Dienstag, 3. September 2013
Nur die Göttliche Liebe zählt!
Saint Germain-Channeling September 2013
Publiziert
am 2. September 2013 von Barbara_Bessen
Gott zum Gruße liebe Freunde, IchBin Saint Germain.
Ich
komme auf den Schwingen der Liebe zu euch.
Nein, nicht als galanter
Charmeur, wie einige von euch mich gern sehen. Möglicherweise gab es in der Zeit
meines Lebens als der Graf de Saint Germain
ein paar Anlässe, bei denen dies so
aussah.
Doch glaubt mir, ich hatte auch zu der Zeit schon das Tor zur geistigen
Welt so weit
geöffnet, dass mir derartige irdische Freuden nicht
wichtiger erschienen als meine Aufgabe, die man mir anvertraute.
Damit will ich
nichts gegen irdische
Freuden der körperlichen Liebe, der Zärtlichkeiten und des
Flirtens sagen.
Sie haben durchaus ihren Sinn und erzeugen Kraft und göttliche
Ideen auch für alle
Menschen, die um den irdisch Liebenden herum sind.
Und – das
Wichtige – die Zellen eines jeden bekommen interdimensionale Informationen,
wenn der Kanal zur allumfassenden Liebe
durch irdische Turteleien einen
Spalt geöffnet ist.
Wohl dem, der diesen Spalt weiter öffnet und neugierig hohe
Welten erforscht!
Ich bin heute gekommen, um über diese Göttliche Liebe zu
sprechen.
Hier in der Ebene, in der ich mich jetzt aufhalte und mit vielen anderen
das Wohl der Erde unterstütze, ist irdische Liebe in der Form, wie ihr sie
ersehnt und praktiziert,
nicht vorhanden.
Wir haben keinen irdischen Körper mehr.
Wir
erleben die Liebe in Form von höherer Ekstase, die für euch nur fühlbar ist,
wenn ihr euch ganz öffnet.
Und dann auch nur ansatzweise, obwohl diese Zeit
jetzt ein sich größer
und weiter werdender Prozess dafür ist.
Der reine Wille, die
herzliche Absicht bringen es mit sich,
dass sich der Spalt zur Göttlichkeit
weiter öffnet und die
Ekstase des Göttlichen Urgedanken immer näher kommt und
partiell gelebt
werden kann.
Die Kunst ist, diesen Spalt und diese Ekstase
mit in das tägliche Leben zu bringen.
Lasst uns ein bisschen schauen, was alles Göttliche Liebe
ist.
Göttliche Liebe ist alles.
Selbst der größte Schurke hat einen göttlichen Kern
in sich,
die Liebe.
Die Liebe ist überall und in jedem und allem.
Sie ist nicht
ausgenommen oder speziell für einige reserviert.
Geld spielt dabei überhaupt keine
Rolle.
Schaut einmal, wo das wirkliche Segensgefühl, die Liebe ihren Durchbruch hat.
Sicher nicht in der Welt des Geldes und ihrer Spieler.
Obwohl auch dort
diejenigen, die damit viel zu tun haben, immer wieder mal diesen Funken der Liebe
spüren und versuchen, ihn in die Welt der Finanzen
und Wirtschaft einzubringen.
Vielleicht durch Seminare, die mit Meditation und ähnlichem zu tun haben.
Sie
halten langsam Einzug in die Geschäftsebene und öffnen den Spalt.
Manche
haben dann Lust, einen anderen Beruf zu ergreifen, wieder andere versuchen,
in der Welt des Geldes die Liebe zu aktivieren.
Denn eigentlich ist Geld,
egal ob aus Papier oder virtuell, auch Liebe, Urenergie. Seine Ausdrucksweise hängt
von dem ab, der es benutzt.
Und - Liebe kann man nicht manipulieren, aber man
kann sie unterstützen,
ihr den Weg ebnen und die Kanäle für sie
öffnen.
Kommen wir zurück zu dem Leben, das ich als der Graf de
Saint Germain führte.
Was glaubt ihr, was mein Ziel war?
Die Liebe in die
kleinsten Eckchen des Adels zu bringen.
In die Königshäuser, in die Paläste, wo viel
Dekadenz, Machtgelüste,
Falschheit und natürlich dennoch auch die Suche nach Liebe
vorhanden war,
oft verwechselt, indem man dachte, Geld macht liebesfähig.
