Mittwoch, 18. Juli 2012

Was ist nur los mit dem Transformationsprozess von 2012?

Newsletter von Werner Johannes Neuner 
Wurde er abgesagt?
Oder findet er ganz woanders statt?
Ich erzähle dir dazu eine Geschichte.
Vertrauen
Ich sitze am Checkpoint Charly in einem Straßenkaffee mitten in Berlin.
Es ist ein windiger Julitag.
Wolkenfetzen jagen über den blauen Himmel und geben die wärmenden Strahlen
 der Sonne nur zeitweise frei.
Hier trennte noch vor wenigen Jahren die Berliner Mauer die Welten.
Dort, wo einst die Minenfelder lagen, steht heute ein Mauerfragment,
gänzlich mit Sonnengelb übermalt.
 Eine Touristengruppe auf Fahrrädern hält am Platz vor mir an
und folgt den Ausführungen ihres Reiseführers.
Er erzählt vom kalten Krieg, von den Dramen, die sich einst hier zugetragen hatten,
 sowie vom Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989.
Als am 9. November 1989 die Berliner Mauer fiel,
glich das einem unwahrscheinlichen Wunder.
Ein Wunder, das auch heute noch fasziniert und Hoffnung gibt.
Es war im Jahr 1989, in jenem Jahr, in dem der rund 11-jährige Zyklus der Sonnenaktivitäten einen seiner Höchststände erreicht hatte.
Genauso wie jetzt und heute, im Juli 2012.
Die Aktivitäten der Sonne sind inzwischen in aller Munde.
Selbst die Massenmedien berichten, wenn ein starker Sonnenwind die Erde erreicht,
so wie dies am 15. Juli der Fall war.
 Doch wie immer, wenn es darum geht, Menschen für Nachrichten zu interessieren,
wird über die möglichen Gefahren und eventuell katastrophalen Auswirkungen berichtet. Sind wir Menschen tatsächlich derart auf Ängste und Bedrohungen geprägt, dass uns
andere, tiefgründigere Nachrichten gar nicht mehr berühren?
Warum sehen wir nicht die enorme Evolutionskraft,
die hinter diesen kosmischen Ereignissen liegt.
Apropos Evolution.
Was ist eigentlich los mit dem großartig angekündigten Transformations-Szenario
rund um das Jahr 2012?
 In den vergangenen Jahren wurde in allen möglichen Facetten darüber berichtet.
Die einen sprachen vom Weltuntergang,
die anderen von einem großartigen „Aufstieg“ der Menschheit.
 Doch nun, da wir uns mitten in diesem Jahr 2012 befinden,
wird dieses Thema so gut wie gar nicht mehr aufgegriffen.
 Wurde dieser angekündigte Übergang abgesagt?
Auch das Sonnenszenario hält nicht das, was darüber vorausgesagt worden war.
Die Aktivitätsspitze der Sonne von 2012 und 2013 wird jedenfalls deutlich schwächer ausfallen, als jene von 1989 und 2001.
Dasselbe gilt für das Phänomen der Kornkreise.
 Man hatte selbstverständlich erwartet, dass die im Übergangsjahr 2012 auftretenden Kornkreise besonders phänomenal sein würden.
Doch das, was heuer an Kornkreisen bisher erschienen ist, war mehr als dürftig.
Das Jahr 2012 wird wohl eines der schwächsten Kornkreissaisonen seit Jahrzehnten werden.
Vor mir sehe ich die zwei Welten, die am Checkpoint Charly noch immer spürbar sind.
Auf anschaulichen Plakaten wird der Irrsinn der Berliner Mauer anschaulich dargestellt,
 die getrennte Stadt, ein einmaliges Spaltungsphänomen in der Menschheitsgeschichte. Und gleich daneben das Wunder des Mauerfalls.
Ich spiele mich mit meinem Amulett, dem Matrixanhänger der Liebe.
 Ich mache das ohne Absicht, doch wie so oft erzählt mir diese
Heile Matrix der Liebe eine Geschichte.
Heute ist dies eine Geschichte des Vertrauens,
oder genauer gesagt eine Parabel über das ganz natürliche „Feld des Vertrauens“.
Das dem Leben innewohnende Urvertrauen ist der Inhalt jenes Bildes,
das vor meinen Augen entsteht.
Ich sehe den blühenden Kirschbaum in meinem Garten.
 Ich rieche förmlich die ihn umgebende betörende Aura seines weißen Blütenzaubers.
 Seine gesamte Kraft, all seine Lebenssäfte legt er in sein Erblühen.
 Er gibt sich hin, vollkommen und vor allem ohne zu fragen, was er von wem dafür bekommt.
Er hat die Fähigkeit, all seine Schönheit sichtbar zu machen und zu verschenken, denn das Vertrauen in das Leben, das Vertrauen in das Gedeihen ist für ihn völlig selbstverständlich.
