krisen, Unglück – all das, Freunde, sind nur Erinnerungen daran, Euch zu besinnen,
 wer Ihr wirklich seid.
Dies erkennend, werdet Ihr lachen.
Nichts wird Euch dann mehr Angst machen, keiner wird versuchen sein Leben zu retten,
wissend dass er LEBEN IST.
Wenn dies erkannt ist, wird auch nichts mehr gebraucht, um Euch daran zu erinnern.
Es ist so einfach.
Was, frage ich Spirit, ist aber dann mit dem Tod und der Angst vor dem Tod.
 Diese Angst, sagt Spirit, wird sich entpuppen als reines Hirngespinst, denn da ist NICHTS.
 Es gibt kein Ende dessen, was Ihr seid, es gibt kein Ende des Lebens,
 es gibt nur die Aufwärtsspirale in sich stets wandelnden Formen.
 Dies erkennend Freunde, habt Ihr große Mächtigkeit.
 Wer keine Furcht mehr hat ist frei.
Spirit

(Dies erinnert mich an den Auspruch von N. Katzanzakis:
 Ich fürchte nichts, ich hoffe nichts, ich bin frei)
PS: Ich erinnere mich an die Erzählung einer Kollegin, die eine Freigabe für eine OP brauchte.
 Da sie seit ihrer Kindheit an Asthma litt, musste dafür einen Lungenspezialisten aufsuchen.
 Als sie seine Ordination betrat begrüßte er sie mit den Worten, dass jemand, der so ein Lungenröntgen hat, unmöglich auf beiden Beinen in den Raum treten könnte.
Nun, sie konnte – und das Gute war, bis die OP-Feigabe da war,
war auch der Grund für die OP verschwunden.
Soweit zum Thema Wirklichkeit.
PPS: Das alles in meinem Gewahrsein haltend, wünscht sich „Gretalein“ neue freudvolle Erfahrungen. Das heißt auch, liebe Freunde, dass wir im Lichtfluss „schneller“ weitergehen und bereits ab Herbst eine neue Gestaltung vorstellen werden.
Dankeskreise, Lichtspiele und kreative Kreise um mittels unserer Gedanken neue Wirklichkeiten
 zu erschaffen werden an der Tagesordnung stehen.
Ich ziehe mich jetzt drei Tage zurück, um ganz mit mir SELBST zu sein und werde Euch dann die Ergebnisse meines Retreats vorstellen.
So long
Greta
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