Donnerstag, 10. Januar 2013

“ Wie geht es weiter?

Oder:
Es lebe das Leben! ”
Kryon durch Barbara Bessen, Januar, http://www.barbara-bessen.com/
 Seid mir gegrüßt liebe Freude, ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst.
Welch eine Freude, wieder einmal mit euch gemeinsam in höhere Welten einzutauchen, in die, die hinter dem Schleier liegen.
 Die, die ihr nicht sehen könnt oder nur ansatzweise und in tiefer Stille
oder während innerer Reisen.
Obwohl immer mehr von euch im täglichen Sein den Blick verschieben können,
 um in andere Welten, in Parallel-Universen und auch in astrale Welten zu schauen. Ihr seid die Sternensaat, die gekommen ist, um anderen zu dienen.
Ihr seid die Pioniere der neuen Welt.
Diese Welt ist nicht von dieser, sie hat eine andere Schwingung und schiebt sich, durch das bewusste Sein der Menschen, immer mehr in euer tägliches Leben. Langsam, auf leisen Sohlen kommen diese höheren Ebenen, die Parallelwelten in euer Bewusstsein.
Manchmal ist es nicht einfach, das einzuordnen, gar zu verstehen.
Der niedere Verstand hat damit große Sorgen und meint, er muss das Zepter abgeben und wird nicht mehr gebraucht.
Wir haben seit Jahren gern einen Vergleich erwähnt, der immer mehr Bedeutung bekommt:
 Ihr lebt mit einem Bein in der Dualität und mit dem anderen in der Multidimensionalität.
Ihr erschafft sekündlich eurer Leben mit den Gedanken,
die wiederum aus der inneren Landschaft eures Seins kommen
und unterstützt oder belegt werden durch die Gedanken des großen Pools
von allem was hier ist und gelebt wird, von der Akasha, von den vielen Erlebnissen der Erde und ihres Sonnensystems.
 Ihr seid die Hüter aller Informationen.
 In deiner DNS ist alles gespeichert, was hier jemals war,
 was du und andere erlebt haben.
In dir ist auch deine Interndimensionalität gespeichert.
 Dort kannst du lesen, woher du kommst, wer du bist und wohin es dich wohl treiben wird.
 Alle Optionen deiner Zukunft sind da.
Nichts gibt es, was nicht schon da wäre.
Das ist eine verrückte Vorstellung, nicht wahr?
Du wählst lediglich das aus, was dir grad gefällt, und oft denkst du,
es sei Schicksal und so gewollt.
Dein Höheres Selbst guckt manchmal sicher mit einem Schmunzeln auf deine Wahl der Realität.
Es denkt sich vielleicht: „Gut, soll er/sie so fortschreiten.
 An der nächsten Gabelung werden neue Optionen da sein.
 Ich bin gespannt, welche dann gewählt wird.
Vielleicht eine, die ich mit besonderen Möglichkeiten unterlegt habe, die den Weg der Erkenntnis leichter gehen lassen“. 
Du hast die Wahl, oft ist es auch die Wahl der Qual.
 Viele von euch sind an einem Punkt angelangt, wo ihr des Wählens müde seid.
Ihr wisst, es gibt keine Grenzen, alles ist möglich, und ihr wollt den schnellsten Weg nachhause einschlagen.
Seid ihr doch des Agieren müde, zumindest hier auf der physischen Erde.
Es locken die weiteren Ebenen und Erfahrungen.
Die Wahl der höheren Möglichkeiten bergen in sich völlig neue Chancen der Erweiterung.
Und auch der Freude, so seid ihr wahrlich doch immer selbst eures Glückes Schmied.
Nur, was viele von euch vergessen:
Ihr kamt auch hierher, um die Dualität zu erfahren und zu genießen.
Sie barg in sich für euch völlig neue Erfahrungsparameter,
 die es nirgendwo sonst gibt.
 Ihr ward wirklich die Pioniere und die Abenteurer, denn alte Seelen gehören meist zu der Kernsaat, die hier schon lange verweilt und fleißig agierte.
 Ihr erschafft(et) auch den Pool der Erfahrungen.
Vielleicht warst du ein Hüter der Pyramidenkraft?
 Vielleicht warst du der Postillion der Erde, indem du viele der Geschwister auf anderen Planeten auf den neuesten Stand der Erderfahrungen brachtest?
Vieles erlittest du, vieles liebtest du.
Der Pegel der Erlebnisse ist groß und unterschiedlicher wie nirgends sonst.
Ehre diese Erfahrungen jetzt in diesem Moment.
Gib ihnen die Chance, sich kurz in dir auszubreiten, um Erfüllung zu zeigen,
die Erfüllung deines Lebens hier auf der Erde.
