Mittwoch, 30. April 2014

Der April hat es wahrlich in sich!

 
Die Intensität und das enorme Tempo mit welchem so tiefgreifende Transformationsenergien zu uns kamen und noch immer kommen
 ist wirklich beachtlich!
Trotzdem oder gerade deshalb schreibe ich momentan nicht sehr viel.
Viele Verstandeskonstrukte über das,
 was über das Leben fälschlicherweise gedacht wurde,
 werden in die Mangel genommen.
 Wenn zu viel geschrieben wird,
erzeugen wir ganz schnell wieder ein neues Konstrukt oder verhindern,
dass das alte wirklich zerbrechen kann.
Ein Festhalten würde somit genährt.
Doch würde das nur mehr ein kurzes Gefühl der Sicherheit geben.
Schnell geht es wieder noch tiefer weiter.
Ich kann momentan nur die folgenden Hinweise geben:
Denk nicht zu viel drüber nach, was genau vor sich geht -
es wäre ohnehin viel zu viel das auch nur annähernd umfassend zu beschreiben - sondern es "einfach" durchwandern.
Was wirklich hilfreich sein kann,
 ist es mit diesem Prozess in Frieden zu kommen.
Auch wenn wir einfach mal nicht das Gefühl haben alles wissen
 und unter Kontrolle behalten
 (Was auch nur eine Idee unseres Verstandes ist,
 weil das in Wahrheit ohnehin nie der Fall war).
Es ist nun einmal so, dass in Zeiten wie diesen,
wir uns nicht immer super toll fühlen, oder die Stimmungen stark schwanken.
 Es nicht verändern zu wollen,
sondern es zu erlauben nimmt schon viel Druck heraus,
 der nicht wirklich nötig ist.
Egal ob sich jemand nun unter Druck setzt oder ob er einfach mitfließt,
was passieren muss wird ohnehin geschehen.
 Lasst euch auch von anderen in keine Panik-Macherei hinein ziehen
(soweit ihr das könnt).
Das sind im Grunde Existenzängste die hier zum Ausdruck kommen
 und die sich auch einfach zeigen müssen.
 Wir dürfen unseren erwachsenen Mitmenschen zutrauen,
 dass sie mit dem was ihnen ihr Leben zeigen muss auch umgehen können -
 selbst wenn sie selber daran nicht glauben.
Der Umgang mit solchen tiefgreifenden Ängsten gehört auch dazu.
Alles Liebe für euch
 
Eva-Maria Eleni