Freitag, 29. August 2014

Unsere Kontrolldramen...

...nach -  
Nicht immer können wir unsere innere Verbindung zur göttlichen Quelle halten. Geschieht der Verlust, so versuchen wir uns dadurch zu retten, dass wir bewusst oder unbewusst andere manipulativ um ihre Energie bringen.
Oder von anderen um unsere Energie gebracht werden... 
Die Strategien:
Diese Menschen binden die Aufmerksamkeit und damit die Energie durch Lautstärke, physische Kraft, Drohungen sowie unvorhersehbare Temperamentsausbrüche an sich. Er steht immer im Mittelpunkt. In seiner Gegenwart fühlen sie sich unruhig. 
 Der Einschüchterer 
ist wahrscheinlich am weitesten von der allgemeinen Energie abgeschnitten.
Einschüchterer haben als ErgänzungsDrama das “Armen ICH”, eine extrem passive Dynamik.
 Das “Armen ICH” 
versucht, dem Einschüchterer Schuld ein zu flössen, damit er seine Angriffe einstellt. Gelingt diese Form nicht, so versucht der andere sich aggressiv zu wehren.
Diese Menschen benutzen ein Verhör, um die Energie anderer auf sich zu ziehen.
 Sie versuchen Fehler zu finden, um zu kritisieren. 
In ihrer Gegenwart werden sie befangen und beginnen darauf zu achten, was der VernehmungsBeamte tut, um nicht seine Aufmerksamkeit zu erregen.
 Dadurch kommt der VernehmungsBeamte zu seiner Energie.
Es besteht die Gefahr, dass alles, was sie sagen, irgendwann gegen sie verwandt wird, und sie werden den Eindruck nicht los, unter permanenter Überwachung zu stehen. 
Als ErgänzungsDrama bildet sich der 
“Unnahbare” 
oder auch 
“das Armen ICH”. 
Beide Formen achten darauf, dem Nachfragen des VernehmungsBeamten zu entkommen.
Diese Menschen versuchen geheimnisvoll und verschlossen zu wirken.
 Der andere soll versuchen herauszufinden, was eigentlich ist. 
Der Unnahbare bleibt vage, der andere muss nachfragen, um die Gefühle kämpfen.
 Sie meinen, alles selbst erledigen zu müssen, und erbeten nie Hilfe. 
Als Kind wurde ihnen oft der Wunsch nach Unabhängigkeit und eigene Identität verweigert. 
Ihr Verhalten reicht von desinteressiert, unzugänglich, bis herablassend, abweisend, widerspenstig und heimtückisch. 
Bei Konflikten wird der Unnahbare unverbindlich und verschwindet, das heißt zum Beispiel er hält Verabredungen nicht ein. 
Durch seine mysteriöse und verschlossene Art wirkt er zunächst anziehend 
und interessant.
Als ErgänzungsDrama bildet sich gewöhnlich der “VernehmungsBeamte”. 
Es können sich auch “Einschüchterer” oder “Arme ICH´s” auf ein Drama einlassen.
Diese Menschen versuchen durch Mitleid die Energie auf sich zu lenken. 
Sie glauben unter Kräftemangel zu leiden, der es ihnen unmöglich macht, 
in der Welt aktiv zu werden. 
Der Druck von außen war in der Kindheit so groß, dass sie als Kind an die Gnade appellierten und dem anderen versuchten, Schuld ein zu flößen. 
Sie neigen dazu, sich entgegenkommend zu verhalten. 
Danach fühlen sie sich ausgenutzt. 
Ihre Verletzlichkeit und Hilfsbedürftigkeit zieht andere erst mal an. 
An einer wirklichen Lösung ihrer Probleme sind sie aber nicht interessiert, 
dadurch würden sie die Quelle ihrer Energie aufgeben. 
Leisten sie Hilfe, sind sie meistens grenzenlos und geschwätzig 
und versuchen die Probleme anderer zu lösen.
Die Armen ICH´s festigen ihre Opferrolle, in dem sie sich Partner suchen, 
von denen sie bedroht werden. 
Als ErgänzungsDrama bildet sich der 
“Einschüchterer” oder der “VernehmungsBeamter”
Löschen oder Überwinden der Vergangenheit
Je mehr wir das erkennen, woran wir geschichtlich angeschlossen sind,
 je mehr werden wir uns aktuell bewusst, in welchen Zeiten wir leben.
 Normalerweise verlieren wir die Verbindung zu unseren Quellen,
wenn wir unter Druck sind. In diesen Zeiten können wir unsere eigene,
bestimmte Weise des Diebstahls von Energie bei anderen Menschen kennen lernen.
Sobald unsere Handlungen in unserem persönlichen Bewusstsein klarer sind, wird unser Verbindung zu unseren persönlichen Energie konstanter. 
Wir können unseren eigenen Wachstumspfad und unsere geistige Mission entdecken. Wir erkennen unsere persönliche Weise, die wir zur Welt beitragen können. 
Dann brauchen wir den anderen nicht mehr anzuzapfen.
 Wir sind dann in der Lage unsere Energien aus der allgemeinen göttlichen
 Energie zu nehmen.