 Der Abschied fällt einigen Teilen deines Seins möglicherweise schwer. Du hast dich daran gewöhnt, dass es zwei Seiten einer Medaille gibt und wägst ab, sortierst, handelst mit Absicht und mit Wankelmut oder Lust. Je nachdem. Es war sehr besonders, hier auf diesem Planeten zu sein, nicht wahr? Abschiedsschmerz spüren einige von euch in den Zellen. Freude ist natürlich auch da, wieder höhere, neue Ebenen zu erklimmen. Denn auch wenn es eine Reise nachhause ist, es ist nichts mehr so wie es war, als du dich auf die Abenteuerfahrt machtest. Du gehst einen neuen Pfad der Heimreise, der ist nicht immer ohne Dornen, aber stark beleuchtet, sodass pieksende Wegesträucher rechtzeitig sichtbar sind und umschifft oder bewusst durchschritten werden können.
 „Wie geht es weiter?“
fragen viele Menschen, die erwacht sind.
Du hast bemerkt, die Erde ist am 21.12.2012 nicht untergegangen.
Obwohl vieles nach Untergang aussieht.
 Dein eigener, persönlicher Untergang ist auch spürbar. Es sind die alten Speicherungen und Vorstellungen von einem Leben hier, die ins Wanken geraten.
Du schaust erstaunt, wie schnell sich Gedanken nun manifestieren können. Du stellst fest, dass du deinen Horizont ausdehnst. Du lebst nicht nur dein tägliches Leben, das deinen, sagen wir einmal 10 m Horizont nicht überschreitet. Das ist ungefähr der Radius deines Tageswerks. Alles dreht sich um dich, deine Tätigkeiten, deine Bedürfnisse, deine Alltagsschritte, Freunde und Kollegen, das Haus, in dem du wohnst und ähnliches. Doch dahinter sind die anderen Welten, die erst dann entstehen, wenn du der Beobachter bist. Die Quantenphysik muss man nicht tief studieren, um anzunehmen, dass jegliche Realität dann entsteht, wenn du den Fokus darauf setzt. Denke einmal jetzt gerade in diesem Moment kurz darüber nach. Worauf könntest du deinen Fokus noch setzen, damit etwas Neues in dein Leben tritt, etwas völlig Anderes, das alte Einstellungen, die dich prägen auf den Kopf stellen und deine Sichtweise vom Leben völlig verändern könnten? Bist du bereit, für neue Schritte, Erkenntnisse und Abenteuer? Was kann jetzt Besseres geschehen, als wenn viele Menschen ihren Fokus verändern, weg vom Euro, von den Kriegsgewalten, atomaren Verseuchungen, Unwettern und vielem mehr, was das Bewusstsein der Menschen bewegt? Was wäre, wenn, nehmen wir an, du in einem tiefen Schneetreiben stecktest, innehältst und deinen Blick erweiterst, in den Schnee schaust, in seine Tiefe, seine Aufgabe, seinen Sinn. Der ist nicht mit deinem niederen Verstand zu erkennen. Es bedarf des tieferen Schauens, des erweiternden Blickes, eines Verbindens mit dem Bewusstsein Schnee. Du würdest tiefe Erkenntnisse haben, die dir vielleicht sogar irdische Problemlösungen vermitteln. Ich sag immer gern: Du schaust dann mit dem höheren Blick in dein tägliches Sein.
 Die Erde ist dabei, sich zu häuten.
Sie tut dies mit Gefühl, sie denkt an ihre Bewohner, ihre Kinder, an die, die sich ihr anvertrauen. Nicht immer gehen Läuterungen ohne Auswirkungen vonstatten. Ihr seht viele äußerliche Geschehnisse, die euch beunruhigen. Doch vergesst nie, ihr seid nicht nur Körper, ihr seid viel mehr. Jegliches äußerliche Leid kann mit einem festen inneren Fokus gemeistert werden. Menschen, die die Erde verlassen wollen, werden sich vielleicht auch Geschehnisse besonderer Art wählen. Viele der Krankheiten, die jetzt die Erde bewegen, sind auch eine schnelle Möglichkeit für eine Seele, die Erde zu verlassen. Ein sehr fortschreitender Krebs, eine Seuche, ein schwerer Unfall sind eine Turbo-Möglichkeit, den Weg der Entwicklung auf einer anderen Ebene fortzusetzen. Ich weiß, die Menschen sind betroffen und trauern, wenn so etwas im näheren Verwandtenkreis geschieht. Aber sieh auch dies aus einer höheren Sicht. Es ist lediglich ein Dimensionswechsel und eine schnelle Möglichkeit, dies zu tun. Ich bin nicht herzlos, wenn ich so offen spreche. Ich zeige dir nur einen erweiterten Blick. Alle die, die du verlierst, wie du es ausdrückst, triffst du wieder. Du kannst auch Kontakt zu ihnen halten, dein geöffneter Kanal zur Kommunikation macht es möglich. Doch sei voller Freude und Heiterkeit, wenn du zu den anderen Welten sprichst, nicht voller Vorwürfe und irdischer Fragen der Grundbedürfnisse. Erkenne, du bist wirklich multidimensional, ein Wesen, das hier ist, um Abenteuer zu haben.
