Im Oktober erleben wir eine Geburt,
die sich für manche wie
ein Abschluss anfühlen mag.
Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt - auch das,
was unbewusst ist.
In den ersten acht bis zehn Tagen werden sich die Dinge
zuspitzen.
Themen, die am Brodeln waren, verdichten sich,
um entweder zu
explodieren oder zu einer Lösung zu führen.
Dies trägt dazu bei, dass sich
früher oder später neue Ebenen der Liebe und Partnerschaft auftun, in denen
unsere Ziele fokussierter sind
und unser Leben sich neu strukturiert.
Selbst
wenn ihr zunächst einen Verlust erlebt,
der das Loslassen von Anhaftungen und
dazugehörenden Emotionen einschließt,
wird die neue Ebene in eurem Leben viel
besser sein,
nachdem ihr erneut Vertrauen gefunden habt.
Vergebung ändert die
Wahrnehmung und demzufolge auch unsere Erfahrungen, sodass Probleme und Fehler
korrigiert werden können.
Es ist an der Zeit, dass wir unsere Wahrnehmung
verändern,
damit sich ein besserer Weg auftun kann.
In den ersten acht Tagen braucht es intensive Vergebung,
denn es ist noch nicht zu spät, die Geburt auf die neue Ebene zu erleichtern.
Wenn wir in allen Situationen in der Akzeptanz bleiben
und eine offene,
positive Einstellung bewahren,
kann uns alles, was in dieser Zeit passiert,
helfen.
Vergebt den Emotionen in euch so oft, bis ihr im Frieden seid.
Ein weiteres öffentliches Beispiel, das immer wieder der
Vergebung bedarf,
ist die Verschleierung in Bezug auf den Atomreaktor in Japan.
Die Bevölkerung vor Ort hat keine Ahnung,
wie viel Schaden wirklich entstanden
ist und wie groß die Gefahr ist.
Jeder von uns macht in der Themenvielfalt der
Regierungen dieselbe Erfahrung.
Es ist entscheidend, dass wir vergeben,
denn
sonst werden sich weder die Regierungen noch wir uns verändern.
Die folgenden zehn bis zwölf Tage entwickeln sich in
Abhängigkeit von den Geschehnissen am Monatsanfang.
Manche erwartet eine
leichte, friedliche Zeit.
Andere werden mit der Schadensbegrenzung zu tun
haben.
Vom 20. Oktober an nimmt der Wellengang zu,
sodass sich die
Wellen in den letzten sieben Tagen des Monats
haushoch auftürmen können.
Jene
von uns, die in der Heilung und in der Gnade leben,
brauchen sich keine
wirklichen Sorgen zu machen.
Es ist vielmehr so, dass diejenigen, die vom
inneren Extremsport begeistert sind, spannenden Zeiten entgegen gehen.
Euch
anderen würde ich empfehlen, dass ihr euch daran erinnert,
WER mit euch geht,
anstatt dass ihr dieses Gelände allein durchquert.
Wenn ihr mit dem Prozess im
Einklang seid,
ist die Aufregung einer Achterbahnfahrt zu spüren.
Das andere
Extrem ist das Gefühl der Überwältigung.
Ein Geist, der eine starke Absicht hat
und in der Gnade der göttlichen Präsenz wandelt, hat es so viel leichter.
Letztendlich ist die Welt eine Versuchung und eine Ablenkung
vom Licht
und der göttlichen Liebe jenseits dieser Welt.
Euer beharrliches
Kommitment kann euch in diesem Monat bei der Rückgewinnung eurer Kraft und
eures Glücklichseins eine enorme Hilfe sein.
Fokussiert euch auf das
eigentliche Ziel und verfangt euch nicht in dem,
was letztendlich belanglos und
ohne tragende Bedeutung ist.
Es gehört zu eurer Lebensaufgabe, dass ihr mit Hilfe der
Vergebung,
der Liebe, des Glücklichseins und der Erkenntnis eurer Unschuld
und
der Unschuld der anderen den Himmel erreicht.
Das wird eure Freude vermehren.
Möge euer Frieden in dieser
wichtigen Zeit exponentiell zunehmen!
Mögen eure Übergänge leicht und voller Gnade sein!
Möget ihr in diesem Monat das Licht erblicken, damit ihr
euren Weg erkennen könnt!
Möge euch die göttliche Spielfreude, die Teil eures Lebens
ist, zuteilwerden,
wenn das Tao durch euch hindurch strömt.
Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter,
Oktober, 2013
Hamburg, Deutschland
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