Dienstag, 5. März 2013

„Die Werkzeuge des Aufstiegs“

Saint Germain-Channeling März 2013
Empfangen von Barbara Bessen im März 2013.
Gott zum Gruße, liebe Freunde, IchBin Saint Germain!
So beginnen wir heute mit
dem wunderbaren Aufruf:
 „Es lebe die Freiheit“!
 Es ist eines meiner Lieblingssätze.
 Habt ihr Lust, ein bisschen meine Energie zu spüren?
 Schließe deine Augen und lass dich ganz auf mich ein, dann bist du in meinem Feld.
Letztlich sind wir alle in dem großen Feld vereint.
Doch hier auf der Erde ist diese wunderbare Energie immer noch partiell für euch erreichbar.
Die ganze Kraft dieses wunderbaren Schöpferelixiers könnt ihr noch nicht halten,
 da ihr, wie Kryon immer gern sagt, mit einem Bein in der tieferen Materie steckt.
 Das interdimensionale Bein wechselt, hinkt hin und her und versucht,
dem anderen eine interdimensionale Sichtweise des Lebens zu vermitteln.
Doch oft schwenkt ihr noch ein bisschen ab und lasst euch von der Dualität hin
und werfen.
Gut und Böse, das kennst du nicht wahr?
Sein oder nicht ein, kennst du auch.
Doch ich sage dir, du bist nicht nur schwarz oder weiß,
du bist vieles, letztlich bist du auch ich.
 Nur dessen bist du dir nicht immer bewusst.
Jetzt hier in dieser Energie,
 die ich für dich halte, und in der ich dich hin und her wiege,
hast du große Kraft, die sehr heilsam ist.
Und so sind wir eins, kannst du das spüren?
Vielleicht kränkelst du grad ein bisschen?
 Warum?
Was gefällt dir hier nicht auf der Erde?
Oder bist du gar mit allem Möglichen in dir selbst nicht zufrieden?
Kippst du grad deinen inneren Müllbeutel aus?
 Ja, schmunzle nur, ich habe recht, stimmts?
Du bist dabei, dich zu klären.
Ich sehe das wohl.
Viele Klärungsanleitungen hast du gelesen,
doch letztlich haben alle nicht das erreicht, was du dir wünschtest.
Du hast gedacht, ein bisschen mit Quantenheilung zu probieren ist gut,
 dort ein bisschen klopfen und chanten, dann bist du klar, so dachtest du.
 Du vergisst, dass das alles immer noch etwas ist, das in der Dualität getan wird.
 Du bist mit einem Bein, mit einem Teil von dir tief in der Quantenebene
und gehst in den Heilungsprozess.
Aber dann stampft das drittdimensionale Bein wieder auf
und die nächste emotionale Infektion kommt herbei.
Hab ich recht?
Vieles probier(te)st du.
Vielleicht wendest du dich auch der guten alten Homöopathie wieder zu,
die dir früher gut gedient hat, bevor all die neuen Heilweisen aufs Tablett kamen.
Was sagst du, wenn ich dir vermittle, dass du das alles nicht brauchst.
Wie wäre es, wenn du einfach ganz still tief in dich guckst.
Wenn du dich beobachtest, wie du wann auf was reagierst und dich fragst:
 „Warum ist das so?
Warum ist es nicht anders?“
 Wenn du dich selbst tiefer beobachtest, kommst du auf die interessantesten Dinge, die dich immer noch prägen.
Sie sind noch da, obwohl du vielleicht schon viel an dir gearbeitet
und losgelassen hast.
 Diese Prägungen sind sehr zäh, nicht wahr?
Sie kommen oft mit anderen Menschen noch mal herein,
wenn du dich auf das Feld der anderen einlässt und mit ihnen ihre Sorgen teilst.
Du teilst sie nicht nur mental, sondern auch emotional, das kannst du leicht
feststellen, wenn dir jemand sehr nahe kommt, dem es nicht gut geht,
dein Solarplexus arbeitet dann.
Es zuckt im diesem Bereich oder es macht dir sogar Magen- oder Herzdrücken.
Ihr seid im Austausch.