 Die Menschheit der Erde teilt sich immer stärker in zwei Gruppen.
Dies beschreibe ich als einen Fluss mit den zwei Ufern.
Der Strom wird immer breiter.
Der Kontakt zur anderen Seite wird verschwommener.
Dein dualistisches Bein hat immer mehr die Funktion, den Spagat zu halten. Irgendwann ziehst du dein dualistisches Bein auf die andere Flussseite. Du stärkt dein multidimensionales Bein und tappst nur noch ab und an auf das andere Ufer Dann ist dieses Bein sehr lichtdurchflutet und spendet dieses Licht bei allen Aktionen, dem Agieren in der dreidimensionalen Welt. Du bist der Lichtpionier, der das jetzt tun wird und auch anderen vermitteln möchte. Du zeigst Suchenden den Pfad, der stark beleuchtet ist. Es geht in dieser Zeit auch nicht mehr darum, Informationen zu speichern, Neuigkeiten auf dem Weg des Aufstiegs zu erhaschen. Die Kunst ist, diese Informationen aus dem eigenen Sein zu holen. Denn du bist ja das Wesen, das alles in der eigenen DNS, die mit der DNS des Sonnensystems verbunden ist, gespeichert hat. Es ist die Zeit des Experimentierens. Probiere viel mit dir selbst. Wir wollen im nächsten Channeling nochmals die vielen Werkzeuge beleuchten, die nun bereit stehen, um den Blick zu erweitern und den Schleier zu lüften.
 Die Erde geht ihren Weg in eine neue Schwingungsebene, unterstützt von der Zentralsonne im Zentrum der Galaxie, die wiederum ihre Kraft und Informationen an eure Sonne gibt. Diese strahlt eine starke Kraft jetzt aus, die euch alles zur Verfügung stellt, was ihr wissen müsst und tun könnt, um den Weg in die Freiheit zu gehen. Der Prozess, in dem Erde und Menschheit sich befinden nennen wir „Verlichtung“. Du gibst jeder deiner Zellen neue Informationen. Du bist ein aktives Wesen, das ständig an und mit sich arbeitet. Nur, dir ist dies nicht bewusst, denn du hast deinen Fokus auf dein irdisches Leben gesetzt. Wie wäre es, wenn du hin und her switscht, so wie bei deinem Fernsehgerät? Es gibt nicht nur diese Welt, diese Realität. Und vergiss nicht: Der Beobachter bestimmt, was Realität wird.
 Die Erde befindet sich in einem sehr intensiven Läuterungsprozess, sie verändert (nicht nur) ihre äußere Haut. Veränderungen am Erdmagnetgitter finden seit vielen Jahren statt, es geht nicht nur um eine Abschwächung, sondern auch um eine Neuausrichtung in Verbindung mit dem eigenen menschlichen Magnetgitter, mit dem, was du wirklich bist. Die Erde hat ihre Ausrichtung zur Zentralsonne verändert, wie viele andere Planeten auch und drückt dies durch eine Veränderung der Pole aus. Eure Wissenschaftler beobachten dies seit Jahren. Viele erwarten einen Polsprung. Die Erde wird ihren Übergang so sanft wie möglich gestalten. Nur, ihren Weg wird sie gehen, das ist sicher. Ihr solltet nicht in Angst gehen, dass ihr euer Leben verliert oder für euch nicht mehr gesorgt ist. Wir haben dies in der Form noch nie gesagt: Ihr bestimmt, wie ihr den Weg der Erde mitgeht! Ihr seid die Sternensaat, die weiß, wie man sich in so einem Falle verhält. Denn ihr ward schon bei vielen Planeten und deren Aufstieg dabei. Ihr seid die Spezialisten für den Aufstieg eines Planeten und geht immer dahin, wo dies geschieht. Erinnere dich daran, was jetzt zu tun ist! Ich sag es dir gern noch einmal sehr klar: Jeder Mensch bestimmt mit seinem Bewusstsein, wie sein weiterer Weg aussieht. Alle Menschen haben die Möglichkeit, durch Ausrichtung auf das Herz, auf das Höhere Selbst, auf die eigene Interdimensionalität in sich selbst fokussiert zu sein und Liebe und Frieden zu erzeugen. In diesem Feld der Liebe und des Friedens ist die Welt entspannt und  höherschwingend, es ist das eine Ufer, von dem ich sprach. Wenn es im Leben turbulent wird, ist es gut, sich dieses inneren Friedens und der Liebe bewusst zu sein. Angst hat keinen Platz in diesem Feld. Verstehst du nun, was der Schlüssel des Aufstiegs ist? Du selbst bist ständig der Beobachter deines Lebens. Die Frage ist nur, wohin lenkst du deine Aufmerksamkeit? Wählst du Dramatik oder Liebe und Frieden? In diesem Sinne wünsche ich frohes Experimentieren!
 
