Dienstag, 7. Januar 2014

KRYON-Channeling Januar/Februar 2014


Publiziert am 6. Januar 2014 von Barbara_Bessen http://www.barbara-bessen.com/
In die neue Wirklichkeit gleiten
Seid gegrüßt liebe Freunde, Ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst!
Welch eine Freunde, einmal wieder in dieser Runde zu sein.
 Obwohl – eigentlich ist es nicht ganz richtig, was ich sage,
 denn ich bin bei vielen von euch stetig da.
Einige aus diesem Leserkreis sind schon lange in meiner Nähe,
suchen meinen Rat und kommunizieren auch viel mit mir.
Und ich bin meist auch dabei, wenn Barbara Seminare gibt,
obwohl ich dort offiziell manchmal keine Botschaften gebe.
Wir sind jetzt, in dieser sehr spannenden, hoch energetischen Zeit vielfach als
Gruppe dabei.
So spricht vielleicht Saint Germain zur Seminargruppe,
und dennoch bin ich sehr nahe.
Und einige verwirrt dies etwas, denn sie hören und spüren Saint Germain und gleichzeitig fühlt sich Saint Germain auch wie KRYON an.
So ist es, und es ist korrekt.
Nun lasst uns ein bisschen näher beisammen rücken.
Machs dir gemütlich und vertiefe dich ganz in unsere Begegnung.
Eine gute Gelegenheit, mal die Arbeit beiseite zu legen
und in eine andere Ebene der Welt einzutauchen.
Da, wo ich mich befinde gibt es so etwas wie Dualität nicht.
 Ich bin auch nicht zeitlich gebunden.
Es ist für mich immer jetzt.
So sehe ich deine Zukunftspotentiale alle gleichzeitig.
Ich weiß nicht, welche du wählen wirst in den nächsten Jahren,
 was für dich Priorität hat, aber sehen kann ich sie alle.
Ich kann auch erkennen, welches Potential du wohl wann wählen wirst.
Ich sehe aber auch deine Zweifel, deine Ängste, dass dieses Potential,
das dein Höheres Selbst dir nun anbietet, dir bereitet.
Vorsichtig, sich an der Vergangenheit orientierend, erscheint dir
manches Potential vielleicht zu wagemutig, zu riskant in der Umsetzung.
Vielleicht hältst du inne und sagst dir:
„Ich überlege noch ein bisschen, ich lass mir noch Zeit!“
Ich spreche gern von Zeitfenstern.
Das sind Momente, in denen gewisse Synchronizitäten zusammenkommen
und die Möglichkeiten des Gelingens eines Planes, einer Sache sehr hoch sind.
Es ist möglicherweise wie ein Sprung ins kalte Wasser,
vielleicht aber auch so, dass die Tür zum Neuen sich spontan weit öffnet,
und auf der anderen Seite dir schon jemand seine Hand entgegen hält.
Die Frage, die sich jetzt in diesem Jahr 2014
und in den darauffolgenden stellt ist:
* „Was willst du leben, was nicht mit deiner Vergangenheit zu tun hat?“
Besser gefragt:
*  „Was möchtest du jetzt wählen, was nicht in logischer Folge deines
bisherigen Lebens in den Fokus tritt?“
Ein Beispiel: Du arbeitest in einer Firma,
bist schon einige Jahre dabei, und dein Vorgesetzter verlässt seinen Platz.
Du scheinst der nächste zu sein, der nachrückt.
Äußerlich betrachtet scheint dies richtig zu sein, die wichtige Frage, die auftaucht ist: * „Ist es passend für mich?“
Viele um dich herum werden dir die Vorzüge beschreiben,
die diese neue Position mit sich bringt.
Möglicherweise erkennst du aber, wenn du dir Zeit nimmst und
tief in dich guckst, dass du keine Lust hast, diesen Posten anzunehmen.
Du hast plötzlich festgestellt, dass ganz andere Dinge dich mehr interessieren,
 und du möchtest gern dieses Zeitfenster nutzen, dich mit Malerei selbstständig zu
machen.
Um dich herum wird es wahrscheinlich wenige geben, die hurra schreien.
Aber dein Herz ruft: „Hossa, wie wunderbar.
 Es ist die Gelegenheit auszusteigen!“
Dann hast du eines der göttlichen Potentiale gewählt, die dein Höheres Selbst
dir jetzt anbietet, um dich und deine göttlichen Qualitäten auszudrücken.
