Mittwoch, 20. Februar 2013

Was sich nun zeigt....

Maitreya durch Julia Heilmann-Schuricht am 19.2.2013
 ....Inneres Kind und Gut/Böse
Betrachtet das Eintreten in die 5.-7. Dichte wie ein Ausdehnen in einen größeren Raum.
Dieser Raum bestand bereits immer um Euren Raum herum,
doch war er zuvor für euch wie durch eine Mauer getrennt.
Die Mauer wurde zunächst dünner, bis sie sich aufgelöst hat.
 Innerhalb dieses größeren Raumes besteht immer noch der Raum,
 in dem ihr gewohnt wart zu leben - jedoch ist es euch möglich nun den größeren Raum einzunehmen, der sich anders zeigt und anders gestaltet ist, als der alte Raum.
Dies ist nur eine Analogie, ein Bild, das euch dabei hilft, zu verstehen, dass sich alles geändert hat, ohne dass ihr es bemerken müsstet - denn viele Menschen nehmen diesen erweiterten Raum nicht wahr.
 Sie spielen das Spiel des alten Raumes weiter.
Die Mauern sind nicht mehr da -
doch habt ihr sie so sehr zu eurer Gewohnheit gemacht, dass ihr dies nicht bemerkt.
Hatte euer alter Raum keine Fenster, sondern nur Spiegelflächen als Wände,
 so sind im neuen Raum nun Fenster und Türen nach draußen.
Diese Fenster und Türen ermöglichen es euch nun mehr von der Wirklichkeit wahrzunehmen und nicht mehr lediglich die Projektionen eurer eigenen Schöpfungen.
Befindet ihr euch in euren Herzen und habt diese ausgedehnt,
so dass euer Bewusstsein die Gesamtheit des neu entstandenen Raumes umfasst,
so seid ihr euch dieses neuen Raumes gewahr - könnt euch vertraut machen mit dem neuen Licht, dem Gesang der Vögel vor dem Fenster - der frischen Luft.
Habt ihr euer Bewusstsein nicht in den gesamten Raum ausgedehnt,
seid ihr dennoch darin, jedoch bewegt ihr euch immer noch so,
 als gäbe es nur den alten Raum, ohne Fenster und Türen.
Stellt euch vor, die alten Spiegelmauern um den alten Raum stünden für die Gesetzmäßigkeiten in der 3.-4. Dichte, die euer Spiel begrenzten
 und euch spiegelten, was ihr bis dahin erschaffen hattet.
Um bei der Analogie zu bleiben, stellt euch vor, dass jeder Mensch,
der sich im Raum (Erde) befindet, um sich herum ein kugelförmiges Gitternetz trägt, das dem Zustand seines Bewusstseins entspricht.
Also bei einem Menschen, der sich des neuen Raumes nicht bewusst ist,
wäre diese Kugel eine Nachempfindung des alten Raumes,
mit nach innen gerichteten Spiegelflächen.
Bei einem Menschen, der sich dieses neuen Raumes gewahr ist
und der sein Herz ausgedehnt hat, entspricht diese Kugel der Beschaffenheit
des neuen Raumes mit Türen und Fenstern. 
Was derzeit geschieht ist,
dass die meisten Menschen das Drama der Dualität versuchen
 weiter und weiter zu spielen, obwohl der Raum hierfür nicht mehr da ist.
Das Spielfeld hat sich verändert und sie erleben lediglich ihre eigenen Projektionen innerhalb ihrer ganz engen, persönlichen Spiegelkugel.
 Dies wiederum bedeutet, die Auswirkungen sind sofort spürbar -
der Raum füllt sich, das Gefühl der Enge und Bedrückung nimmt sehr schnell überhand.