Ich bin dein Diener. So sei es!
 
KRYON


 


Mittwoch, 9. Januar 2013

Hilarion wöchentliche Botschaften Januar 2013

Hilarion durch Marlene Swetlishoff, www.therainbowscribe.com
Übersetzung: Dr. Stephan Kaula,
06. - 13.01.2013
Ihr Lieben,
Wenn sich so die ersten Tage des neuen Zeitalter des Lichts vor euch ausbreiten, sammelt eure Stärke im Inneren und geht entschlossen auf dem vor euch liegenden Pfad, wissend dass die Veränderungen in euren Körpern und allem Leben um euch weiter voran schreitet.
Die neuen Strahlen der Sonne öffnen nun die seit langer Zeit in euch schlafenden Codes und der Prozess der Erneuerung und Verjüngung eurer fünf Körper
 entfaltet sich.
In diesen Zeiten ist es wichtig für euch, euren Kurs unerschütterlich beizubehalten. Benutzt eure Macht, um in dem fortschreitenden Prozess das Licht in eurer Aura beständig zu halten, es zu mehren und immer heller auszustrahlen.
Sendet euren Regierungen, der Justiz,  eurem Bildungs- und Finanzwesen Strahlen weißen Lichts, da sie durch eine Periode der Neuausrichtung gehen.
Ihr geht mit jedem eurer Schritte den Weg der Vorreiter, integriert gegensätzliche Kräfte in euch und gebraucht sie, um bewusst Schönheit in und um euch zu erschaffen.
 Ihr erfahrt, was es bedeutet, ein Schöpfer zu sein,
 IHR zu sein, als lebendige dynamische Kraft, die darauf wartet, Form anzunehmen. Die Energie ergießt sich aus eurem unsterblichen Sein und fließt durch euer Herz
 und eure Chakras.
Und ihr atmet sie ein und zelebriert das Leben in einem physischen Körper hier auf Erden, während ihr euch zu der nächsten Ebene eures individuellen und kollektiven Potentials erhebt.
Ein jeder eurer alltäglichen Gedanken, jedes beiläufige Wort und eine jede Handlung trägt die Magie eurer Schöpferfähigkeiten in sich.
Gebraucht dabei eure Weisheit und euer Unterscheidungsvermögen,
wenn ihr die Fasern der Wahrheit webt, das Gleichgewicht bringt und Ordnung wiederherstellt, wenn all euer Tun Erfüllung und Ganzheit spendet.  
 Wählt weise, was ihr erschafft, denn es manifestiert sich nicht nur im Sichtbaren, sondern in allen Dimensionen des Lebens.
Ihr seid dabei, eine große Transformation in eurem Leben zu vollenden.
Und ihr seid bereit, für eure wahre Aufgabe anzutreten, die männlichen und weiblichen Energien in vollkommenem Gleichgewicht in euch zu vereinen.
 Ihr seid sowohl ganz Mensch wie auch göttlich.
 Und je mehr ihr dieses Wissen lebt, umso deutlicher wird euer Frieden und Wohlergehen sein.
 Ein neuer Anfang wartet auf euch, da ihr mutig und entschlossen voranschreitet. Wisst, dass wir immer mit euch sind.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
 


Dienstag, 8. Januar 2013

Erkenntnisse und Augenblicke

Veröffentlicht am 4 Januar 2013 von: Greta Adolf-Wiesner http://www.dasenergieteam.info/

