Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
Reinigung und Erneuerung -
Hinweise auf Veränderungen -
Nervosität -
Geduld -
Kraft des Herzens -
spielerischer Umgang -
Balance -
Genuss -
Weibliche Energie
Auch in diesem Monat möchte ich unbedingt wieder auf die
Vorgänge
in der Natur hinweisen:
Der
Februar ist ein spezieller Monat, der sich unterschiedlich präsentieren kann.
Er
kann sich einerseits schon recht frühlingshaft zeigen.
Er kann aber auch kalt
sein - alles bleibt unter einen dicken Schicht mit Schnee und Eis
bedeckt.
Daher sind auch beide Aspekte für uns wichtig zu
erkennen.
Einerseits ist jetzt gewiss noch nicht die Zeit, wo alles
sprießt
und gedeiht und zu neuem Leben erwacht ist.
Allerdings werden die
Hinweise schon deutlicher, dass sich die Natur darauf vorbereitet richtig
loszulegen.
Manchmal kann man schon eine herrliche Brise Frühlingsluft
abbekommen, aber es gibt auch wieder längere Phasen, in denen man nicht viel
bemerkt von dem neuen Leben, das sich im Untergrund entfalten
will.
Bitte beachtet das Bild einmal genauer.
Es zeigt
wunderbar symbolhaft, was gerade passiert:
An
der Oberfläche ist eine Eisschicht, doch unterhalb schießt das Wasser daher (was
nicht sehr typisch ist für diese Jahreszeit ist).
Das
Wasser reinigt und erneuert, spült das Alte fort.
Da das Wasser ganz schön
reißend ist, kann man davon ausgehen,
dass sehr viel Altes, Verkrustetes gerade
weggespült wird,
regelrecht mitgerissen.
Es bedeutet aber auch, dass vieles
schon so losgelöst und bereit ist,
dass es auch fortgespült werden kann.
Dank
der vielen Vorarbeit, die wir in den letzen Jahren
und insbesondere in 2012
durchlebt haben.
Loslassen und reinigen ist immer eine Herausforderung.
Die Reinigung empfinden wir in der Folge aber schnell als befreiend,
erfrischend.
Natürlich ist aber vor allem auch die körperliche Herausforderung
nicht zu unterschätzen.
Der Körper braucht Zeit und er nimmt sie sich.
Viele haben in letzter Zeit bestimmt schon einige
Veränderungen
in ihrem Leben bemerkt.
Ein
paar Dinge zeigen sich bereits, aber oft auch noch nicht in ihrer vollen Pracht
und in ihrem ganzen Ausmaß, sondern sie werfen vielmehr kleinere Schatten
voraus.
Sie lassen uns schon einmal ein bisschen hinein schnuppern,
was da auf
uns zukommen will.
Vielleicht spürst in dir Nervosität, das ist dein
Feingespür, dass etwas Neues auf dich zukommen wird, aber das verunsichert auch.
Die bislang festgefahrenen Strukturen sind längst instabil und innerlich fühlen
wir das - abhängig davon, wie sensibel wir schon sind.
Sie
eröffnen uns damit auch die Möglichkeit uns innerlich langsam auf sie
einzulassen, uns an sie zu gewöhnen.
Es ist also durchaus eine sehr positive
Sache, dass es in kleinen Schritten auf uns zu kommt.
Es
ist wichtig nicht die Geduld zu verlieren.
Geduld ist in dieser Phase etwas ganz
besonders Wichtiges.
Es
ist eine unserer wichtigsten Lernaufgaben in 2013
Vertrauen zu
entwickeln.
Einerseits Vertrauen in uns selber und in das woran wir
glauben. Anderseits aber auch Vertrauen in das Leben selbst.
Vertrauen in das
Leben haben wir grundsätzlich oft (noch) nicht.
Wir
durchlaufen also immer wieder Testphase, damit wir das jetzt lernen
können.
Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Situation ein
bisschen spielerisch betrachtest und nicht immer gleich nur auf das Ergebnis
fokussiert bist.