Dem
ist sicher nicht so, obwohl auch jemand mit viel Geld sehr liebesfähig sein kann.
Mein Anliegen war es damals, die Herzen der Menschen für einen Wandel zu
öffnen, den Wandel, Liebe in alles fließen zu lassen und damit auch die Augen
für Armut und Ungerechtigkeit zu öffnen.
Es ist mir ansatzweise gelungen.
Weitreichend geschaut ist es im Laufe der Zeit gut und vielfältig am
Wirken.
Obwohl die französische Revolution nicht nötig gewesen wäre,
zumindest
nicht in der Form, wenn gewisse Hinweise meinerseits mit dem Herzen gehört
worden wären, so ist letztlich doch alles seinen Weg gegangen.
Einige Schmerzen
hätten erspart werden können,
doch wie ihr wisst, neigt der Mensch eher
dazu, durch Schmerzen zu lernen.
Schaut jetzt in die Welt Eures eigenen Seins.
Nehmt euch
einen Moment Zeit, das Gefühl der Liebe in eurem Leben zu suchen.
Ich meine
nicht den Erfolg oder die Erfüllung anvisierter Ziele
oder das Lebensglück der
Kinder, die ihr gebärt und aufzieht.
Ich meine die Liebe in deinem Herzen und
dieses Liebesgefühl zu dir selbst.
Und das alles gut ist, so wie es ist.
Lasst uns
ein bisschen den Blick schweifen.
Sinniere ein wenig über die Welt, über das Elend,
über die Kriege,
über die Verschmutzung, über Abhöraffären und ähnliches.
Was
ist es, was du nun denkst und fühlst bei all den Geschehnissen?
Angst,
Unverständnis, Ekel und vielleicht auch das Gefühl:
Wie gut, dass ich hier lebe,
dass ich nicht in den
tiefen Dschungeln der Kriege und ähnlichem bin.
Richtig, sei
dankbar für das, was du hier leben darfst.
Du bist in Gegenden inkarniert, wo
die Grundbedürfnisse befriedigt sind,
im Notfall durch
staatliche Institutionen,
obwohl auch da sicherlich nicht alles so ist, wie es sein
könnte.
Aber du musst nicht hungern.
Du hast ein Bett und kannst frei denken und
es auch äußern.
Niemand steckt dich ins Gefängnis, nur weil du gesagt hast:
„Der Staat ist korrupt und gehört verändert!“
Andere Menschen können dies
nicht sagen, sie werden dann inhaftiert.
Ich sage dies nicht, um dich bescheiden werden zu lassen.
Bescheidenheit ist keine Zier, sondern meist etwas Anerzogenes,
das oft zu
Duckmäusertum und Kleinlautheit führt.
Das führt dann manchmal zu Verlogenheit
und Unehrlichkeit,
weil gewisse unterdrückte Bedürfnisse anders ausgelebt
werden wollen.
Folge meinen Gedankengängen und verstehe, was ich wirklich meine.
Wenn du in diesen Ländern lebst, wo diese Zeilen gelesen werden, bist du satt.
Du bist genährt, auch wenn gewisse Sorgen dich berühren, das gehört zum
Läuterungsprozess –
und du bist ja noch auf der Erde mit ihrer Dualität und hast
Themen zu klären.
Deshalb bist du auch hier, oder hast du das schon
vergessen?!
Ich möchte dich nun bitten, deine Hand auf dein Herz zu
legen und Dankbarkeit als Empfindung zu erzeugen.
Das geschieht nach einer Weile
meist automatisch,
wenn die Hand den Brustraum und das Herz berührt.
Spüre ganz
intensiv diese tiefe Dankbarkeit.
Es ist das Gefühl:
Für mich ist gesorgt,
mir kann nichts geschehen,
mein Höheres Selbst ist bei mir und zeigt mir
meinen Weg.
Dann schau nochmals mit diesem Dankbarkeitsgefühl in die
Szenerien der Kriege und Medieninformationen, kurz auf all das, was hier das
Weltgeschehen in Gang hält.
Alles ist künstlich produziert –
auch aus den gespeicherten
Erfahrungen, aus anderen Leben und dem,
was jeder Mensch in der Kindheit und
im Mutterleib erfuhr.
