Samstag, 2. November 2013

Worte als Energieträger

Veröffentlicht am 28 Oktober 2013 von: Greta Adolf-Wiesner http://www.dasenergieteam.info/20131028/aktuell/worte-als-energietrager-28-10-2013  

Liebe Freunde,
Wie soll man in Worte fassen, was sich im Fluss des Lebens nicht halten lässt.
Wie entgeht man der Gefahr etwas festzuschreiben,
was seinem Wesen nach fließend ist.
Das kann nur gehen, wenn wir Worte als Energieträger verwenden
und uns bewusst machen, dass Alles „vorläufig“ ist.
Kann man sich dann an Nichts halten, möchte der Leser fragen?
Ich weiß nur eine Antwort darauf:
Halten können wir uns an die Gesetze der Anziehung und dies in einer Haltung, (wissend) dass Evolution immer weiter fortschreitet und wir morgen vielleicht etwas entdecken/hervorbringen werden, was wir heute noch nicht wissen/erfahren.
Wie können wir die Eigenschaften unserer Wahl verkörpern,
ohne sie zu unserer Identität zu machen?
Wie können wir denken, fühlen und mit Gewissheit erwarten, was wir zu erfahren wünschen, ohne an der Erfahrung festzuhalten und sie zu besitzen?
Wie können wir den Wandel zulassen und ein glückliches Leben führen?
Auch hier weiß ich nur eines zu sagen:
Indem wir nie vergessen, dass wir verkörperter Geist sind,
also indem wir immer wieder das Große Ganze wählen
und aus dem Großen Ganzen immer das, was wir bereit sind zu erfahren.
Es ist die Erfahrung, die uns weiterführt und es ist der Gedanke,
der uns zur Erfahrung führt.
Wenn wir etwas zu unserer Identität machen was uns leiden macht, wenn wir denken: Ich bin das, dann erleben wir ein Gefühl der Auflösung wenn wir es loslassen,
wir mögen uns dann fragen:
Wer bin ich denn, wenn dieses lang Gehegte, lang Erfahrene („Chronische“)
aus meinem Leben verschwindet?
Tatsache ist, dass ja nicht die Eigenschaft oder die Wahlmöglichkeit als solche verschwindet, sondern die Bindung/der Besitz daran.
(Oft genug entscheiden sich Menschen dann dafür zu „behalten“ was nicht gut tut und es zu rechtfertigen).
Wenn Menschen über Abgrenzung sprechen, dann meinen sie, sie wären etwas Fixes (wie ein Haus oder ein Auto :-)) wenn sie sich erlauben durchlässig zu werden, dann können sie jederzeit loslassen was nicht dient und anziehen, was dient und so durch die Erfahrungen des Lebens gehen, ohne irgendwo stecken zu bleiben.
Ist das einfach?
Wie man sieht, ist das für die meisten sehr schwierig.
Ich bitte Spirit zu diesem Thema auszudrücken.
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Da das Ganze alle Möglichkeiten beinhaltet – selbst jene, die noch nicht gedacht sind – lebt Ihr, liebe Freunde, in der Fülle, die es zu erfahren gilt.
 Es herrscht KEIN Mangel im Universum, doch es braucht jene, die bereit sind,
 die Fülle an Möglichkeiten zu „wollen“, also zu wählen,
 denn was nicht gewählt wird, tritt nicht in Erscheinung.
Gleichzeitig, wie Greta es schon formuliert hat, seid IHR mehr als Eure Erfahrungen, Ihr seid auch das, was Eure Erfahrungen beinhaltet.
 Ihr seid also das Ganze, aus dem Ihr wählt und in dem Ihr stattfindet.
Wir drücken das so aus: aus der Liebe könnt Ihr nicht fallen.