Gleichzeitig gebe ich dir eine andere Sichtweise mit auf
den Weg:
Die
Dinge, die sich da im Untergrund, noch unbeobachtet entfalten möchten, brauchen
noch Entwicklungszeit.
Wäre sie schon jetzt präsent, würden sie aufgrund ihrer
Zartheit
dem rauen Leben in der Beobachtung nicht
standhalten.
Und
du selbst bist auch noch nicht stark genug,
all das zu genießen und dich
vollkommen sowohl nach Innen wie auch Außen in einem neuen Gewand zu
präsentieren.
Du bekommst die Zeit geschenkt, dass es in deinem Tempo sich
entfalten darf und du dich zuerst innerlich daran gewöhnen
kannst.
Vielleicht kannst du es auch so betrachten, dass das, was
sich noch nicht voll präsentieren kann, erst noch an Stärke gewinnt,
damit du es
im Anschluss auch wirklich genießen kannst
und dich nicht davor fürchten musst,
dass es zerstört werden könnte.
Herzebene
Die
Herzeben ist die wichtigste Ebene die du jetzt zur Verfügung hast.
In ihr wohnt
alles, trägst du alles in dir was du wirklich jetzt brauchst.
Dort wohnen
Stille, das Wissen, was zu dir passt, zu dir gehört
und was du gar nicht
brauchst.
Deine Kraft liegt in deinem Herzen!
Diese Kraft deines Herzens kann dir niemals jemand nehmen.
Wenn du also der Stärke deines Herzens, seiner
unglaublichen Kraft und der Sprache deiner Seele zuhörst und folgst, dann
schenkst du dir selbst und allen um dich das Beste das du je geben
könntest.
Stärke daher deine Herzebene und lenke dazu deine
Aufmerksamkeit
immer wieder dorthin.
Dann fühlst du dich nicht so schnell aus
der Bahn geworfen,
wenn es wieder einmal schwierige Momente gibt.
Dort findest
du viel schneller zu dir selbst
und zu deiner inneren Gelassenheit
zurück!
Weiterer Tipps zum Umgang:
Wer,
alles was jetzt ist, ein wenig spielerisch betrachtet,
der braucht sich nicht von
Kleinigkeiten aus der Bahn werfen zu lassen und vor allem, er wird flexibel und
kreativ.
Das
sind Eigenschaften, die uns sehr helfen können.
Das
klappt aber nur, wenn wir dem Kopf und den Gedanken immer wieder eine Auszeit
geben.
Einfach die Gedanken sein lassen und etwas tun,
das dir unglaublich viel
innere Freude macht, dir Genuss bereitet,
könnte ein großartiges Mittel
sein.Balance im Leben finden
Ein
wichtiger Punkt ist auch Balance.
Zu diesem äußerst wichtigen Thema habe ich
bereits einen eigenen Beitrag verfasst, den du hier nachlesen kannst:Zauberwort Balancehttp://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/2013/01/zauberwort-balance.html GenussWichtiger denn je, ist es, uns mit einem für uns eher in
den Hintergrund gedrängten Aspekt des Lebens zu verbinden:
Genuss!
Schon als Kinder haben wir gelernt und oft gehört:
"Erst
die Arbeit, dann das Spiel"
Das ist etwas, das wir so oft erlebt haben und uns
so sehr in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass wir uns dann manchmal
überhaupt keine Freude, kein "Spiel", keinen wahren Spaß erlauben, weil es ja
immer etwas gibt was man eigentlich tun muss (so denken jedenfalls
viele)
So
oft denken wir, wir müssen so vieles erst erledigen, so vieles muss getan werden
und weil wir damit noch nicht einmal ansatzweise fertig sind, bleibt natürlich
keine Zeit für Genuss, fürs Genießen, fürs sich Gut-gehen-lassen
Welch Irrtum, den wir, wenn wir ihn nicht durchschauen
mit viel Kummer und einem großen Verlust an Lebensfreude
bezahlen.
Aber das Leben will uns gar nicht quälen und uns die
Freude versagen.
Gesundheitliche Probleme:Natürlich ist vieles anstrengend, grade im Moment einmal
wieder.
Viele Menschen haben gesundheitliche Probleme,
fühlen sich unglaublich
müde und schlapp.