Wie aber sollen wir dieses natürliche Urvertrauen in uns wiederfinden,
wenn die Erfahrungen unseres täglichen Lebens dem nahezu gänzlich widersprechen?
 Was ist das Vertrauen in das Leben und in das Gedeihen überhaupt?
Am Nebentisch sagt eine Frau zu ihrer Freundin: „Ich kann meinem Mann völlig vertrauen.“ Ich schau sie nur kurz an und weiß sofort, dass sie genau das nicht tut.
 Nein, in die Liebe vertraut sie gewiss nicht.
Im Grunde missbraucht sie das Wort „Vertrauen“ in diesem Moment sogar.
 Sie bringt in diesem Moment eine Erwartung zum Ausdruck, genauer gesagt eine Liebesbedingung.
 Denn sie würde ihren Mann nur solange lieben, solange er sich an das Verbot hält,
seine Liebe nicht auch mit anderen Frauen zu teilen.
Diese Liebesbedingung ist völlig „normal“.
Doch wie sollen wir jemals den Nährboden und den Urgrund des Vertrauens in uns wiederfinden, wenn wir uns dies in der Liebe derart vehement verbauen?
Ist der Transformationsprozess von 2012 tatsächlich abgesagt?
Oder findet er ganz woanders statt, zum Beispiel in uns selbst?
Die Berliner Mauer ist gefallen.
Wird auch die Mauer des Besitzenwollens in uns jemals fallen?
Die Heile Matrix
Wir tragen die Heile Matrix in uns.
Jedes Leben auf dieser Erde hat sie in sich, jederzeit.
 Wenn wir sehen, wie das Leben in seinem natürlichen Umfeld gedeiht,
 ist dies keine Frage mehr.
Die Heile Matrix ist überlagert mit Glaubensmustern, gesellschaftlichen Prägungen,
 vor allem mit dem Glauben an Besitz und Kontrolle.
Doch diese Heile Matrix lebt und will sich entfalten, sie will gelebt werden.
Sie drängt nach außen mit einer Vehemenz wie selten zuvor.
Am 6. Juni entstanden 200 Venusblumen:
Dies öffnete ein Vertrauensfeld, das mich hoffnungsvoll stimmt.
Wir haben Tools entwickelt, um diese Heile Matrix in uns selbst anzuklingen, um sie wieder lebendig werden zu lassen.
Die vielen schönen Feedbacks, die wir inzwischen bekommen haben,
zeigen, dass diese Tools sehr gut funktionieren!
Vieles zum Thema Matrix findest du hier: http://www.meinthema.com/de/matrix/show_id=92
Die persönliche Matrixkarte
Ich habe in die Entwicklung dieser Karte meine nun mehr als
10-jährige Forschung und Erfahrung zum Thema Matrix einfließen lassen.
Und ich weiß nun, dass sich das ausgezahlt hat.
Sonderpreis bis Ende August statt € 49,90 NUR € 39,90
Persönliche Matrixkarte + grundlegende Interpretation, +
4,- Euro Versandspesen, Rechnung wird bei Lieferung mitgesendet.
Der neue Venusring
Ganz im Zeichen der Venus steht der neue Venusring.
 Hier geht es natürlich um das Thema der Liebe.
Wir alle sehnen uns nach Liebe, wir wollen geliebt werden und wir wollen Liebe geben.
Doch gerade in der Liebe sind wir sehr „verrückt“ geprägt.
Wir fühlen uns häufig nicht schön genug, nicht liebenswert, nicht attraktiv genug,
 wenn wir einem bestimmten Liebesbild nicht entsprechen.
Und dann, wenn wir endlich jemanden gefunden haben, der uns liebt,
 wollen wir ihn besitzen, werden misstrauisch und vertrauen der Liebe nicht.
Wir tragen aber die Heile Matrix der Liebe in uns.
Es ist völlig gleich, ob wir einem Schönheitsbild entsprechen oder nicht, wir sind attraktiv, sobald wir dieses heile Urwissen der Liebe in uns wieder aktiviert haben.
 Dies wird meist als „Selbstliebe“ bezeichnet, ist aber mehr als das.
Es geht um das Vertrauen in die Liebe selbst.
Und diesem Urvertrauen in die Liebe ist dieser schöne Venusring gewidmet.
Dieser besonders schöne Ring wurde aus echt Silber gefertigt und ist mit 39 Zirkoniasteinchen umkränzt.
39 ist eine numerisch bedeutsame Zahl, 3 mal 13, dreimal die venusische Kraft,
 die sich besonders eindrucksvoll durch die Zahl 13 ausdrückt.
Mehr Infos dazu hier:
Möge also der Nährboden der Liebe in uns wieder gedeihen!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner
Wenn dich diese Informationen inspirieren, dann sende sie bitte weiter.
Danke!
P.S.:
Kennst du bereits deinen persönlichen Venuscode?