Liebe Freunde
Erkenntnisse und Augenblicke, die wir in der letzten Zeit miteinander geteilt haben:
Das Universum stellt keine Ansprüche, es liefert Ideen.
Diese Ideen wollen sich durch uns verwirklichen,
sie fallen auf den fruchtbaren Boden unserer Potentiale.
Wir tun was wir lieben, was wir wünschen, was wir wählen und dienen damit dem Ganzen.
Statt also zu glauben, wir müssten Ansprüche erfüllen, dient es mehr,
ENTSCHIEDEN zu sein, Ideen/Visionen zu verwirklichen.
Als freie Wesen haben wir die Wahl, wir brauchen dabei nicht bescheiden zu sein.
Manchmal denken wir, wir müssten – wenn wir Freiheit wählen – auf Frieden verzichten etc…
Es ist möglich, ALL-DAS zu wählen und zwischen unsere Wahl
ein ….UND….zu setzen.
Das Wie liegt nicht bei uns,
das liefert das Universum, durch uns drückt es sich aus.
Das, was wir wählen mit allen Sinnen zu verankern ist sehr hilfreich, es fühlen, es sehen, es hören, es riechen, es schmecken, es im Geistigen wahrnehmen….
Jede von uns hat ein Leadsystem, das uns den Einstieg erleichtert, manche von uns fühlen leichter, manche sehen leichter, manche hören ….
Manchmal gibt uns das Leben einen kräftigen Schubs – damit wir springen – dorthin, wo wir die ganze Zeit schon sein wollen. Diese Hilfe bekommen wir, wenn wir dazu neigen immer zu zögern…
Jeder ist sein eigener Stern, dem anderen vertrauen, bedeutet, sein „Sternsein und das Sternsein des anderen“ anzuerkennen.
Mitgefühl und Liebe, inkarnierte, gelebte Liebe heilt.
Wer sich in Liebe befreit hat, dient seinen Mitmenschen in Liebe und bleibt dabei ganz er/sie selbst und frei.
Die Fähigkeit kreativ zu denken ist wunderbares Werkzeug auf dem Weg, es gilt nicht das Denken abzuwerten, sondern es als Diener des Herzens zu erkennen. Das Motiv, das unsere Gedanken leitet, ist von Bedeutung: sind wir mitfühlend, harmlos, freundlich, freudvoll, dankbar, unbestechlich, direkt, selbstliebend……?
Viel Dank ist da für unser gutes Leben, für warmes Wasser und Wohnen, für Kleidung und Frühstücksei, für Müllabfuhr und Autobahn…., für all die guten Dinge, die so selbstverständlich für uns zur Verfügung stehen in diesem schönen Land, in dem wir leben.
Dank für alle Errungenschaften, die unser Leben so einfach machen und uns Raum und Zeit geben, unsere Aufgaben zu erfüllen.
Alles existiert weiterhin, denn alles hat seinen Platz in der Welt, auch die Fülle der negativen Gedanken, die wir jederzeit denken könn(t)en, wir jedoch haben die Wahl und die Freiheit, an jenen Orten stattzufinden, die sich gut anfühlen.
Diese Orte sind inneres Terrain und drücken sich im Außen aus.
Die neue Erde beginnt sich zu entfalten und zu blühen, wir haben ein gutes Feld und fruchtbaren Boden IN UNS dafür geschaffen. Freuen wir uns auf die Überraschungen, die Himmel und Erde für uns bereithalten und die endlosen Möglichkeiten, die uns in Freiheit daraus erwachsen.
Ich befrage Spirit im O-TON, was wir über das NEUE ausdrücken können:
Geliebte Freunde, geliebtes SEIN, so möchten wir Euch heute nennen,
Himmel und Erde haben sich verbunden und bleiben dennoch Himmel und Erde, wahrnehmbar als Himmel und Erde. Nichts in und an Euch ist gleich geblieben und dennoch seid Ihr die geblieben, die ihr Euch zu sein entschieden habt.
Der schöpferische Mensch ist geboren, frei und gelassen, friedvoll und freudig, fest verankert im Licht der Erde.
Die Stürme der Welt können ihn nicht erfassen und mitten im Tumult bleibt er friedvoll und dankbar.
Er hat die Krisen der Welt durchlaufen und sie als wertvolle Hilfen auf dem Weg erkannt.
Nun ist er frei, den unendlichen schöpferischen Reichtum als „sich-SELBST“ zu erfahren und als sich- SELBST zu geben und zu verströmen. Er ist authentischer Mensch geworden und damit furchtlos und frei.
Er verkörpert die Macht der Liebe, ist mitfühlend und achtsam. Die Regeln der alten Welt gelten nicht für ihn, der sich als Schöpfernatur und als Geschöpf erkannt hat und die Gesetze des Kosmos befolgt.
Das Licht neuer Gedanken und Ideen, neue Samen fallen auf fruchtbaren Boden und ein neuer Garten Eden entspringt und erblüht.
Abertausende von Euch haben sich vor vielen Jahren auf den Weg gemacht, um diesen Wandel zu erfahren und zu begleiten. Nun ist er gelungen. Wenn Eurem menschlichen Ermessen nach noch Zeit vergehen wird, bis alle Menschen bewusst eine neue Welt erfahren, so ist es doch im Geistigen bereits vollendet. Erlaubt Euch in Freude jeden Morgen in dieser Erkenntnis zu beginnen und den Tag zu feiern.
Spirit
und ein gutes Wochenende
wünscht Greta

PS:
Ein wunderbares Traumbild eines Teilnehmers: Sein Haus hat zwei Ausgänge nach draußen: einen Ausgang zu 3-D (dritte Dimension) und einen Ausgang in 5-D (fünfte Dimension) und er kann jeden Tag neu wählen, durch welche Türe er schreitet.
PPS: Ein Tipp für Youtube: Jeff Foster und Bentinho Massaro, und das letzte Interview von Ian McNay mit Byron Katie.