Neben einem Menschen in diesem Bewusstseinszustand steht nun ein Mensch,
 mit ausgedehntem Herzraum - er sieht, wie der Mensch neben ihm hektisch hin-und her läuft, versteht aber nicht, woher die Aufregung kommt,
 denn in seinem Raum scheint die Sonne, die Vögel singen und durch die Fenster strömt die süße Luft des Frühlings.
 Zwischen diesen beiden Beispielen gibt es andere, die teilweise den neuen Raum wahrnehmen und teilweise wieder in das Bewusstsein der Spiegelkugel wechseln. Diese Gruppe der hin-und her wechselnden Wahrnehmung
macht einen Großteil der erwachten Menschen aus.
Über die Jahre haben sie gelernt, wie sie in ihr Herz gelangen und in entspannten Situationen, in der Meditation sind sie dort - im Alltag sind sie im Kopf beziehungsweise in der gewohnten Wahrnehmung der 3. Dichte.
Um dauerhaft im Zustand der Herzwahrnehmung bleiben zu können,
gibt es einige grundlegende Themenbereiche, die in euch geklärt sein müssen,
da sie euch andernfalls immer wieder in den Zustand der Wertung führen
und somit in den Zustand des Spiegelbewusstseins der vergangenen Zeiten.
Alle Eure Anteile streben zurück in die Einheit und dies gilt vor allem auch für Eure noch ungeheilten Anteile, die im Bewusstsein der Trennung von Allem-Was-Ist existieren.
IN Euch wird diese Einheit von Eurem Herzraum repräsentiert - ein Abbild der Urquelle des Seins und Euer persönlicher Zugang zur Schöpfungsenergie.
Die Themen, die in der Dualität am stärksten polarisiert waren,
 zeigen sich nun in diesen ersten Wochen auch bei den meisten Menschen
in sehr ausgeprägter Art und Weise.
Dies betrifft das Prinzip:
Männlich/Weiblich
und die Vorstellung von Gut und Böse bzw.
Licht und Dunkelheit.
Diese Prinzipien sind ein-und das selbe und so erlebt ihr sie auf vielen Ebenen Eures Lebens und Eurer Körper-in der Materie als Krankheit, in der Psyche als Angst oder auch in den Energiekörpern, wo es sich bei euch als Depression, Erschöpfung
 oder Formen von Dauerstress zeigt.
Der Körperteil, der von diesen Geschehnissen derzeit am meisten betroffen ist,
 ist euer Atemtrakt.
Eure Lungen sind energetisch Teil Eurer Schöpfungswerkzeuge
für die Manifestation in der Materie.
Sie stellen energetisch und physisch die Verbindung zwischen Euch
und der äußeren Welt her.
 In der 5.-7. Dichte ist Euer linker Lungenflügel das Aufnahmegefäß für die göttlich männliche Energie und der rechte das Aufnahmegefäß der göttlich weiblichen Energie.
Eure Bronchien bilden die Verbindung zwischen beiden und repräsentieren das göttliche Kind oder auch das geheilte innere Kind.
Eure ungeheilten Programme bezüglich männlich/weiblich, Mutter/Vater - Gott/Göttin, Gut und Böse, richtig und falsch die von Eurem inneren Kind getragen werden, führen in speziell diesem System zu Stauungen und in der Folge zur Verlegung/Verstopfung Eurer Bronchien und Atemwege.
Ihr könnt dies als Reinigung der alten Programme und Muster betrachten,
doch empfehle ich Euch, Euch diese Programme nun tatsächlich näher
zu betrachten und aktiv dazu beizutragen, sie in Euren Herzen zu heilen.
Hierfür werde ich euch nun, wie angekündigt einige Hilfen zeigen, die ihr ausprobieren könnt.
Wisst, dass es letzten Endes keine Rolle spielt WIE ihr an die Heilung und Umprogrammierung Eurer ausgedienten Muster herangeht.
Wichtig ist nur, dass Ihr dies in der Verankerung in Euren Herzräumen macht,
 da ihr dort in einem sicheren und geschützten Raum seid, der verhindert,
dass ihr euch in den Projektionen des alten Seins verliert oder verirrt.
