Donnerstag, 20. Juni 2013

LUNARIA-Zeitqualitäten

AutorIn Amadea S. Linzer http://lunaria.at/
Im Augenlick erleben wir so viel Sonne,
dass es wieder Zeit ist, dieses Bild wirken zu lassen und damit auch zugleich ein "Hallo" an euch alle auszusenden.
Ja, ihr Lieben, die Botschaft lautet: ich strahle, also bin ich ☼
Die 38° Grad machen es möglich...
Aber nicht nur das.
 Zugleich füllt sich der Mond in diesen Stunden mehr und mehr.
Sonne und Mond.
Wasser und Feuer.
Deutlicher gehts nicht.
Der Vollmond ist für 23.6. angezeigt.
 Diese Achse (Krebssonne und Steinbockmond) verbindet YIN und YANG so sehr,
 dass wir ihre Umarmung heuer als Vereinigung der polaren Kräfte wahrnehmen.
 Ein Pol verschmilzt mit dem anderen.
Wenn wir davon ausgehen, dass wir die lunaren Qualitäten immer vor dem Höhepunkt am stärksten wahr nehmen, dann erleben wir heuer eine der intensivsten Sommersonnenwenden.
 Und das passt so sehr in die Jahresqualität!
Diese Solar/Lunar-Verschmelzung wirkt wie ein booster - also extrem verstärkend sowohl die fließenden Schöpferkräfte als auch für die inneren emotionalen Brennstäbe.
Vor ein paar Wochen hatte die Ausuferung über das Element Wasser stattgefunden und überdimensionale Transformationen erwirkt.
Nun erleben wir diese Flut über das Element Feuer und Erde.
An manchen Stellen der Erde brennt es definitiv (Istanbul, Mexiko/Vulkan).
An anderen Stellen schiebt das Wasser Erdmassen in Bewegung, die bedeutsame Orte ihre bisherigen Beschaulichkeit entziehen: Dass ausgerechnet das prähistorische HALLSTATT in diesen Tagen von einer Mure so sehr erfasst wurde, hat Zeichencharakter.
Der mit Erde verschüttete Orstkern signalisiert das, was wir erleben:
 die Verschiebung einer großen zeitlich-kulturellen Epoche.
In diesen Zusammenhang ist auch die Überflutung des Wallfahrtsortes Lourdes zu nennen.
 Die von der katholischen Kirche lukrativ inszenierte Grotte musste vor wenigen Tagen wegen Überschwemmung geschlossen werden!
Was für ein kosmisches Timing.
All das hat sich in den Tagen um den "Zentralsonnen-Höchststand" (18.6.) ereignet.
Es sind keine messbar besonderen Energien, wohl aber eine subtile Ausrichtung auf eine Mitte,
 die dem großen Ganzen eine andere Struktur verleiht, als wir sie in den letzten Jahrtausenden gewohnt waren.
Dieses Neue mag so "jenseitig" sein, dass wir deren Korrekturen als massive Erschütterungen erfahren, auch wenn sie Korrekturen sind.
Ähnliche Schubkräfte fluten uns im Kleinen.
Auf den ganz privaten Lebensbühnen verschieben sich seit Generationen unterdrückte Kontinentalplatten.
 Das im Inneren verschlossene Magma (Urkraft) tritt als Kreativ- und Schaffenskraft aus den Poren. Göttin sein Dank, ist es so heiß, dass die grauen Zellen des kleingeistigen Widerstandes nun gar keine Chance haben das zu verhindern, was sein will: die Entstehung einer neuen Schöpfung.
Wir sind im Jahr 13.
Der Platz der Mitte ist unserer geworden.
Wir haben uns hier in einer neuen Dimension manifestiert.
Und nun verschiebt sich der Rest in die „richtige Position“.
Und das mit aller Kraft.
Was mich betrifft, gebe ich mit diesen Schiebe- und Schubkräften nun ganz hin
 und pulsiere voll im „Rhythmus der Zeit“.
 In diesem Sinne widme ich mich - wie auch schon in den letzten Wochen – mit Haut und Haar diesem Thema: Ortswechsel, Platzwechsel, Umzug.
Das heißt: wir lesen uns in Bälde wieder.
 Bis dahin wünsche ich euch alles Liebe & Lichte in diesen feurig-heissen Tagen. ☼ LOVE ☼
Amadea & ♥