Wer für die www.dasenergieteam.info Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will, kann das unter dem Kennwort „Nachlese“ auf unser Konto tun:
29216765600, BLZ 20111,
IBAN : AT68 20111 29216765600,
BIC : GIBAATWWXXX ,
Empfängername: Adolf-Wiesner&Prochazka GnbR
Vielen Dank.




Montag, 7. Januar 2013

Nightlight Newsletter 2013

Das Jahr 2013
 Es ist ein Jahr der Partnerschaft und des Zusammenkommens.
Die beschleunigte Veränderung steht noch immer auf dem Tagesprogramm.
Man kann in den Zug einsteigen oder auf dem Bahnsteig zurückbleiben.
 Das Ego kämpft in den letzten Zügen darum, an seinem kleinen Reich der Besonderheit und des Rechthabens festzuhalten,
um Angst und Schuld zu verbergen.
Doch der Konkurs bestimmter Positionen wird offensichtlich werden
und viele dieser Positionen werden aufgegeben werden.
Die Falle dissoziierter, eigennütziger Unabhängigkeit wird deutlich
und im Allgemeinen werden die Menschen erkennen,
dass ihnen auf dem Weg zur Interdependenz nichts Wertvolles verloren geht.
 In diesem Jahr gibt es mehr Hoffnung und sowohl der verborgene Widerstand als auch die Rebellion, welche uns ängstlich gemacht haben und zurückgehalten haben, verschwinden nach und nach.
Selbstgefälligkeit und Festsitzen werden der Motivation und dem Gewahrsein,
 dass es einen besseren Weg geben kann, Platz machen.
Der Teufelskreis von Gier und Mangel werden offenbar werden.
Die Eigenverantwortlichkeit der Menschen wird zunehmen
und als Folge davon werden sie sich weniger kraftlos fühlen.
 Es wird ein Jahr des Gebens werden, wodurch wir unser Herz zurückgewinnen.
Wir werden die wahre Bedeutung der Ebenbürtigkeit erkennen und auf Grund dessen das Feminine nicht nur wertschätzen, sondern sogar ehren.
 Das wird große positive Veränderungen in der Gesellschaft zur Folge haben.
Wir haben es bereits ganz gut gelernt, uns beim Schatten der Peitsche in Bewegung zu setzten, anstatt uns mit der Peitsche zur Veränderung antreiben zu lassen.
Der Wunsch, gemeinsam voranzugehen, wird zunehmen,
und es wird mehr Kollaboration geben.
Dies ist der Beginn einer neuen Ära.
 Es gibt immer noch Spuren der Einstellung „Jeder sorgt für sich selbst“,
aber die Blindheit und das tote Ende dieser Einstellung werden erkenntlich.
 In diesem Jahr geht es darum, dass wir es auf die Reihe bekommen.
 Durch die Zunahme der Gegenseitigkeit werden sich neue Ebenen der Erfindung
 und des Genies auftun und zur Verbesserung der Welt beitragen.
Die Grundlage für die Fülle ist der Frieden,
und der Frieden geht aus der Ebenbürtigkeit und aus der Partnerschaft hervor.
Das Prinzip des Teilens hat eine Steigerung zur Folge, da ihr alles, was ihr gebt,
euch selbst gebt.
Das Geben erzeugt keinen Verlust, wie das Ego meint.
Die Fülle wird noch reichhaltiger, wenn wir geben.
Für den Großteil der Welt ist dieses Prinzip vollkommen neu.
Doch es läutet die kommende goldene Ära ein, die so viel Fülle mit sich bringen wird, wie sie es noch nie zuvor gegeben hat.
Weitere Prinzipien neben dem Frieden, der Partnerschaft, Fülle
 und Ebenbürtigkeit sind Freundschaft, Einheit und Gemeinschaft.
Dieses Jahrhundert ist ein Jahrhundert des Übergangs,
der durch das Business angeführt wird, indem es eine neue Integrität
und Vision erlangt und das Destruktive der Gier gegen Service
und das gemeinsame Wohl eintauscht.
Neue Ökonomische Wege werden eingeführt und erforscht werden.
Die erfolgreichsten neuen Wege werden jene sein,
 die sich an der Gemeinschaft orientieren.
Diese Modelle befinden sich jenseits der Unterdrückung des Kommunismus
und jenseits der Konkurrenz des Kapitalismus.
Wir werden in ein Zeitalter der Kooperation hineinwachsen.
In der Politik wird sich herausstellen, dass die Ebenbürtigkeit der Menschen
 und Länder das einzige Fundament für Frieden und Wohlstand ist.
Wenn der Mensch unterjocht wird und für ökonomische Zwecke benutzt wird,
