Samstag, 3. November 2012

Nightlight Newsletter November 2012

 
von Chuck Spezzano http://www.pov-int.eu/uber-uns/chuck-und-lency-spezzano/

Die Welt vergeistigt sich langsam und erfährt dadurch einen Auftrieb.
Idole, Bagatellen und andere Verzögerungstaktiken werden durch das ersetzt,
was wirklichen Wert hat, wodurch uns viele Herzensbrüche,
viel Desillusionierung und verschwendete Zeit erspart bleiben.
Dennoch bleibt folgende Frage offen:
 „Wird es in den letzten elf Dezembertagen eine leichte Geburt geben?“
Der November ist der Wendepunkt.
Jeder von uns ist aufgerufen zu helfen.
 Es ist an der Zeit, Notsituationen genesen zu lassen.
Das ist unsere Aufgabe.
Dies ist die Zeit.
 In diesem Monat können wir den Ausschlag geben.
Während meiner Vorträge und Workshops wurde mir in den letzten Monaten bewusst, dass jeder von uns Ende Dezember nahe stehende Menschen verlieren könnte… Japan könnte verschwinden.
 China könnte dem Erdboden gleich gemacht werden.
 Die Menschen in Asien könnten mehr als die Hälfte ihrer Bekannten verlieren.
In Europa sind es 15 bis 25 von 100 Menschen, die nahe stehen.
Doch es muss nicht so kommen.
Wäre irgendjemand von euch bereit, nahe stehende Menschen aufzugeben,
 wenn ihr stattdessen helfen könntet, eine signifikante Veränderung zu bewirken?
Es gibt viel zu tun, und es besteht die Chance, auf eine neue Ebene zu gelangen, anstatt zu Fall gebracht zu werden.
Es gibt wichtige Dinge, die wir alle heilen können -
* z.B. das Loslassen alter Beschwerden,
die sowohl uns als auch die Welt nach unten ziehen.
* Gleichzeitig sind wir aufgerufen, uns zu vergeben.
Denn aus der Schuld entsteht der Selbstangriff.
Der Selbstangriff fördert wiederum Schuld und Urteile,
 wobei letztere auf Grund der Schuld auf andere projiziert werden.
Es ist wichtig,
dass wir uns daran erinnern,
 dass uns der Himmel eine einfache Geburt ermöglichen möchte.
 Wir sind aufgerufen, unseren eigenen Willen
dem Willen des Himmels anzupassen.
Wir werden gebeten, unsere schlechte Grundeinstellung und unsere mehr oder weniger verborgene Angst vor der Veränderung aufzugeben,
damit die Welt wieder eins werden kann,
wenn die Dunkelheit von ihr abfällt.
Ruft Gott an!
Sein Name vergeistigt die Welt in Richtung Glücklichsein und Liebe,
statt Hass, Trennung und Gier.
Gottes Name ist heilig, und jedes Mal, wenn wir ihn verwenden, lösen sich Millionen von Illusionen, die Schmerz verursachen, auf.
Wir können auch Christus, den Heiligen Geist, das Tao, Buddha, Mohammed,
Quan Yin, Moses, David, Krishna oder andere anrufen, die uns nahe sind.
Sie sind auf Abruf für uns, und die leichte Geburt ist ihr Wille.
 Ihr braucht ihre Namen nur immer wieder langsam zu wiederholen.
 Wenn wir in der Liebe und im Vertrauen sind,
gelangen Gnade und Wunder in die Welt,
indem wir uns von dem abwenden,
 was für uns im Auge des Todes keine Bedeutung hat.
Verlasst euch auf die spirituelle Hierarchie!
Sie lieben und sorgen für ihre Kinder, obwohl uns die Angst in lauter Bruchstücke gespalten hat, sodass wir die spirituelle Bruderschaft vergessen haben.
Wir sind aufgerufen,
 jetzt unseren Beitrag zu leisten, jetzt das heilige Versprechen, das wir abgegeben haben, einzulösen.
Gott in uns zu tragen, bedeutet, dass wir uns dem Himmel zur Verfügung stellen, indem wir ein Gefäß der Gnade und ein Kanal für die Wunder sind, sodass allen Kindern Gottes geholfen werden kann.
Dafür leben wir.
Aber wir fürchten uns, unser bisheriges Leben aufzugeben, weil wir meinen,
dass Gott uns in die Aufopferung schickt.
Doch Gott ist Liebe und hat dementsprechend keinen Anteil an der Aufopferung.
Die Aufopferung ist ein psychologischer Mechanismus, dem Schuld, Urteile, Konkurrenz und heimtückische Angriffe zugrundeliegen.
Gottes Plan für uns ist um Vieles besser als unser eigener Plan.
 Gottes Plan enthält keinen Schmerz, und er kann nur durch die Gnade umgesetzt werden.
 Unterschätzt nicht, wie wichtig ihr seid und stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, wenn es darum geht, welche Veränderung ihr bewirken könnt.
In der ersten Novemberwoche
geht es um die Hoffnung.
Horizonte werden sich eröffnen, und neue Möglichkeiten werden sichtbar,
wenn wir bereit sind, sie zu erkennen.
Die zweite und auch die dritte Woche des Novembers
stehen unter dem Zeichen Großer Emsigkeit und der Heilung.
Es gilt, zusammenzufügen, was getrennt war, zu finden, was verloren war
und zu heilen, was zerbrochen war.
Wenn wir dem Himmel Raum geben, durch uns zu wirken,
 bedeuten diese zwei Wochen einen mühelosen Einsatz.
Sowohl die vierte Woche
als auch die letzten Novembertage
kündigen die Geburt am Monatsende des Dezembers an, und wir bekommen einen ersten Eindruck davon, wie wir den 21. Dezember und die Zeit danach erleben werden.
Wenn es nicht gut aussieht, verbleiben uns weitere drei Wochen,
die Dinge zum Besseren zu verändern.
Äußerlich geht es darum, jede Kommunikation auf die Partnerschaft auszurichten. Innerlich ist es an der Zeit, dass wir unser Leben und unseren Geist dem Himmel übergeben.
Wir können momentan sehr viel Zeit sparen.
Wunder, die wir nicht für möglich gehalten haben, geschehen.
Richtet euch auf die Wahrheit aus!
 Wir können es uns gestatten, geführt zu werden.
Setzt euch große Ziele und ruft Gott immer wieder an!
Sowohl um uns als auch in uns finden wir unser Einssein und die Liebe,
wenn wir nach ihnen rufen.
Habt einen großartigen, transzendenten Monat!
Momentan geht es nicht darum, sich vor sich selbst zu erschrecken und sich zu verbergen.
Es ist an der Zeit, jeden nur möglichen Unterschied zu bewirken.
Die Welt scheint einem Baby zu gleichen, das in euren Händen liegt.
Was werdet ihr tun?
Mögen Gnade und die Wunder in diesem Monat euer Lebensmotto sein!

Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter
November 2012
Narita Airport, Japan
Auf dem Weg nach Hause.