Frei nach dem saloppen Motto:
Bist du in meinem Emotionalkörper, bin ich in deinem Emotionalkörper.
Spannend, nicht wahr?
Hast du dir schon einmal wirklich bewusst gemacht, dass du
und wir alle miteinander in Verbindung stehen?
Deshalb kannst du jetzt hier meine Schwingung fühlen,
die dir sicher gut tut und die dich höher schwingen lässt.
Aber ebenso bist du allen anderen Schwingungen auch ausgesetzt.
Das war immer so.
 Je mehr du dich reinigst, umso mehr ziehst du auch andere,
dualistische Themen wieder an, das ist kollektive Arbeit.
Der Ausgleich kann nur geschehen, wenn du ganz tief in dir bist.
Wenn du deinen interdimensionalen Kern annimmst oder ihm gestattest,
sich immer mehr mit dir zu verbinden, dann bist du heil, heilig und bist in deine vollkommene göttliche Blaupause wieder eingepasst.
Das ist ein Prozess, das ist die nicht so gute Nachricht,
weil ich doch dich schon fragen höre:
„Geht das denn nie zu Ende?“
Die gute Nachricht ist:
Doch, aber du selbst bestimmst den Zeitpunkt.
Meine Partnerin, durch die ich gerade schwinge, hat sich in dieser Botschaft auf
eine Liste mit Werkzeugen gespitzt.
Aber ich hab keine. Das heißt nicht, dass es keine Werkzeuge für den Aufstieg gibt. Doch ich vertrete die These:
Gehe den einfachen, wenn auch oft nicht leichten Weg:
Lehne dich an dich selbst an.
 Dein Höheres Selbst weiß, was dir wann gut tut, und was wann von deinen Prägungen gehen kann.
Ich weiß es, weil ich den Weg gut kenne.
 Ich ging ihn.
So musst du lediglich das Mäkeln ob der Sorgen und Umarbeitungssymptome, -schmerzen und -verluste, auch menschlicher und freundschaftlicher Art,
in Kauf nehmen, dich nicht darin suhlen, sondern das Licht in dir suchen
 und dich daran laben.
 Zu meiner Zeit war das nicht so leicht.
Du lebst in einer Ära der vielen Aufstiege, die das Universum seinen Kindern schenkt. Denn nicht nur du hast damit zu tun.
Stell dir einfach vor, es gibt viele Planeten in Sonnensystemen dieser Galaxie
und dieses Universums, die Veränderung durch Aufstieg und Verlichtung
erfahren.
Orientiere dich an dir, schau dir deine Schmerzen und Traurigkeiten an.
Warum hast du sie?
Gehe tief in deine Körper und frage sie.
Erkundige dich, was du in deinem Leben verändern kannst, um dich auszugleichen. Dein Fazit wird sein:
 Ich muss mich selbst annehmen, so wie ich bin.
 Ich muss ja zu meinem Leben sagen, denn ich hab es mir so ausgesucht.
Doch, ich kann jederzeit das verändern,
was mir nicht gut tut und nicht mehr zu mir passt.
Und - ich bin hier, um zu lieben.
Mit oder ohne Schmerz und Leid, die Liebe ist immer da, oft versteckt dahinter.
Wenn du verstanden hast, wie einfach es eigentlich ist, den Pfad der Liebe
einzuschlagen, dann gehen all die dich störenden Speicherungen.
Sie lösen sich einfach auf.
 Ist das nicht wunderbar?
 Das ist meine Liste der Aufstiegswerkzeuge.
Voilà, ich denke, Fragen gibt’s keine oder?
Wenn doch, wenn jetzt Wenns und Aber deinen Kopf durchziehen,
 lehne dich einfach zurück, lass deine Gedanken los,
 ich werde deinen Kopf klären und ihn ein bisschen streicheln.
Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht gemeinsam hinbekommen!
Übrigens:
Die Freiheit, die ich meine, beinhaltet den wahren freien Willen.
 Und der ist mit und in den Schwingen des Höheren Selbstes,
 frei von der Dualität und mit vielen wundervollen Potentialen gefüllt…
Gott zum Gruße
IchBin
Saint Germain
Empfangen von Barbara Bessen im März 2013.
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