Montag, 7. Januar 2013
Nightlight Newsletter 2013
von Chuck Spezzano http://www.pov-int.eu/uber-uns/chuck-und-lency-spezzano/
Das Jahr 2013
Es ist ein Jahr der
Partnerschaft und des Zusammenkommens.
Die beschleunigte Veränderung steht noch immer auf dem Tagesprogramm.
Man kann
in den Zug einsteigen oder auf dem Bahnsteig zurückbleiben.
Das Ego kämpft in
den letzten Zügen darum, an seinem kleinen Reich der Besonderheit und des
Rechthabens festzuhalten,
um Angst und Schuld zu verbergen.
Doch der Konkurs
bestimmter Positionen wird offensichtlich werden
und viele dieser Positionen
werden aufgegeben werden.
Die Falle dissoziierter, eigennütziger Unabhängigkeit
wird deutlich
und im Allgemeinen werden die Menschen erkennen,
dass ihnen auf
dem Weg zur Interdependenz nichts Wertvolles verloren geht.
In diesem Jahr gibt
es mehr Hoffnung und sowohl der verborgene Widerstand als auch die Rebellion,
welche uns ängstlich gemacht haben und zurückgehalten haben, verschwinden nach
und nach.
Selbstgefälligkeit und Festsitzen werden der Motivation und dem
Gewahrsein,
dass es einen besseren Weg geben kann, Platz machen.
Der
Teufelskreis von Gier und Mangel werden offenbar werden.
Die
Eigenverantwortlichkeit der Menschen wird zunehmen
und als Folge davon werden
sie sich weniger kraftlos fühlen.
Es wird ein Jahr des Gebens werden, wodurch
wir unser Herz zurückgewinnen.
Wir werden die wahre Bedeutung der
Ebenbürtigkeit erkennen und auf Grund dessen das Feminine nicht nur
wertschätzen, sondern sogar ehren.
Das wird große positive Veränderungen in der
Gesellschaft zur Folge haben.
Wir haben es bereits ganz gut gelernt, uns beim
Schatten der Peitsche in Bewegung zu setzten, anstatt uns mit der Peitsche zur
Veränderung antreiben zu lassen.
Der Wunsch, gemeinsam voranzugehen, wird
zunehmen,
und es wird mehr Kollaboration geben.
Dies ist der Beginn einer neuen Ära.
Es gibt immer noch
Spuren der Einstellung „Jeder sorgt für sich selbst“,
aber die Blindheit und
das tote Ende dieser Einstellung werden erkenntlich.
In diesem Jahr geht es
darum, dass wir es auf die Reihe bekommen.
Durch die Zunahme der
Gegenseitigkeit werden sich neue Ebenen der Erfindung
und des Genies auftun und
zur Verbesserung der Welt beitragen.
Die Grundlage für die Fülle ist der Frieden,
und der Frieden
geht aus der Ebenbürtigkeit und aus der Partnerschaft hervor.
Das Prinzip des
Teilens hat eine Steigerung zur Folge, da ihr alles, was ihr gebt,
euch selbst
gebt.
Das Geben erzeugt keinen Verlust, wie das Ego meint.
Die Fülle wird noch
reichhaltiger, wenn wir geben.
Für den Großteil der Welt ist dieses Prinzip
vollkommen neu.
Doch es läutet die kommende goldene Ära ein, die so viel Fülle
mit sich bringen wird, wie sie es noch nie zuvor gegeben hat.
Weitere
Prinzipien neben dem Frieden, der Partnerschaft, Fülle
und Ebenbürtigkeit sind
Freundschaft, Einheit und Gemeinschaft.
Dieses Jahrhundert ist ein Jahrhundert des Übergangs,
der
durch das Business angeführt wird, indem es eine neue Integrität
und Vision
erlangt und das Destruktive der Gier gegen Service
und das gemeinsame Wohl
eintauscht.
Neue Ökonomische Wege werden eingeführt und erforscht werden.
Die
erfolgreichsten neuen Wege werden jene sein,
die sich an der Gemeinschaft
orientieren.
Diese Modelle befinden sich jenseits der Unterdrückung des
Kommunismus
und jenseits der Konkurrenz des Kapitalismus.
Wir werden in ein
Zeitalter der Kooperation hineinwachsen.
In der Politik wird sich herausstellen, dass die
Ebenbürtigkeit der Menschen
und Länder das einzige Fundament für Frieden und
Wohlstand ist.
Wenn der Mensch unterjocht wird und für ökonomische Zwecke
benutzt wird,
folgen Machtkampf und Totheit statt optimistischer,
kollaborativer Fortschritt.
In diesem Jahr erfahren chronische nationale Probleme und
Weltprobleme Zuwendung, und für viele von ihnen wird es Lösungen geben.
