Veröffentlicht am 22 Dezember 2012 von: Greta Adolf-Wiesner
Liebe Freunde
*Wenn alle Welt Gedanke ist,
* wenn wir also ständig erleben was wir in der Vergangenheit gedacht haben,
* wenn wir glücklicherweise drauf gekommen sind, dass die Fähigkeit neu zu denken
und uns gut zu fühlen unseren Himmel auf Erden schafft,
* wenn wir gleichzeitig nie vergessen, dass die Ewigkeit, die wir sind,
durch nichts in Gefahr gebracht werden kann,
* wenn wir all dies zulassen, dann können wir gar nicht anders als DANKBAR sein.
Egal, was immer vor uns gedacht wurde,
egal, wie sehr wir mitgeschwungen sind,
egal, wie sehr wir uns angepasst und gefürchtet haben,
JETZT
egal, wie sehr wir mitgeschwungen sind,
egal, wie sehr wir uns angepasst und gefürchtet haben,
JETZT
ist gerade wieder ein Moment uns neu zu orientieren.
Damit dies gelingen kann brauchen wir Stille und „Zeit“,
uns immer wieder bewusst zu machen, wer wir sind.
Dann mag es uns gelingen – wie es Joe Diszpenza ausdrückt – uns immer wieder NEU zu erfinden – und immer mehr zu uns SELBST werden,
Dann mag es uns gelingen – wie es Joe Diszpenza ausdrückt – uns immer wieder NEU zu erfinden – und immer mehr zu uns SELBST werden,
zu harmlosen Menschen,
zu liebenden Menschen,
zu kreativen Menschen,
die das Beste für sich und alle Mitmenschen wollen.
Die großen Meister haben immer wieder ausgedrückt,
dass es um das Ende des LEIDENS geht.
Manche beenden ihr Leiden dadurch, dass sie sich massiv von
Manche beenden ihr Leiden dadurch, dass sie sich massiv von
„der Illusion der Welt“ dissoziieren,
manche beenden ihr Leiden dadurch,
manche beenden ihr Leiden dadurch,
dass sie gewillt sind neu zu denken und zu fühlen.
Für mich ist es die Kombination von beidem – zu wissen, dass wir Licht sind
(also immer erleuchtet) und gleichzeitig unseren Part in der Evolution der Menschheit bewusst zu spielen.
Jeder mag in sich fühlen, was seiner Wahrhaftigkeit entspricht.
Die Arbeit, die wir gemeinsam tun, kann für jene Frucht bringen,
* die im höchsten Maß bereit sind SELBSTVERANTWORTLICH zu sein –
* die also entschieden sind, ihr Leben bewusst zu gestalten,
* ihren hohen Einsatz zu bringen,
* sich vor dem Leben zu verneigen,
* sich im Dank und in der Hingabe zu üben,
*sich zur Aufgabe machen, ihre Gedanken zu überprüfen,
* sich den projizierten Schatten zu stellen,
die letztendlich auch nichts anderes sind als Gedanken, vor denen wir uns fürchten, solange wir nicht verstanden haben, dass die Welt subjektiv ist.
Sie kann jenen Menschen dienen, die gewillt sind zu „üben“ und nicht müde werden, immer wieder neu zu beginnen, jeden Tag wieder als einen Tag zu sehen,
Sie kann jenen Menschen dienen, die gewillt sind zu „üben“ und nicht müde werden, immer wieder neu zu beginnen, jeden Tag wieder als einen Tag zu sehen,
der den Unterschied macht.
Sie kann jenen dienen, die ihren Atem dazu verwenden, um sich bewusst zu machen, dass das Leben fließt – ein- und ausströmt – und dass nichts je bleibt,
Sie kann jenen dienen, die ihren Atem dazu verwenden, um sich bewusst zu machen, dass das Leben fließt – ein- und ausströmt – und dass nichts je bleibt,
sondern alles im Fluss ist, dass also unsere Erfahrungen in Zeit und Raum riesige Projektionen sind, die uns dazu dienen, uns als Ausdruck des Universellen Prinzips zu erfahren und zu entwickeln und in immer neuen Kaskaden von sich selbst erkennendem Licht zu fließen, zu unserer Freude und zur Freude des Ganzen.
Worte sind limitiert und sie werden so gehört und verstanden,
wie sie dem entsprechen, der sie hört.
Als freie Wesen liegt die Bedeutung, die wir geben, immer bei uns.
Worte sind aber für mich in erster Linie Energieträger,
Worte sind aber für mich in erster Linie Energieträger,
die zum Ausdruck bringen
was von Augenblick zu Augenblick dient.
Da alles fließt, wandeln wir uns mit den Worten und neue Worte tauchen auf.
Was wesentlich ist, ist die Motivation, aus der wir sprechen und hören.
Gute Gedanken hingegen, die aus Worten bestehen, sind Pfeiler unserer Erfahrungen, sie „müssen“ oft und oft gedacht werden
und emotional aufgeladen werden, damit sie manifestierende Kraft entfalten.
Wir können nichts verändern WOGEGEN wir sind,
denn Ablehnung zieht nach sich, was wir ablehnen,
wir können nicht heilen, wenn wir glauben, dass uns etwas fehlt,
wir können nicht heilen, wenn wir glauben, dass uns etwas fehlt,
denn wir ziehen das Fehlende weiterhin an.
Wir brauchen MUT an uns-SELBST zu glauben,
uns zu vertrauen,
Verantwortung zu übernehmen für das, was wir ERLEBEN,
indem wir uns dem Leben hingeben.
Dankbarkeit ist eindeutig.
Die Bewegungen des konditionierten Verstandes sind immer wieder Pendelbewegungen:
hin- und her,
und vielleicht, vielleicht nicht,
und mal sehen, ob,
und wenn- dann,
und ja, aber….
wir behalten uns vor, wir verlangen Beweise, wir halten zurück…
hin- und her,
und vielleicht, vielleicht nicht,
und mal sehen, ob,
und wenn- dann,
und ja, aber….
wir behalten uns vor, wir verlangen Beweise, wir halten zurück…
Dabei vergessen wir, dass wir der BEWEIS SIND.
Alles Gute für uns alle
Greta
PS: In Anlehnung an den Körperzellenrock von Clemens Cuby :-)
habe ich begonnen kleine Kinderreime zu dichten, die uns erleichtern sollen unterstützend zu denken.
Vielleicht wollt Ihr auch ein paar dichten?
z.B:
Ich bin heiter, ich bin froh,
ich hab mich lieb, ich mag mich so
ich hab mich lieb, ich mag mich so
Ich bin dankbar, ich bin heiter
ich bin glücklich und so weiter
ich bin glücklich und so weiter
ich bin dankbar jeden Tag
für den Himmel der mich mag
für den Himmel der mich mag
ich bin dankbar jeden Tag
für die Erde, die mich mag
für die Erde, die mich mag
:-)
Wer für die www.dasenergieteam.info Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will, kann das unter dem Kennwort „Nachlese“ auf unser Konto tun:
29216765600, BLZ 20111,
IBAN : AT68 20111 29216765600,
BIC : GIBAATWWXXX ,
Empfängername: Adolf-Wiesner&Prochazka GnbR
Vielen Dank.