Es dreht sich wie ein Karussell.
Jeder fährt eine
oder mehrere Runden mit, um dann abzusteigen.
Vielleicht wählt er dann ein
anderes Karussell, das andere Voraussetzungen erfordert, höhere Schwingungen, das
dementsprechend auch andere Ziele hat.
Aus der Qualität der Göttlichen
Liebe, die in deinem Herzen wohnt,
erkennst du das wahre Sein von allem.
Dieser
Planet ist dabei, seinen Spielplan zu verändern.
Doch wie es so ist beim
Spielen, wenn manchen die Spielzeuge weggenommen werden, das kennst du aus der
Sandkiste, dann gibt es Streit, keiner will loslassen. Sie kennen die neuen
Spielzeuge und ihre wunderbaren Ergebnisse noch nicht.
So tobt auf der Erde der
Krieg zwischen Licht und Dunkelheit.
Das kannst du mit deinem Göttlichen
Blick gut erkennen.
Nun ist die Frage, ob du in deinem Leben auch Krieg führen
willst.
Oder möchtest du vielleicht mal schauen und fühlen,
welche neuen
Spielzeuge auf dich warten?
Alle haben noch mehr Göttliches Licht in ihrem Kern.
Öfter einmal die Hand auf das Herz zu legen und die
Dankbarkeit in sich
ausbreiten zu lassen, gibt Stärke und Kraft für die weiteren
Themen und
Bereiche, die man selbst klären und säubern und mit neuen
Ideen belegen will.
Dankbarkeit macht das Leben leichter
und das Wichtige ist,
man hat auch Verständnis für die anderen.
Hast du Verständnis für die
Politiker?
Nein.
Das kann ich nachvollziehen.
Doch mit deinem Göttlichen Blick
siehst du,
sie konnten nicht anders handeln aus ihrer Vergangenheit
und ihren
Speicherungen heraus.
Sie wählten diesen Weg.
Wahrscheinlich stellen sie nun fest,
sie sind in einer Sackgasse.
Der Chef der Völker auf der anderen Seite des
großen Meeres hat sich alles ganz anders vorgestellt, als er zum ersten Mal
den Posten der Macht übernahm.
Man ließ ihn kurz gewähren, doch dann kam er in
den Strudel derer,
die die Fäden wirklich in der Hand halten.
Ob er erpressbar
ist, fragst du mich.
Wer ist das nicht?
Wo kann man den Menschen am meisten
treffen?
Bei den ganz persönlichen Dingen, auch innerer Schweinehund genannt.
Niemand auf dieser Erde ist ohne Makel, das wäre undenkbar,
ihr seid
doch in der Dualität.
Selbst die Meister, die einen irdischen Körper für diese
wunderbare Zeit
gewählt haben, um der Erde jetzt zu dienen, kämpfen mit
diesem irdischen
Attribut.
Es gibt nur einen Schlüssel, der Frieden auf die Erde
bringt,
das ist die Göttliche Liebe, die Ursubstanz, die ohne Dualität ist.
Sie
kommt als „Goldene Welle“, wie Kryon sie nennt,
als Energie der Einheit jetzt
immer stärker auf diesen Planeten.
Sie ist die Kraft, in die sich jeder Mensch
einklinken kann,
um so die Dualität abzuschwächen und mit der Hand auf dem
Herzen
einen göttlich weisen Blick zu entwickeln.
Das ist die Möglichkeit, im
eigenen Bereich die Veränderungen einzuleiten,
die man göttlich nennt.
Die Sache
mit dem ersten Stein, den man nicht werfen sollte,
weil man selbst im
Glashaus sitzt, ist das passende Gleichnis für die Dualität.
Dein Glashaus wird nur
steinsicher oder transparent, weil kein Stein dich treffen kann, wenn du dein
interdimensionales Bein
mit der Kraft deines geöffneten Herzens stärkst.
Aus
ihm strömt die Göttliche Liebe, die alles transformieren kann, wirklich
alles. Übrigens, wahre Bescheidenheit entstammt einer tiefen Dankbarkeit,
hier auf
der Erde zu sein, auch um anderen Menschen zu dienen.
In diesem Sinne bin ich
Saint Germain
Empfangen von Barbara Bessen im August 2013.
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