Samstag, 16. November 2013
Das Manuskript des Überlebens
Aisha North, November 2013 / Übersetzung: Roswitha
14. November 2013
Die vergangenen Tage waren sehr herausfordernd für euch,
denn ihr seid durch einen Lichttunnel gegangen, der (in) euch viele neue
Verbindungen eröffnet hat.
Und nun, da ihr diesen wieder verlassen habt, werdet
ihr eine gewisse Zeit brauchen, um euch diesen ganzen Ver/Änderungen
anzupassen.
Dann werdet ihr erkennen, was euch dieser Ausflug in die höheren
Frequenzen überbracht hat.
Wir sagten es euch schon einmal:
durch diesen
Prozess werden so viele neue Verbindungen geöffnet und gesichert, dass das
Licht leichter zu seinem Ziel durchdringt.
Dadurch kann es weitaus größere
informative Datenmengen an euch übertragen
und das wiederum befähigt euch, eure
Pläne schneller in die Tat umzusetzen.
Lasst es uns etwas näher betrachten.
Wir sagten es euch
schon mehrfach:
ihr seid alle – nach vorheriger Absprache und Zustimmung –
hier, um beim Wiederaufbau/bei der Rekonsturktion eures Planeten dienlich zu
sein.
Jeder Einzelne von euch hat eine spezifische Aufgabe in diesem Prozess
inne
und handelt entsprechend seiner Fähigkeiten und der einstmals getroffenen
Vereinbarung.
Und nun, da dieser „Download“ erfolgreich verlief,
werden wir
erneut das Tempo erhöhen.
Demnach können wir die - immer wieder aufkeimende -
Frage nach dem „wann“ beantworten, nämlich dann, „wenn die Zeit reif dafür
ist“.
Doch jetzt werdet ihr euch nicht mehr lange gedulden müssen,
denn ihr
habt euch und damit die gesamte Schöpfung freigegeben,
diesen Prozess nun noch
mehr zu beschleunigen.
Hut ab!
Chapeau dafür, dass ihr dies alles in dieser
Weise bewerkstelligt habt,
denn das war eine absolut beachtliche Leistung.
Doch
liegt noch immer viel Arbeit vor euch, denn ihr werdet es nun an euch selbst
erleben, wie ihr euch immer mehr weitet und endlich wird sich euch auch der
wahre Grund für eure Reise auf diesem Planeten entschlüsseln.
Jetzt findet ihr
nicht nur zwischen euch und allen anderen Menschen, mit denen ihr auf diesem
Weg verbunden seid, Gemeinsamkeiten, sondern auch die auf der anderen Seite des
Schleiers werden auf so eine Weise erhöht werden,
dass die nächste Etappe noch
interessanter –
als ihr euch jemals vorgestellt habt -
zu werden verspricht.
Denn JETZT seid ihr dazu aufgerufen, euren Part hierin zu übernehmen.
Mit
anderen Worten: die euch übertragenen Aufgaben beginnen sich nun innerhalb eures
Bewusstseins zu formen und zu festigen und ihr werdet sehen,
wie sich scheinbar
randläufige Informationen ineinanderfügen, wie sich zufällige Begegnungen
ergeben und wie persönliche Beziehungen entstehen.
Und Stück für Stück,
Teilchen für Teilchen werdet ihr - in euch - zu einer Struktur verschmelzen,
die euch zu stabiler Standfestigkeit verhilft.
Dieser Halt hilft dir zu
erkennen, warum du hier bist und warum du an forderster Front stehst.
Und denkt
daran, auch wenn jeder von euch eine einzigartige
und sehr individuelle Rolle
in diesem Prozess spielt,
so seid ihr doch alle mit- und untereinander
verbunden.
Deshalb ist es jetzt wichtig für euch, daran zu denken,
die Anderen
in alles, was sich euch erschließt, mit einzubeziehen.
Das hier ist in der
Tat und in jeder Hinsicht ein kollektiver Vorgang
und desto besser ihr
untereinander vernetzt seid und desto intensiver ihr zusammenarbeitet und desto
schneller ihr die einzelnen Teile zusammenfügt,
desto schneller wird alles
Vollendung finden.
Erinnere dich daran,
es wird VON DIR getan
und nicht FÜR
DICH.
Und auch wenn wir diesen Spruch schon viele Male wiederholt haben,
so
werden wir dich immer wieder aufs Neue daran erinnern:
DU BIST derjenige, der
die Gangart und die Geschwindigkeit vorgibt,
ergo bist du der Einzige, der die
Frage nach dem „wann“ beantworten kann.
Es liegt in der Verantwortung eines
jeden Einzelnen und durch eure steten Bemühungen seid ihr der Beantwortung der
Frage nach dem „wann“ sehr viel näher gekommen.
Es steht im Sand geschrieben:
„die Zeit ist gekommen“.
Ihr habt es letzte Woche vollbracht, solch' eine
eindrucksvolle Abfolge an Türen zu öffnen, dass sich das Tempo jetzt rasant
erhöht und die gesamte Entwicklung enorm beschleunigt.