Versteht, dass die Auswirkung dieser Heilung in Eurem gesamten Sein zu spüren ist und bis auf die Ebene Eurer genetischen Codes und den Matrixprogrammierungen in den subatomaren Räumen hinter Euren Zellen einen umfassenden Effekt hat.
Dies wiederum bereitet Eure Körper darauf vor, ein Gefäß für Eure Seelen zu sein, denn dies ist der nächste Schritt, der sich in den nächsten Jahren in euch vollzieht. Die Vermählung Eurer Seelenenergie mit Euren Zellen.
Meditation/Übung zur Heilung des inneren Kindes
 und des männlich/weiblichen Prinzips.
Bevor ihr alte Programmierungen heilen bzw. umschreiben könnt,
 müsst ihr euch dieser Programmierungen zunächst einmal gewahr werden.
Beginnt mit den Programmen bezüglich des weiblichen Prinzips bzw. den Programmen, die ihr von euren Müttern übernommen habt und die letzten Endes auf eure Beziehung und eure Traumen bezüglich der Energie der Göttin zurückzuführen sind.
Versteht, dass für euch als Kinder, Eure Mutter genau dies Rolle einnahm -
die große Mutter, das weiblich göttliche Prinzip und das ihr Bild
 und Vorbild in euren Spiegelneuronen eures Gehirns die Grundlage legte für eure Sicht auf das Weibliche in der Welt.
Legt Euch in Euren Herzraum und verankert euch dort - atmet und beatmet euren Herzraum, bis ihr ganz darin angekommen und verwurzelt seid.
Nun ruft ein Bild eurer biologischen Mutter vor Eurem inneren Auge in euren Herzraum.
Spürt, welche Gefühle beim Betrachten dieses Bildes in euch ausgelöst werden.
Ist da noch Wut?
Ist da das Gefühl nicht genügend genährt, gestützt, gehalten
oder getragen worden zu sein?
Entsteht Druck?
 Erwartungen, die an euch gerichtet wurden?
Musstet ihr gefallen, um geliebt zu werden?
 Habt ihr je genügt?
Musstet ihr Euch betragen, euch verstellen, einer Vorgabe entsprechen,
die nicht eurem Gefühl dessen, was ihr seid, entsprach?
Oder wurdet ihr mit Liebe überschüttet?
 Wurdet ihr emotional erpresst mit dieser Liebe?
Hattet ihr eine starke oder schwache Mutter?
Eine weiche oder "harte"
Und schließlich fragt euch-wie "muss" für euch eine Frau sein -
was sind die Qualitäten, die ihr erwartet?
Prüft all dies.
Hört euch zu.
Lasst alles in euch aufsteigen, was hierzu in euch als Erinnerung
 und Programmen vorhanden ist.
Betrachtet all dies.
Und vergleicht es mit dem Gefühl, das ihr heute bezüglich der Themen Geborgenheit im Sein, Vertrauen, Getragen  Werden, Empfänglichkeit und Kreativität habt.
Lasst euch Zeit und versucht nicht, dies mit einem Mal zu tun.
Findet ihr einen Vorwurf in euch, der zurück geht bis zum weiblich Göttlichen?
 Hat euch die göttliche Mutter im Stich gelassen?
 War sie da, als ihr sie brauchtet?
Oder hat sie euch hier alleine gelassen, verhungern lassen, leiden lassen?
 Prüft eure Gefühle und Verletzungen, die ihr hier finden könnt und gebt sie eine nach der anderen in die Öffnung in der Mitte eurer Herzräume, in euren direkten Zugang zur Quelle.
Gebt sie dorthin.
 Dies ist Loslassen und dies führt dazu,
dass ihr eine Antwort aus der Quelle eures Seins erhaltet.