 folgen Machtkampf und Totheit statt optimistischer, kollaborativer Fortschritt.
In diesem Jahr erfahren chronische nationale Probleme und Weltprobleme Zuwendung, und für viele von ihnen wird es Lösungen geben.
Obwohl das Jahr ein Jahr des Übergangs ist,
gibt es Anzeichen für das heranreifende goldene Jahrtausend.
Die Veränderung der Welt wird von einem Bewusstseinswandel ausgehen.
2013 werden wir einen soziologischen Bewusstseinswandel erleben,
 der mit jenem von 1960 vergleichbar ist.
Innovation steht auf der Tagesordnung.
Jene, die den kreativen Wandel hereinbringen,
werden am Ende des Jahres eine wohlige Müdigkeit erleben, auf Grund dessen,
was sie  und die Welt erreicht haben.
Visionäre werden sich konzeptuell, virtuell und persönlich annähern
und sie werden sich gegenseitig bereichern, inspirieren und aufbauen.
In Übergangszeiten ist die Heilung besonders wichtig.
Wenn keine Heilung stattfindet, zwingen euch das Leben und das Tao zur Veränderung.
Das führt jedoch eher zum Trauma als zur Transformation.
Ein kraftvoller Aspekt, dem ihr euch 2013 zuwenden werdet, ist die Prüfung dessen, was euch glücklich macht und mit welchen Gedanken ihr das Glück sabotiert.
Bei euren Untersuchungen werdet ihr darauf stoßen,
dass die Liebe euch glücklich macht.
Die Liebe zu Gott, zu euch selbst, zu anderen und zu allem
 bringt den Himmel auf die Erde.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass es euch unmöglich ist, jemanden oder etwas zu lieben, weist das auf einen eigenen Anteil hin, den ihr nicht zu lieben vermögt. Schließt alle in eure Liebe ein, und in gleichem Maß werdet ihr euch lieben
und die grenzenlose Liebe des Schöpfers fühlen können.
Am wichtigsten ist es in diesem Jahr, die Konkurrenz zu heilen,
sowohl in Bezug auf die Selbstkonzepte als auch in Bezug auf die verdrängten Schatten der Konkurrenz, die immer noch unser Leben bestimmen.
Es folgen die monatlichen Themen:
 Im Januar
 werden wir der Aufopferung in der Form von falscher Liebe
 und Verbundenheit begegnen und sie heilen.
 Wir werden erkennen, wie wir die Aufopferung benutzt haben,
sowohl uns selbst als auch andere zu betrügen.
Im Februar
 erhalten wir das Geschenk der Zentrierung – besonders in Bezug auf unsere Gesundheit.
Der März
enthält unzählige Wunder, gepaart mit der Liebe und der Zuversicht,
welche die Wunder ermöglichen.
Im April
werden wir den Friedhof unseres unbewussten Verstandes heilen.
Auf diesem Friedhof finden wir Selbstanteile und Körpergebiete von uns,
die einem Risiko ausgesetzt sind.
In diesem Monat werden wir viele Antworten finden.
Im Mai
werden wir die Schatten des Selbsthasses heilen,
die wir auf unsere Mitmenschen und die Welt projizieren.
Im Juni
begegnen wir unserer Wertlosigkeit, die wir durch unser Tun
und unser Geschäftig-Sein verbergen.
 Ein Kurs in Wundern schlägt vor, diese Wertlosigkeit durch das Wiederholen der folgenden Worte zu heilen:
„Selbst Gott wäre ohne mich unvollkommen.“
Im Juli
haben wir Gelegenheit, unsere Arglistigkeit zu heilen,
 da sie sich in uns und in anderen zeigt.
Im August und im September
heilen wir unsere unaufrichtigen Verallgemeinerungen.
Wie z.B.: Alle Männer sind…
oder alle Frauen sind…
In keiner Verallgemeinerung finden wir das Ganze.
Wir erfassen immer nur einen Teil des Ganzen.
Oscar Wilde sagte: „Alle Verallgemeinerungen sind falsch, einschließlich dieser.“
Im Oktober
wird uns der Archetyp der Hausfrau geschenkt.
Im November
können wir gewahr werden, dass wir das Ego schützen,
und es steht uns frei, diese Handlung aufgeben.
Im Dezember
werden wir mit dem Archetyp der Göttin beschenkt.
Ich wünsche euch ein glückliches, gesegnetes Jahr 2013.
 Möge euer Weg leicht und voller Fülle sein!
Möge Gott euch führen und inspirieren.
 Ich wünsche euch, dass ihr die Liebe, die ihr seid und die unermessliche Liebe
des Himmels in diesem Jahr empfangen könnt.
 