Euch diese Freiheit zu „nehmen“ ist wesentlich, Euch als freie Wesen zu erfahren ist wesentlich, Euch als materielle Wesen zu erfahren ist wesentlich….
Es gibt keine Abgrenzungen im Universum, es gibt jedoch etwas, das Ihr Dimensionen oder Frequenzbänder nennen könnt. Das bedeutet, dass Ihr das erfahren könnt, womit Ihr schwingungsmäßig übereinstimmt.
Ihr schwingt dort, wo (was ) Ihr glaubt.
Was Ihr für Eure Identität haltet, erscheint, es wandelt sich wenn Ihr weitergeht, weiterwächst, Euch weiter ausdehnt.
 Ihr braucht Euch also nicht abgrenzen,
sondern laufend Eure Schwingung erhöhen, um Neues zu erfahren.
Die große Frage:
Wie macht Ihr das?
Indem Ihr liebt was ist und jederzeit neu wählt.
Zu lieben und zu wählen ist kein Gegensatz – es ist EINES.
Ihr seid dann jeden Augenblick DAS WAS IHR SEID und immer frei und immer neu.
Nichts kann bleiben, keine Festschreibung, keine Personenbeschreibung,
keine Diagnose, kein Datum kann Euch definieren, Eurer Verstand kann Euch nicht mehr definieren, Ihr bleibt frei-schwingende Wesen, die sich glücklich erfahren.
Was, frage ich, machen wir, wenn wir in einem Umfeld leben, das uns ständig anderes präsentiert, wenn wir von Menschen umgeben sind, die leiden, die fest an Ihre Umstände glauben, die für wahr halten, worunter sie gerade leiden?
Ihr, so sagen wir Euch, liebe Freunde, habt immer die Möglichkeit FREI zu bleiben, denn Ihr wisst, dass Ihr nicht zuständig seid für die Erfahrungen des anderen. Ihr seid jedoch jederzeit aufgerufen, Euer Wissen und Euer Verständnis zu teilen, sodass auch andere sich daran erinnern, dass sie immer die Wahl haben, wir nennen das Mitgefühl statt Mitleiden.
Was, frage ich, wenn die anderen das gar nicht hören wollen?
Wer nicht fragt und bittet ist nicht Teil Eurer Erfahrung. Jeder Mensch ist frei, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Nur wer fragt und bittet, wer wirklich „wissen“ will, wird Eure Wege kreuzen.
Dann, liebe Freunde, gebt Ihr Antwort, Ihr gebt sie in einer Form, die dem anderen ermöglicht, sich an sich SELBST zu erinnern, so wie wir das immer getan haben – nicht als BESSERWISSER, sondern als mitfühlende Wesen, die sich erlauben, Bilder und Worte für das zu finden, was im Augenblick dient.
Love Spirit
und einen schönen Tag wünscht Greta
PS: Ich empfehle die Lektüre des Buches von Teal Scott: „The Sculptor in the Sky“
Mich erinnern Ihre Aussagen sehr an die Arbeit von Esther Hicks und ich bin immer „glücklich“, wenn ich das, was Spirit ausdrückt, auch in anderen Versionen versprachlicht finde.
Danke Teal!!!
PPS: In eigener Sache. Als mediales Wesen habe ich es nicht immer einfach, weil ich soviel spüre.
Das “muss“ ich (als Ausdruck der Liebe) in gewisser Weise auch, denn nur wenn ich spüre, was im Feld ist, kann ich ausdrücken, was hilft und heilt.

 Es gibt jedoch auch einen Teil in mir, der NICHTS mehr von dem spüren will was LEIDEN macht, der kreativ stattfinden will, als DAS, was ich bin.
Ich SELBST bin frei, dankbar, fröhlich und ziemlich ausgebacken…
Es ist also mein Wunsch, dass alle, denen ich diene, IHR GLÜCKLICHES LEBEN in Anspruch nehmen.
PPPS: „Wir lagen vor Madagaskar“ – nein, wir werden nicht liegen, sondern uns mit Land und Leuten verbinden und unsere Reise als Möglichkeit nehmen uns in jeder Lage lichtvoll zu erfahren.:-)
Wir werden nun drei Woche nicht erreichbar sein, das gibt uns allen die Chance zu trainieren, was Sache ist und ein paar alte Anker loszulassen und zu erkennen, dass wir nirgendwo anhaften müssen um unser Glück zu leben, zu erkennen, das nichts gebraucht wird, weil wir bereits alles sind.
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Vielen Dank.