Obwohl
das Jahr ein Jahr des Übergangs ist,
gibt es Anzeichen für das heranreifende
goldene Jahrtausend.
Die Veränderung der Welt wird von einem Bewusstseinswandel
ausgehen.
2013 werden wir einen soziologischen Bewusstseinswandel erleben,
der
mit jenem von 1960 vergleichbar ist.
Innovation steht auf der Tagesordnung.
Jene, die den kreativen Wandel hereinbringen,
werden am Ende des Jahres eine
wohlige Müdigkeit erleben, auf Grund dessen,
was sie und die Welt erreicht haben.
Visionäre werden
sich konzeptuell, virtuell und persönlich annähern
und sie werden sich
gegenseitig bereichern, inspirieren und aufbauen.
In Übergangszeiten ist die Heilung besonders wichtig.
Wenn
keine Heilung stattfindet, zwingen euch das Leben und das Tao zur Veränderung.
Das führt jedoch eher zum Trauma als zur Transformation.
Ein kraftvoller
Aspekt, dem ihr euch 2013 zuwenden werdet, ist die Prüfung dessen, was euch
glücklich macht und mit welchen Gedanken ihr das Glück sabotiert.
Bei euren
Untersuchungen werdet ihr darauf stoßen,
dass die Liebe euch glücklich macht.
Die
Liebe zu Gott, zu euch selbst, zu anderen und zu allem
bringt den Himmel auf
die Erde.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass es euch unmöglich ist, jemanden oder
etwas zu lieben, weist das auf einen eigenen Anteil hin, den ihr nicht zu
lieben vermögt. Schließt alle in eure Liebe ein, und in gleichem Maß werdet ihr
euch lieben
und die grenzenlose Liebe des Schöpfers fühlen können.
Am wichtigsten ist es in diesem Jahr, die Konkurrenz zu
heilen,
sowohl in Bezug auf die Selbstkonzepte als auch in Bezug auf die verdrängten
Schatten der Konkurrenz, die immer noch unser Leben bestimmen.
Es folgen die monatlichen Themen:
Im Januar
werden wir
der Aufopferung in der Form von falscher Liebe
und Verbundenheit begegnen und
sie heilen.
Wir werden erkennen, wie wir die Aufopferung benutzt haben,
sowohl
uns selbst als auch andere zu betrügen.
Im Februar
erhalten wir das Geschenk der Zentrierung –
besonders in Bezug auf unsere Gesundheit.
Der März
enthält unzählige Wunder, gepaart mit der Liebe und
der Zuversicht,
welche die Wunder ermöglichen.
Im April
werden wir den Friedhof unseres unbewussten
Verstandes heilen.
Auf diesem Friedhof finden wir Selbstanteile und
Körpergebiete von uns,
die einem Risiko ausgesetzt sind.
In diesem Monat werden
wir viele Antworten finden.
Im Mai
werden wir die Schatten des Selbsthasses heilen,
die
wir auf unsere Mitmenschen und die Welt projizieren.
Im Juni
begegnen wir unserer Wertlosigkeit, die wir durch
unser Tun
und unser Geschäftig-Sein verbergen.
Ein Kurs in Wundern schlägt vor,
diese Wertlosigkeit durch das Wiederholen der folgenden Worte zu heilen:
„Selbst Gott wäre ohne mich unvollkommen.“
Im Juli
haben wir Gelegenheit, unsere Arglistigkeit zu
heilen,
da sie sich in uns und in anderen zeigt.
Im August und im September
heilen wir unsere unaufrichtigen
Verallgemeinerungen.
Wie z.B.: Alle Männer sind…
oder alle Frauen sind…
In
keiner Verallgemeinerung finden wir das Ganze.
Wir erfassen immer nur einen
Teil des Ganzen.
Oscar Wilde sagte: „Alle Verallgemeinerungen sind falsch,
einschließlich dieser.“
Im Oktober
wird uns der Archetyp der Hausfrau geschenkt.
Im November
können wir gewahr werden, dass wir das Ego
schützen,
und es steht uns frei, diese Handlung aufgeben.
Im Dezember
werden wir mit dem Archetyp der Göttin
beschenkt.
Ich wünsche euch ein glückliches, gesegnetes Jahr 2013.
Möge
euer Weg leicht und voller Fülle sein!
Möge Gott euch führen und inspirieren.
Ich wünsche euch,
dass ihr die Liebe, die ihr seid und die unermessliche Liebe
des Himmels in
diesem Jahr empfangen könnt.
Januar 2013
Das Nebulöse der Erde hat sich gelichtet.
Die Energie ist
klarer und feiner.
Es gibt mehr Gelegenheiten zu lieben und sich zu freuen.