 Januar 2013
Das Nebulöse der Erde hat sich gelichtet.
Die Energie ist klarer und feiner.
Es gibt mehr Gelegenheiten zu lieben und sich zu freuen.
Heldentum und die Fülle des Spirits werden sichtbar.
 Verborgene Abneigungen, die uns gefangen halten, werden immer mehr erkenntlich und können somit geheilt werden.
Der Januar ist ein Monat der Möglichkeiten und Neuanfänge.
Er enthält Wandel, Heilung und unerwartete Veränderungen.
Am Ende des Monats nimmt die Hoffnung zu, und es gibt zahlreiche Geschenke.
 In diesem Monat wird es Liebe und Freundschaft im Überfluss geben.
Wir werden nicht die Starre, die sich mitunter nach Weihnachten ausbreitet,
 erleben, sondern unbeschwerte Heiterkeit.
In der Mitte des Monats gibt es eine starke neue Führung, die Antworten und Inspiration mit sich bringt.
 Ab dem 21. Januar werden wir eine starke feminine mystische Wirkung erleben. Maria, Quan Yin, Tara, Lakami, Durga, Dolma und Kali werden ein wunderschönes blaues Licht des Friedens hereinbringen, das die Liebe und neue Dimensionen der Spiritualität öffnen wird.
 Der Wunsch, noch mehr in der Liebe und in der Ganzheit zu sein, lädt göttliche Präsenz, Selbstliebe und Heiligkeit ein.
 Das führt uns auf den Weg zum Glücklichsein und gestattet uns, viele Dinge, von denen wir glaubten, dass sie uns glücklich machen würden, aufzugeben.
In uns erwachen der Wunsch nach Liebe und die Sehnsucht nach dem Wissen, wer wir wirklich sind.
Das beinhaltet, dass wir nach unserer wirklichen Identität, nach dem Licht und dem Spirit suchen, anstatt dass wir uns mit dem begnügen, was wir aus uns und unserem Leben gemacht haben.
 Zuhause können wir in diesem Monat eine tiefe andauernde Freude erfahren.
In diesem Monat ist ein Frieden spürbar, der uns an das Zuhause erinnert, das wir vor langer Zeit verlassen haben und tief in uns auf uns wartet.
 Der Himmel ist auf der Erde nur im Frieden und in der mystischen Liebe erfahrbar.
Es tut sich eine gewisse Ungeduld in Bezug auf die chronischen Probleme auf, in denen wir uns verfangen haben.
Es wird Öffnungen und Einsichten geben und mitunter wird das Filetieren von einer ganzen Reihe chronischer Probleme möglich.
Wenn dies gelingt, werden die chronischen Seelenmuster durch Seelengeschenke transformiert und ersetzt.
Dieser Monat enthält zu gleichen Anteilen Heilung und Feiern.
Falls sich der Monat als schwierig erweisen sollte, bedeutet dies, dass wir die Arbeit als Abwehr eingesetzt haben und dadurch sowohl die Transformation als auch die Freude, die wir in diesem Monat erleben könnten, sabotiert haben.
Wir werden uns in diesem Monat den Verschwörungen des Verrats zuwenden.
Dabei wird es hauptsächlich darum gehen, dass wir sowohl uns selbst als auch andere mittels unserer Aufopferung betrogen haben.
Die erste Januarwoche
enthält für alle Reichhaltigkeit auf allen Ebenen.
In der zweiten Woche
wird deutlich, dass wir das Kleinsein suchen, welches das Gegenteil von dem ist,   wie Gott uns erschaffen hat.
In der dritten Woche
wenden wir uns der Schuld und der Sünde zu, die wir in uns und in unseren Mitmenschen wahrnehmen.
 Wir projizieren all das, was wir uns selbst nicht vergeben können, auf andere.
Das kann jedoch nicht die Wahrheit sein.
 Gott würde es niemals zulassen, dass sich seiner Liebe zu uns etwas in den Weg stellen könnte.
 Wir benutzen unseren Glauben an das Unverzeihliche, um die Attraktivität der Liebe, die uns in die Richtung des Himmels lenkt, abzuwehren.
Die letzten zehn Tage im Januar
enthalten die Freude am Erfolg.
 Durch unsere Freude am Erfolg vermehren wir den Erfolg.
Diese Zeitspanne ist eine Zeit großen Fortschritts.
Unser Herz und unsere feminine Seite werden weiter und befähigen uns, mehr zu empfangen, da wir uns liebenswerter fühlen.
In diesem Monat nehmen wir unsere Bestimmung und den Spirit mit all seiner Einmaligkeit vermehrt an.
Ich wünsche euch einen großartigen Wachstumsmonat, der euch in die Freude eures Seins und zum Glücklichsein eurer Bestimmung führen möge.
Chuck Spezzano
 Turtle Bay, Hawaii
 Nightlight NewsletterJanuar 2013
Mehr über Chuck Spezzano erfahrt Ihr hier.