Mittwoch, 28. August 2013
Dritte Dimension: Finanzielle Versorgung bewirkt ein unfreies Leben
Text von Elfriede Ettlmaier
Höhere Dimension:
Finanzielle Versorgung ermöglicht ein
befreites Leben
Solange sich Menschen auf der dreidimensionalen Ebene
versorgen lassen, geschieht dies aus einer gewissen Überlebensangst heraus.
Die Versorgung auf der dreidimensionalen Entwicklungsstufe
ist mit Unfreiheit
und Unterordnung verbunden.
Diese Versorgungsquelle ist
immer an ein bestimmtes System
mit jeweiligen Vorstellungen und gesetzten
Grenzen gebunden.
Systeme beinhalten eine energetische Kraft, die lähmt und
den gesamten Menschen in seiner Entwicklung und seinem freien Ausdruck hemmt.
Scheinbare finanzielle Versorgungsquellen auf dieser Ebene,
wie Pension, Krankenstand,..., die zwar keine berufliche Einbindung mehr
einfordern,
halten jene Menschen trotzdem an das System gebunden.
Erst wenn wir Menschen einen starken, inneren
Befreiungswillen entwickelt haben, beginnen wir ganz bewusst uns von den
Enrgien, der systemischen Abhängigkeit
zu lösen.
Diese Loslösung befreit uns
Schritt für Schritt von den damit verbundenen Ängsten und lässt unser Vertrauen
in die universelle Versorgungsquelle immer stärker werden.
Sobald sich in unserem Inneren das Grundgefühl von Mangel
auf Fülle verändert hat, beginnt sich diese universelle Versorgungsquelle auch
im Außen zu manifestieren. Der Wechsel von der dritten in eine höhere Dimension
hat zu diesem Zeitpunkt stattgefunden.
Wir machen dann die Erfahrung, dass alle Bedürfnisse zur
rechten Zeit gestillt werden.
So ein Leben lässt uns wieder unsere ursprüngliche von Gott
gewollte Freiheit erkennen.
Aus diesem Bewusstsein der Freiheit heraus,
beginnen wir
immer mehr unsere Talente und Potentiale zu leben.
Ab diesem Zeitpunkt hat das Herz wieder das Kommando
übernommen.
In dieser Dimension geht es nur mehr um Teilen, Weitergeben
und den
Mitmenschen an seiner Fülle teilhaben zu lassen.
Ein völlig neues energetisches Feld wird
mit dieser Art sein
Leben zum Ausdruck zu bringen, betreten.
Wir sind dann zum reinen Kanal der
Liebe, die wir sind, geworden.
Text von Elfriede Ettlmaier