Heldentum und die Fülle des Spirits werden sichtbar.
Verborgene Abneigungen,
die uns gefangen halten, werden immer mehr erkenntlich und können somit geheilt
werden.
Der Januar ist ein Monat der Möglichkeiten und Neuanfänge.
Er enthält Wandel, Heilung und unerwartete Veränderungen.
Am Ende des Monats
nimmt die Hoffnung zu, und es gibt zahlreiche Geschenke.
In diesem Monat wird
es Liebe und Freundschaft im Überfluss geben.
Wir werden nicht die Starre, die
sich mitunter nach Weihnachten ausbreitet,
erleben, sondern unbeschwerte Heiterkeit.
In der Mitte des Monats gibt es eine starke neue Führung, die Antworten und
Inspiration mit sich bringt.
Ab dem 21. Januar werden wir eine starke feminine
mystische Wirkung erleben. Maria, Quan Yin, Tara, Lakami, Durga, Dolma und Kali
werden ein wunderschönes blaues Licht des Friedens hereinbringen, das die Liebe
und neue Dimensionen der Spiritualität öffnen wird.
Der Wunsch, noch mehr in
der Liebe und in der Ganzheit zu sein, lädt göttliche Präsenz, Selbstliebe und
Heiligkeit ein.
Das führt uns auf den Weg zum Glücklichsein und gestattet uns,
viele Dinge, von denen wir glaubten, dass sie uns glücklich machen würden,
aufzugeben.
In uns erwachen der Wunsch nach Liebe und die Sehnsucht nach
dem Wissen, wer wir wirklich sind.
Das beinhaltet, dass wir nach unserer
wirklichen Identität, nach dem Licht und dem Spirit suchen, anstatt dass wir
uns mit dem begnügen, was wir aus uns und unserem Leben gemacht haben.
Zuhause
können wir in diesem Monat eine tiefe andauernde Freude erfahren.
In diesem
Monat ist ein Frieden spürbar, der uns an das Zuhause erinnert, das wir vor
langer Zeit verlassen haben und tief in uns auf uns wartet.
Der Himmel ist auf
der Erde nur im Frieden und in der mystischen Liebe erfahrbar.
Es tut sich eine gewisse Ungeduld in Bezug auf die
chronischen Probleme auf, in denen wir uns verfangen haben.
Es wird Öffnungen
und Einsichten geben und mitunter wird das Filetieren von einer ganzen Reihe
chronischer Probleme möglich.
Wenn dies gelingt, werden die chronischen
Seelenmuster durch Seelengeschenke transformiert und ersetzt.
Dieser Monat
enthält zu gleichen Anteilen Heilung und Feiern.
Falls sich der Monat als
schwierig erweisen sollte, bedeutet dies, dass wir die Arbeit als Abwehr
eingesetzt haben und dadurch sowohl die Transformation als auch die Freude, die
wir in diesem Monat erleben könnten, sabotiert haben.
Wir werden uns in diesem Monat den Verschwörungen des
Verrats zuwenden.
Dabei wird es hauptsächlich darum gehen, dass wir sowohl uns
selbst als auch andere mittels unserer Aufopferung betrogen haben.
Die erste Januarwoche
enthält für alle Reichhaltigkeit auf
allen Ebenen.
In der zweiten Woche
wird deutlich, dass wir das Kleinsein
suchen, welches das Gegenteil von dem ist, wie Gott uns erschaffen hat.
In der dritten Woche
wenden wir uns der Schuld und der Sünde
zu, die wir in uns und in unseren Mitmenschen wahrnehmen.
Wir projizieren all
das, was wir uns selbst nicht vergeben können, auf andere.
Das kann jedoch
nicht die Wahrheit sein.
Gott würde es niemals zulassen, dass sich seiner Liebe
zu uns etwas in den Weg stellen könnte.
Wir benutzen unseren Glauben an das
Unverzeihliche, um die Attraktivität der Liebe, die uns in die Richtung des
Himmels lenkt, abzuwehren.
Die letzten zehn Tage im Januar
enthalten die Freude am
Erfolg.
Durch unsere Freude am Erfolg vermehren wir den Erfolg.
Diese
Zeitspanne ist eine Zeit großen Fortschritts.
Unser Herz und unsere feminine
Seite werden weiter und befähigen uns, mehr zu empfangen, da wir uns
liebenswerter fühlen.
In diesem Monat nehmen wir unsere Bestimmung und den Spirit
mit all seiner Einmaligkeit vermehrt an.
Ich wünsche euch einen großartigen Wachstumsmonat, der euch
in die Freude eures Seins und zum Glücklichsein eurer Bestimmung führen möge.
Chuck Spezzano
Turtle Bay, Hawaii
Nightlight NewsletterJanuar 2013
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