Also sagen wir es
noch einmal:
bleib' achtsam und fange an die Dinge zu vermerken,
die jetzt
zunehmend in deinem Gewahrsein und deinem Bewusstsein auftauchen. Manches davon
kann unbedeutend und wie eine Randerscheinung wirken,
doch das heißt noch lange
nicht, dass es von geringer Bedeutung ist,
nein weit gefehlt.
Nehmt euch die
Zeit, Notizen zu machen und was noch viel wichtiger dabei ist: tauscht diese
untereinander aus –
teilt euch und eure Erfahrungen und Erlebnisse mit.
Denn
jeder von euch bekommt Teilausschnitte übermittelt,
die hervorragend zum
Puzzleteil des Anderen passen
und deshalb ist nichts bedeutungslos, auch wenn
es so scheint,
als würde es sich nirgendwo in dieses große Drehbuch einfügen
lassen.
Steht zusammen – im wahrsten Sinne des Wortes – und wisst,
dass ihr
jetzt mit jedem Tag schneller in eurer Entwicklung voranschreitet,
indem ihr
dieser wichtigen und unerlässlichen Aufgabe nachgeht:
alle Informationen
zusammenzutragen, zu zerlegen und sie mit Hilfe der Anderen wieder neu
zusammenzufügen.
Einige ungewöhnliche Begegnungen liegen vor euch
09. November 2013
Jetzt hat die
Beschleunigung ernstlich zugenommen und vielen von euch ist es,
als würdet ihr
immer noch schneller voran getrieben werden.
Üblicherweise ist dieser
Tempowechsel sehr herausfordernd und es kann sich mitunter schwierig gestalten,
den Schwerpunkt im Auge zu behalten,
weil es mit einer rasanten Autofahrt
vergleichbar ist,
bei der die Landschaft schnell an euch vorüberzieht.
Und es
gibt einen guten Grund für diese Bewegungsunschärfe:
sie ist wirklich das
Anzeichen dafür, dass sich bei vielen von euch
die Wahrnehmung drastisch
verändert.
Weil das, worauf einmal euer Hauptaugenmerk gerichtet war,
verblasst
zunehmend und eine andere Ebene, zwischen euch als Betrachter und eurer
Realität, oder dem, was ihr bisher als eure Wirklichkeit anerkannt habt, hervorzutreten
beginnt.
Und damit wird reichlich Altvertrautes wegfallen und entsprechend auch
die Macht verlieren, die es einst auf dich hatte, und andere, wichtigere Dinge
werden an diese Stelle treten.
Denn jetzt wird das,
was gewesen ist, keinen Bestand mehr haben und das,
was kommt, wird vollkommen
neu sein.
Mannigfach wird sich das NEUE, das bisher vor euren Augen verborgen
blieb,
nun vor euch entfalten.
Jetzt werdet ihr anfangen zu sehen, was vorher
nicht sichtbar war, und ihr werdet im Stande sein, all' dies in einem viel
größeren Rahmen wahrzunehmen.
Ihr werdet anfangen hinter die Fassade zu
blicken, hinter den Bereich des Möglichen, den ihr in der Vergangenheit als den
Einzigen und den Wahren angesehen habt und es wird euch sein, als würdet ihr um
die Ecke und hinter verschlossene Türen sehen. Denn endlich sind diese Türen
nicht mehr geschlossen und es ist dir erlaubt jederzeit einzutreten, wenn du
dich bereit dazu fühlst.
Denkt daran, eure Augen werden auf Dinge gerichtet
sein,
die euch fremdartig erscheinen, und entsprechend kategorisiert ihre diese
dann als furchterregend.
Ihr stuft sie jedoch nur dann als besorgniserregend
ein,
wenn ihr sie auf Basis eurer Erinnerung an weniger wohlgesonnene Besucher
betrachtet.
Und wenn ihr sie nun mit euren erweiterten Sinnen wahrnehmt, werden
die sogenannten „Aliens“, die Fremdlinge, die Außerirdischen, mit samt der
negativen Besetzung dieses Wortes, sie werden euch schon bald viel vertrauter
sein,
als ihr es euch jemals erträumt habt.
Erinnert euch daran, was
wir euch schon wiederholte Male gesagt haben:
ich bin du und du bist ich (wir
sind ihr und ihr seid wir).
Und auch wenn wir in allerlei Gestalt und Größe und
Anzahl kommen,
so denkt bitte daran, dass das, was eure Augen wahrnehmen,
in
keinster Weise mit einem Negativetikett versehen werden kann.
Selbst dann, wenn
Teile eures Gehirns sofort Alarm schlagen möchten,
weil ihm etwas
entgegentritt, was gleich so fremd ist, dass es vom Verstand her nicht einmal
definiert werden kann.
Aber wir sagen es noch einmal:
habt keine Angst, denn
ihr werdet nicht allzu weit aus eurer Bequemlichkeitszone gelockt, und - wie
immer - werdet ihr im Schulterschluss von uns begleitet
und die Angelegenheiten
werden sich – je nach eurem persönlichen Empfinden und Entwicklungsgrad –
richten.
Denn es ist wie bei allem, die Dinge geschehen und entfalten sich
dann, wenn du reif dafür bist.