Das war ein Beispiel.
 Wie steht es mit dir?
Lebst du dein Leben so, wie du es gern leben möchtest?
Schauen wir noch einmal auf dieses Jahr und vorher ein bisschen zurück.
2012 war das Jahr der Erwartungen.
2013 war das Jahr der Klärung für viele Menschen.
 Es entschlossen sich auch einige, die Erde durch Tod zu verlassen.
Es war noch nicht der passende Zeitpunkt, sich so intensiv zu entwickeln.
2013 hat auch vermittelt, dass viele Krisenherde noch mehr Zündstoff bekamen.
Ob es manipuliert ist, von denen die an den Kriegen verdienen
oder ob es vielleicht auch daran lag, dass Menschen in Gegenden leben,
 die einer starken Reinigung bedürfen?
Es könnte auch so sein, dass viele karmische Speicherungen der
Menschen und der Orte ein großes Potential an Gewalt hervorbrachten und
weiterhin bringen.
 Es könnte auch sein, dass der Krieg noch wirklich alte
Energien verarbeitet und die ausführenden Menschen eigentlich gar nicht mehr
kriegerisch agieren wollen.
Sie sind müde und wollen Frieden.
Wie dem auch sei, es ist beides zurzeit auf der Erde vorhanden: Krieg und Frieden. Die Frage ist,
ob der Mensch, der dies jetzt überblickt, bereit ist, sich für Frieden zu entscheiden.
Das bleibt ja letztlich jedem Menschen selbst überlassen.
Auch, wenn er im Gefängnis, in Gefangenschaft oder vielleicht im Lazarett liegt,
er kann den Frieden in sich selbst suchen, ihn leben und nach außen tragen.
Erinnern wir uns daran:
Wahren Frieden finden wir alle nur in uns selbst.
Wer sollte ihn uns sonst vermitteln?
Ihr auf der Erde habt immer Menschen um euch herum, die das Spiel der Dualität perfekt spielen und versuchen, euch immer wieder in dieses hin und her hineinzuziehen.
 Bedenke einmal deinen gestrigen Tag.
Wen trafest du, und wie waren die Gespräche, die ihr hattet?
Was bewegte den anderen, und was hast du übernommen bzw. was regte sich in dir? Und worüber kreisten deine Gedanken, selbst als das Gespräch schon beendet war?
Weihnachten ist ein gutes Beispiel für Familienverstrickungen und deren
Wirksamkeit.
Wer oder was in deinem engsten Kreis ist dir am liebsten?
Wer schafft es, dich immer wieder in Gedanken und Aktionen zu lenken, in die du gar
nicht mehr hinein möchtest?
 Interessant nicht wahr, in welchen Trubel du immer wieder, auch im Geschäftsbereich, hineingezogen wirst?
Doch wie ich immer gern wieder sage: Es ist nicht so wie es scheint.
Deine Welt ist deine Welt, wirklich deine.
Du hast diese göttliche Schöpferkraft mitbekommen, sie war immer bei
dir, die dir gestattet, sekündlich Schöpfer zu sein.
Schöpfer deines Lebens.
 Es ist keine Plattitüde, wenn ich es so einfach sage.
 Es ist bekannt, ich weiß, aber wer lebt es von euch wirklich?
 Ich spreche alle an, die dies lesen, wann auch immer oder diese Zeilen sich wieder hervorholen nach langer Zeit und dann vielleicht verstehen, worum es dabei geht.
2014 und die folgenden Jahre sind die Weichensteller eures Lebens und das Leben der Erde.
Ihr habt die Chance, jetzt in diesem Moment Bestandsaufnahme zu machen
 und euch neu auszurichten.
Die reine, wahre Absicht zählt, das heißt, aus deinem Herzen heraus wirst du fühlen, was noch stimmig in deinem Leben ist, und was es nicht ist.
Aus dieser reinen Absicht deines Heiligen, Höheren Herzens heraus erkennst du,
wie dein Leben sein könnte, wenn du bestimmte Gedanken und umzusetzende Schritte, also eine göttliche Kreation, zulässt bzw. umsetzt.
 Lasst mich euch noch einmal wieder sagen:
 Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt.
Jeder kreiert sich seine Welt, sekündlich.
Die Erschaffer dieser Welt sind die Gedanken, gekoppelt mit
den gespeicherten Emotionen und Ängsten.