Gerade dann fehlt oft die Energie sich etwas zu überlegen, das
dir gut tut. Vielleicht bist du auch richtig depressiv, kannst einfach nicht
mehr.
Das
hat mit der Rückkehr der Weiblichen Energie zu tun.
Wertvolle Informationen diesbezüglich findest du
hier: Rückkehr der Weiblichen Energie und
Urkraft
http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/2013/01/urkraft-und-macht-des-menschen.htmlDieses Thema wird uns noch über Monate hinweg immer
wieder begegnen, wahrscheinlich sogar über Jahre hinweg
begleiten
(selbstverständlich geht die Entwicklung hier weiter und
neue Aspekte werden sich später zeigen).
Es
bleibt also gewiss nicht auf den Monat Februar beschränkt
Es
immer wieder so wertvoll und wichtig, dich mit Dingen/Menschen zu umgeben, die
dir wahrhaft gut tun, die dich tief in dir beruhigen,
berühren und somit
stärken.
Wobei ich an dieser Stelle unbedingt darauf hinweisen
möchte,
dass wir alle unterscheiden lernen müssen, was wir aus Gewohnheit tun,
und was wir eher automatisiert durchführen, aber uns trotzdem nicht wahrhaft so
gut hilft, wie wir das eigentlich bräuchten.
Ehrlichkeit ist ein unglaublich wichtiger Aspekt in allen
Beziehungen. Ehrlichkeit zu uns selbst.
Zu
den oben erwähnten Loslass-Prozessen gehört es ebenso, dass man hinsieht, wieso
man gewisse Dinge vielleicht noch immer "mitspielt".
Das
Gute allerdings ist, es funktioniert sowieso nicht mehr so wirklich mit dem
Festhalten, der Strom der Veränderung ist bereits viel zu
stark.
Gut
so, finde ich, aber es ist eben auch mit unangenehmen Gefühlen
und
Unsicherheiten verbunden.
Tipp:
Vielleicht ist es für dich an der Zeit etwas Anderes,
Neues für dich selbst zu entdecken.
Vielleicht findest es zum Beispiel sehr anziehend einen
Tanzkurs zu besuchen, oder du legst einfach Musik auf und tanzt einfach los,
völlig egal wie du dich bewegst, denn es sieht ja keiner
zu.
Das
ist eine wichtige Entfaltungsmöglichkeit, weil du einfach körperlich alles
rauslassen kannst und dich völlig frei bewegen kannst.
Das
ist Hingabe zu sich selbst und das, was in dir und durch dich zum Ausdruck
kommen will - völlig absichtslos.
Das
Absichtslose ist ein enorm wichtiger Aspekt dabei.
Es sieht dich keiner und es
ist einfach nur aus Spaß,
es gibt kein Ergebnis das erzielt werden
könnte.
Das
ist etwas das wir nicht gewohnt sind.
Fast alles was wir den Tag über so tun hat
irgendeinen Grund,
erfüllt einen Zweck.
Tanzen, für sich allein, ist ein wichtiger Schritt so
etwas wie Absichtslosigkeit, einfach nur weil es Spaß macht,
weil du es genießen
kannst.
Vielleicht probierst du es einfach einmal aus, ganz egal,
ob du denkst du könnest nicht tanzen, oder fühlst dich zu müde.
Probier es,
danach weißt du es genau, ob es dir Freude macht
und gut tut, oder
nicht.
Es
ist ein großartiges Geschenk!
Freude einfach weil du bist, einfach weil du dich
bewegst
wie du grade willst!
Wenn du Lust hast, leg deine Lieblingsmusik auf und leg
los.
Ich
wünsche dir einen sehr schönen Februar
Text und Bild copyright Eva-Maria
Eleni
In
meinen Bücher kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du
magst!!
Wozu ich darin Geschichten
erzähle?
Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen
Ebene,
jenseits des Verstandes und der
Logik.
Sie
nähren und stärken etwas,
das
tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung
bekam:
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines
Seins!
Die
unerschöpfliche Quelle für wahre Lieben und Frieden!
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Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt
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