Diese Antwort ist die energetische Wahrheit und kommt zu euch zurück als Energie in eure Herzräume, die besagt:
Du wirst unermesslich geliebt.
 Die Göttin hat dich nie verlassen.
Du hast die Trennung gewählt, um die Dichte erleben zu können.
Hier bin ich.
In unendlicher Liebe für dein Sein.
Ich bin ein Teil von dir.
Lasst zu, dass diese Antwort euch ganz ausfüllt.
Sendet sie in euren ganzen Körper, in die Zellen eures Gehirns
 und weiter hinaus auf alle Ebenen eures vergangenen Seins.
Dann wartet, bis diese Energie erneut zurück kehrt in eure Herzräume.
Verabschiedet das Bild eurer Mutter und spürt die Dankbarkeit die in euch ist,
dass sie es euch ermöglicht hat, eure Erfahrungen zu machen.
Genau so, wie ihr sie gemacht habt.
Verzeiht, was zu verzeihen ist und gebt eure Schuld ab.
Schließlich ruft die Energie eures inneren Kindes in euer Herz
 und bittet das weiblich Göttliche, es mit seiner allumfassenden Liebe zu umfluten.
 Seht, wie euer inneres Kind in dieser Liebe weich wird, aufgeht und heilt.
Verfahrt ebenso mit der Energie eures Vaters und des männlich Göttlichen -
stellt euch die Frage:
 Wie muss ein Mann sein?
Wie war mein Vater - welche Erwartungen hat er an mich gerichtet?
Brachte er mir die Energie der sanften Brüderlichkeit entgegen?
 Ist da Aggression, Kampf und Vormachtsstreben?
Versteht, dass das Urmännliche nun erst auf eurem Planeten Einlass findet.
Dass dies eine neue Qualität ist und dass ihr im Erleben der 3. Dichte hauptsächlich einen Auszug des männlich Göttlichen erleben konntet, das vor allem für Härte und Kampf stand.
Dies hat nichts damit zu tun, wie das Männlich Göttliche wirklich ist.
Prüft all eure Vorstellungen von Gott.
Prüft all eure Gefühle bezüglich der Frage eures Wertes,
des Gefühls beweisen zu müssen, dass ihr es wert seid, zu leben,
 etwas beweisen zu müssen, es recht zu machen.
Eure Angst vor Strafe oder Hoffnung auf Belohnung.
All dies existiert nicht.
Entlasst all eure Vorstellungen und Bilder von einer "Gottheit"
da draußen, in eure Quelle.
 Und bereitet euch darauf vor, die sanfte und starke Energie des männliche Göttlichen in euren Herzräumen zu empfangen.
Badet eure inneren Kinder in dieser Energie und seht,
wie sich weiblich und männlich in euch vereinen.
Spürt, dass dies ein Teil eures eigenen Seins ist, ein Teil eurer Textur,
ein Teil eurer Seelenbeschaffenheit.
Lasst euch für all dies Zeit.
Dies können Tage oder Monate sein.
 Es kann auf einmal oder in vielen Schritten geschehen.
 Die ist nicht von Bedeutung.
Wenn euch das Ausmaß der Programmierungen bewusst wird,
 kann euch dies erschrecken.
 Doch ist dies tatsächlich die Zeit des Einzugs in die Einheit eures Herzens.
Als freie und bewusste Wesen in Gott/Göttin - als freie Mitschöpfer.
Und so ist es
Amra nuber assai
Ich bin Maitreya
 
 
Anmerkung von Julia:
Dies ist der erste Teil der von Maitreya angekündigten Hilfe für die ersten Wochen und Monate des neuen Jahres.
Der nächste Teil , der sich mit dem Thema Gut und Böse bzw. Licht und Dunkelheit befasst, erscheint in den nächsten ein-bis zwei Wochen.
Je nachdem, wie es mir meine Zeit erlaubt und ermöglicht.
Seid behütet,
In Verbundenheit, Julia