Wenn die immer mehr zurücktreten bzw. du sie losgelassen hast,
kommt die wahre Kraft, die Energie von allem-was ist durch,
ich spreche oft von der Goldenen Welle, die Primärenergie,
 und sie beinhaltet alle Möglichkeiten.
Saint Germain würde sagen:
„Es ist der Weg in die Freiheit!“
2012 sagte ich euch, dass der 21.12.2012 ein Datum ist, die die Hälfte eines
besonderen Zyklus markiert.
Es ist die direkte Ausrichtung zum Zentrum der Galaxie, die genau 36 Jahre dauert. Ab 2013 sind es noch 18 Jahre gewesen.
Überleg dir einmal,
* was möchtest du in diesem Zeitraum erledigen und bewirken?
* Was möchtest du erleben,
*  und was meinst du, kannst du für die Erde und die Menschheit tun?
Es ist sicherlich nicht das, was viele Menschen im westlichen Bereich tun:
Die Selbstbestätigung im Außen zu suchen.
 Die Materie als die
Krönung von allem zu sehen und – davon auszugehen, dass ihr dem Schicksal
ausgeliefert seid.
Das Thema, über das wir schon seit vielen Jahren sprechen,
ist die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
Das beinhaltet auch, sich ganz sicher zu sein, dass nichts, was einem im Leben passiert eines anderen Schuld ist.
Er mag zwar eine Schlüsselfigur für gewisse Geschehnisse gewesen
sein, aber eigentlich war er ein Lehrer, der dir die Möglichkeit gab,
inne zu halten und deinen bisherigen Weg zu überdenken.
 Stimmts?
Die nächsten Jahre
werden voller hoher Energiezufuhr sein.
Das Magnetgitter schwächt sich weiter ab,
die Sonne wechselt ihre Pole und deren Auswirkungen
werden die Erde und ihr spüren, sie werden vielfältig sein.
Hohe Energie kommt weiterhin zur Erde.
Und - dies beinhaltet auch die Chance, weiter in sich selbst
zu gehen und zu gucken:
 „Wer bin ich wirklich?
 Warum bin ich hier?
Welche alten Speicherungen kann ich noch loslassen,
und welche wunderbaren Potentiale mögen dann wohl für mich bereit stehen,
 die keinen Belastungen aus der Vergangenheit ausgesetzt sind?“
Viele alte Seelen sind jetzt hier auf der Erde,
allerdings gemessen an der inkarnierten Seelengesamtzahl sind es nicht so viele.
Dennoch reichen diese wunderbaren Seelen aus, wenn sie sich ihrer selbst
bewusst sind, um die Erde noch intensiver zu unterstützen auf ihrem Weg.
 Es geht um die Vernetzung des kristallinen Gitters.
Es ist wie ein Netz, das ihr webt, das die Erde sanft in ihr neues Umfeld hebt. Irgendwann in nicht allzu ferner Zeit wird sich die alte Erde mit der neuen verbinden und alles, was mit der alten zu tun hatte, die astralen Ebenen und ihre Stätten, die polarisierte Welt des Dunklen werden sich auflösen bzw. ihren Fokus auf eine andere Welt der Dualität lenken, bis irgendwann dieses Spiel ganz beendet ist.
So wird es sein.
Bis dahin agierst du, wie ich immer gern sage, mit einem Bein in der Dualität,
 mit dem anderen in der Multidimensionalität.
Die Kunst ist, beides miteinander zu verbinden.
Gern nehmen wir auch den Vergleich mit einem Fluss.
Du bist als großes göttliches Wesen mit einem Bein auf dem einen
und mit dem anderen auf der anderen Uferseite.
Es wird immer mehr ein Spagat, auf beiden Seiten zu agieren.
 Du ziehst mehr und mehr das dualistische Bein auf die multidimensionale Seite.
Das bewirkt, dass du dir eine andere Welt kreiert hast, sie schwingt
höher, sie ist durch deine höher schwingenden Gedanken und Taten entstanden.
Du hast die Liebe, die allumfassende Liebe mehr in dein Leben gelassen,
du lebst aus dem Heiligen, Höheren Herzen.
 Das strahlst du aus, und so formt sich dein Leben.
Dann mag es weiterhin Krieg irgendwo auf der Erde geben,
aber der erreicht dich nicht mehr.
Das mag ver-rückt klingen.
Es ist ver-rückt, weil du deinen Fokus verändert hast.
Wenn das immer mehr Menschen tun, entsteht schneller eine neue Erde.
