Text: Amadea S. Linzer | www.lunaria.at
Bevor der nächste Vollmond am kommenden Freitag die heißen Herzen so richtig zum Überlaufen bringt, haben wir laut Neuner-Kalender heute (10.2.) und morgen (11.2.) sogenannte offene Zeitfenster.
Das sind günstige Tage um sich auf der linearen Zeitachse auszudehnen.
Am 10.2. wirken die Energien verstärkt jene Räume, die wir bereits erfahren haben und in der linearen Denkweise als "Vergangenheit" bezeichnen.
Wer immer schon seine Geschichte neu schreiben wollte, hat am heutigen Montag (10.2.) eine gute Zeitqualität dafür.
Man kann auch Einzelteile aus den alten Systemen rückwirkend heilen,
wie es ja in der Aufstellungsarbeit erfolgreich gemacht wird.
Bis 28.2. haben wir einen rückläufigen Merkur.
Im Augenblick wandert er im Retourgang durch das Zeichen Fische.
Da sind unsere geistigen Antennen ohnedies intensiv auf kreative Aufarbeitung
und Abschließen von Vergangenem eingestellt.
Alles, was man so gar nicht mit sachlichen Worten ausdrücken kann,
lässt sich in der Qualität des Fische-Merkurs ganz leicht poetisch, dichtend, singend, klingend oder anders in Schwingung bringen.
Sag's mit Liebe.
Oder summe, was dir am Herzen liegt.
Es kommt an.
Es kommt zur Zeit alles an, denn wir sind im Augenblick ziemlich stark "connected".
Mit dem Mond im Krebs (10.-12.2.) ist nicht nur die emotionale Rückverbindung ins familiäre Nest äußerst begünstigt, sondern auch das Traumerleben intensiviert.
Die Jupiter-Mond-Verbindung vergrößert in diesen Tagen alles, was wir fühlen.
Eine selten gute Zeit zum Einkuscheln und Gelegenheit,
das Leben rückwirkend neu zu erschaffen!
Ja, das ist möglich!
Alles ist möglich.
Auch in die andere Zeit-Richtung.
Nennen
wir sie Zukunft.
Bevor sich am 11.2.
das Zeitfenster in die Ebene des Noch-Nicht-Manifestierten öffnet, bietet sich
die dazwischenliegende Nacht an,
um eine Bewusstseinsreise zu machen.
Wenn ihr
beim Lesen dieser Zeilen damit in Resonanz geht,
dann gebt eurem Bewusstsein in
der Nacht von 10. auf den 11. vor dem Einschlafen die Erlaubnis, zum Zweck
einer Tiefenreinigung zu verreisen.
Ein erprobtes Reiseziel sind immer die
Heilschiffe des Arcturus.
Das sind Orte in der geistigen Welt,
die wir
jederzeit während des Schlafs aufsuchen können.
Es bedarf keiner weiteren
Erklärung, was dort geschieht.
Das Bewusstsein weiß von selbst,
wie solch eine
arcturiansiche Heilreise vonstatten geht.
In solchen Nächten schläft man
meistens extrem tief,
kann sich eher selten an Träume erinnern
und weiß einfach
am nächsten Tag nur, dass man weit weg war.
Der Rest ist Überraschung..!
Probiert es aus.
Vielleicht sieht man sich jenseits aller irdischen Welten?
Ich
bin ja Stammgästin dort oben. See you?
Ich wünsche euch in
den nächsten beiden Tagen ein fröhliches Neu-Erschaffen.
Es ist DIE Zeit. Ich
liebe sie.
Amadea
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Text: Amadea S.
Linzer | www.lunaria.at