Tatsächlich sind wir durchaus gewillt noch ein
kleines Weilchen länger zu warten,
für all' jene, die sich noch sehr unsicher
darin sind, hinter den Schleier zu spitzeln. Weil das, was ihr zu sehen
bekommen werdet, euch mit größter Wahrscheinlichkeit irritieren wird, und
vieles von dem, was ihr bis hier und heute als selbstverständlich angenommen
habt, dann neu von euch überdacht werden muss.
Denn wenn der Vorhang fällt,
wird vieles andere auch fallen.
Dinge, die für manch' eine junge Seele
innerhalb eines menschlichen Körpers bis dato ein Eckstein, ein verlässlicher
Pol gewesen sind.
All' dieses weicht dem Druck, den das Lüften des Schleiers
zur Folge hat, und ein jeder wird gemäß seiner individuellen Fähigkeiten damit
umzugehen wissen.
Also noch einmal:
alles ist gut und es gibt wahrlich keinen Grund dein eigenes Voranschreiten mit
dem Weg deines Nachbarn zu vergleichen, weil das hier kein Wettbewerb, und kein
Wettlauf ist.
Nehmt es einfach als Hinweis darauf, dass einige, ziemlich
ungewöhnliche, Begegnungen vor euch liegen.
Wisst aber auch gleichzeitig, dass
wann immer ihr meint, ihr hätten den falschen Weg eingeschlagen und würdet
fehlgehen, nur weil euch eben doch (noch) nichts Ungewöhnliches widerfährt,
dann wisst, dass dem sicher nicht so ist.
Ihr geht einfach nur euren Weg
entlang einer Route, die euch dazu verhilft,
diesen Weg – der individuell auf
jeden Einzelnen von euch zugeschnitten ist
- zu gehen.
Und noch einmal erinnern
wir euch daran, dass ihr nichts von alledem
in den 20:00 Uhr Nachrichten hören
werdet.
Wir schildern hier kein Szenario aus einem klassischen Hollywood
Kinofilm –
keine „Massensichtung“ von UFOs und Aliens, bei der die Menschen
schreiend davon laufen.
Nein, worauf wir uns beziehen, sind Begegnungen einer
sehr verschiedenen Art. Begegnungen, die innerhalb eures ganz privaten Bereichs
stattfinden werden,
und wir meinen das sehr wörtlich.
Denn was ihr „sehen“
werdet, nehmt ihr innerhalb der Grenzen eurer Wahrnehmung auf, und selbst wenn
es dann geschieht, während gleichzeitig noch andere Personen anwesend sind, so
werden sie nicht dieselben Dinge bemerken.
Denn hierbei geht es sozusagen um
die Feinjustierung,
die Anpassung, um zwischen die Ebenen zu sehen, die bisher
immer einen nicht einzusehenden Raum für euch bildeten.
Ihr werdet anfangen
das zu sehen, was in jenen dimensionalen Bereichen verborgen liegt, die
denselben Raum belegen, wie ihr es tut, aber eben auf einer anderen Schicht,
oder Membrane, wenn ihr so wollt.
Überdies waren die Menschen bisher darauf
beschränkt, nur diese eine, hauchdünne Schicht der gesamten Schöpfung zu
belegen, in der sie leben.
Ferner waren sie nichtsahnend darüber, dass sie
förmlich in einem riesigen Pott mit anderen Realitäten schwimmen.
Schöpfungswirklichkeiten, die mit euren Gegebenheiten auf äußerst komplexe -
und zur gleichen doch Zeit außerordentlich schlichter - Weise eng verflochten
sind. Es kann mit den Saiten einer Gitarre verglichen werden, die nebeneinander
liegen, sich aber gegenseitig nie berühren.
So ist es auch hierbei, denn es war
euch bisher eben nur möglich,
diese Schicht, so dünn wie ein Mariengarn,
wahrzunehmen.
Doch jetzt werdet ihr nacheinander – einer nach dem anderen – dazu
eingeladen,
ja aufgerufen, weitere Saiten anzustimmen.
Folglich wird es euch
dann möglich sein, noch mehr von diesen himmlischen Klängen, die bisher
lediglich eindimensional gespielt wurden, auf- und anzunehmen. Ihr Lieben, ihr
seht so vielem entgegen, worauf ihr euch freuen dürft.
Und selbst wenn einige
von euch noch etwas Zeit brauchen,
bevor sie dieses Orchester erklingen lassen,
so denken wir, dass ihr alle davon überzeugt sein werdet, dass ihr – sobald ihr
eure Augen auf die ersten Anzeichen dieser parallelen verlaufenden Saiten
richtet – der Ansicht sein werdet,
dass es das Warten absolut wert war.
Die ständigen Begleiter/Aisha/Roswitha
Anmerkung der Übersetzerin: Liebe Leserinnen und liebe Leser, um die Lesbarkeit zu vereinfachen, habe ich auf die zusätzliche Formulierung der weiblichen Form verzichtet. Ich möchte euch darauf hinweisen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form ausdrücklich als geschlechtsunabhängig verstanden werden möchte.