Das ist der alte Trick mit dem gezielt zu setzenden Fokus,
den wir euch – immer
wieder neu - verraten wollen.
Das ist die Sache mit der Dualität und dem Sein in höheren Ebenen.
 Und das erschafft der Mensch selbst.
Verständlich ist, nicht wahr, das nicht ein jeder Mensch jetzt diesen Weg gehen möchte, denn es ist seine Entscheidung?
Es ist nicht ungerecht, er will es so.
Stell dir vor, das jede Seele, die hier inkarniert, diesen Weg gewählt hat.
Viele sehen dies als das größte Abenteuer überhaupt an und waren sehr aufgeregt, bevor sie hierher kamen und in die Erdsphäre eintauchten.
 Du warst es auch.
Nun neigt sich dieses zeitliche, dualistische Abenteuer langsam dem Ende entgegen, für den, der es will.
Das ist der freie Wille, der selbstverständlich nach einigen Leben
überschattet ist von den Erfahrungen, wenn du weißt, wie ich das meine.
 Lass dir dies alles noch mal durch den Kopf gehen.
Die Erde hat ihren Weg, jede Seele den ihren.
Es gab zu allen Zeiten die Möglichkeit, die Erderfahrungen zu beenden.
Es gab Seelen, die sogar nur einmal hier waren.
 Sie erkannten den Trick sehr schnell.
 Viele haben lang und länger gebraucht.
So ist es hier im dualistischen System.
 Es macht demnach keinen Sinn, eine Ungerechtigkeit hier auf der Erde zu vermuten. Selbst die, die ihr Illuminati nennt, gehören zum Spiel dazu.
Auch sie gehen ihren Weg nachhause dann, wenn es für sie passt.
Du kannst am meisten für dich und andere tun, indem du in dir den Frieden erzeugst. Auch hier gilt das Resonanzgesetz.
Frieden zieht Frieden an.
Menschen, die Frieden leben, ziehen Menschen, die Frieden
lieben an und infizieren andere.
So verbreitet sich Frieden.
Trotzdem ist sicherlich nichts dagegen einzuwenden, äußerlich aktiv zu werden und z.B.Petitionen zu unterschreiben, die bekannt machen, was es mit dem Wasser,
die Lieferungen an Waffen in andere Länder und ähnliches so auf sich hat,
und die sich dagegen aussprechen.
Es wäre auch bei den Regierungen an der Zeit, diese Schritte zu überdenken. Dennoch bist du selbst deines Glückes Schmied und
damit auch automatisch für das der anderen.
Jeder, der sich auf den Weg macht, verändert das Feld, das alle hier speist.
Wenn Frieden im Feld stark vertreten ist, lösen sich die Kriegsgebiete auf.
 Es ist so, als würden plötzlich alle die Gewehre und andere (auch energetische) Waffen beiseite legen und sich gegenseitig umarmen.
 Wer soll da weiter Krieg führen? Eigentlich ist alles auf einem guten Weg.
 Ihr dürft euch nur nicht von den äußeren Medienbotschaften und von Mitmenschen irritieren lassen.
Sie formen euch gezielt oder unbewusst.
Aber, wenn du sie dir nicht anschaust, dich nicht infizieren lässt,
bestimmst du selbst, was dich gedanklich und tätlich formt, oder?
Es ist alles gesagt, liebe Freunde, nun ist es an euch, die nächsten
Gedanken loszulassen bzw. ihnen mehr Raum zu geben, um Taten folgen zu lassen.
Und manchmal, einige von euch werden diesen Satz lieben,
 ist es gut, einfach nur sitzen zu bleiben, Tagzuträumen, wie die neue Erde für einen selbst wohl sein wird.
Einen langen Tagtraum auf dem Sofa, im Garten oder Park zu träumen, gibt Kraft und hat auch die Kraft,
 das Erträumte Wirklichkeit werden zu lassen.
Denn, vergiss nicht, etwas immer wieder zu imaginieren, es mit starkem
Herzensgefühl zu unterlegen, ist wie ein Turbogang für die Manifestation.
 Und plötzlich befindest du dich dort, wo du sein wolltest, ohne viel Anstrengung, ohne Ängste, ohne kopfschüttelnde Familienmitglieder.
Du bist einfach da, du hast es erschaffen, denn du bist Gott.
Ich bin immer für euch da und in tiefer Liebe und Verbundenheit
KRYON


Empfangen von Barbara Bessen im Januar 2014.
Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung.
Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.