Dienstag, 23. September 2014
Eine kurze Aktualisierung zur Tag- und Nachtgleiche
Veröffentlicht von Aisha North Deutsch am 23.
September 2014
Hier ist die Nachricht,
die mir heute von den „Ständigen
Begleitern“
(Constant Companions = CCs) übermittelt wurde:
Nun trennen euch nur noch wenige Stunden von jenem Moment,
an dem sich euer ganzer Planet ins Gleichgewicht begibt.
Zum Zeitpunkt der
Energien der Tag- und Nachtgleiche
scheinen sich das Licht und die Dunkelheit
die Hand zu reichen.
Nun, dem ist auch so,
aber lasst uns euch hier und heute
noch einmal daran erinnern,
dass wenn sich Licht und Dunkelheit in der Waage
befinden,
es dieses Mal einen enorm starken Lichtzustrom geben wird.
Diese
riesigen Mengen an Licht treffen dann auf eurem Planeten auf,
wenn der Tag (und
damit das Licht) und die Nacht (und damit die Dunkelheit)
gleich lang sind –
und die Zeit still zu stehen scheint und mit ihr auch du inne hältst.
Du
siehst,
durch dieses Äquinoktium öffnet sich wieder
ein Fenster der
Gelegenheiten,
und dieses Mal wird es tatsächlich alles übertreffen was du
bisher –
während dieser Momente/Zeitqualität – erfahren hast.
Und darum bitten wir dich inständig, in dieser Zeit ganz bei
dir zu bleiben und – während der sich daran anschließenden Tage und Nächte –
auf sämtliche Zeichen und Möglichkeiten zu achten, die sich dir im Zuge dessen
erschließen.
Denn wir gehen davon aus, dass du gefragt und gefordert bist,
wenn
es darum geht, diese Energien aus dem Licht willkommen zu heißen.
Du wirst die
Gastgeberin, der Moderator für die Lichtbotschaften sein, die in der nun
kommenden Zeit
an deine Türe klopfen werden.
Und – wie wir bereits zu Eingangs
schon sagten – ist dieses Mal zu erwarten,
dass du auf eine sehr besondere
Weise mit diesen Energien umgehen
und zusammen wirken wirst.
Also, halte die
Augen offen, um dich entsprechend auf diese riesige Woge
der Boten aus dem
Licht einzustimmen.
Und wenn wir dich hier bitten, die Augen offen zu halten,
dann zieht das nicht notwendiger Weise schlaflose Nächte nach sich, in denen du
kein Auge mehr zumachen wirst.
Damit ist vielmehr gemeint, dass du auf jedes
Zeichen –
und sei es noch so unmerklich –
achtest, das dir die Ankunft dieser
massiven Lichtflut verheißt.
Und noch während wir dich diese Worte hier wissen
lassen,
strömen die Energien aus dem Kosmos unablässig zu dir auf die Erde.
Die Ständigen Begleiter.
Liebe Familie des Lichts!
Seit ich die letzten paar Tage hier in den Bergen bin,
fühle
ich mich wie in einer Blase und die Energien fließen so stark,
dass es sich
zeitweilig so anfühlt, als würde alles beben.
Auch dieses Mal wurden wir (meine
Schwester und ich) wieder an jene Plätze gerufen, die wir bereits im Juli
diesen Jahres aufgesucht hatten, doch galt es auf dieser Reise keine
vorgegebenen Rituale, oder Zeremonien abzuhalten.
Alles was von uns auf dieser Reise erwartet wurde, war
present im hier und jetzt
zu sein, mit der einzigen Ausnahme, die beiden großen
Quarzstücke, die wir aus dem “Lake Bygdin” aufgesammelt hatten, in die Quelle
zu legen, aus der wir letztes Mal etwas Wasser entnommen hatten.
Einer dieser
Steine war blassgelb und hatte die Größe eines kleinen Eies
und nachdem wir
diesen Stein in der Quelle abgelegt hatten,
gingen wir weiter Fluss abwärts ins
Tal.
Das Erste was wir sahen, als wir in der Talsenke am Flusslauf angekommen
waren, war ein Stein im Sand, der dem unserem glich.
Sowohl der Quarz, den wir
an der Mündung der Quelle ins Wasser gelegt hatten,
als auch dieser Stein
hatten beide nahezu dieselbe Größe und dieselbe blassgelbe Tönung. Für uns war
das eine sehr kraftvolle Bestätigung! Und gestern also gingen wir zu jenem Ort
am “Lake Bygdin” zurück, an dem wir vor etwa zwei Monaten das “Mondportal”
geöffnet hatten.
Dort angekommen fanden wir den alten Wurzelstock exakt an der
Stelle wieder,
an dem wir ihn damals zurück gelassen hatten :-)
Heute
waren wir wieder an dieser Quelle und für mich fühlt es sich so an,
als hätten
wir damit unseren Auftrag vollständig ausgeführt.
Unsere gemeinsame Aufgabe war
es gewesen, die Vorkehrungen
und die Vorbereitungen zur Tag- und Nachtgleiche –
für alle – abzurunden,
um uns in der verbleibenden Zeit nun diesen “Abgesandten
des Lichts” widmen zu können, über die unsere Ständigen Begleiter in dieser
Mitteilung sprechen.
Wir sind noch zwei Tage hier in diesen magischen Bergen,
und ich glaube nicht, dass ihr noch einmal etwas von mir “sehen” werdet, bevor
wir wieder nach Hause fahren. Deshalb möchte ich jetzt die Gelegenheit nutzen,
um euch dafür zu danken,
dass auch ihr ein aktiver Teil bei dieser
erstaunlichen Erfahrung seid und dafür
, dass du deine gebündelten Kräfte hier
mit einbringst: auf die Reise von meiner Schwester und von mir, auf diesen
gesamten Prozess, zu unserem Treffen am Teich und zu dieser Tag- und
Nachtgleiche.
Mit der Liebe, dem Licht und der Dankbarkeit von meiner
Schwester und von mir, Aisha <3 <3
Äquinoktium (von lat. aequus „gleich“ und nox „Nacht“) oder
Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Tage im Jahr
genannt, an denen der lichte Tag und die Nacht gleich lange dauern. Die
Tagundnachtgleichen markieren den kalendarischen Anfang der astronomisch
definierten Jahreszeiten von Frühling und Herbst. Ein Äquinoktium ist der
Moment, wenn die Sonne bei ihrer scheinbaren Jahresbewegung auf der Ekliptik
den Himmelsäquator überschreitet. Die Schnittpunkte von Ekliptik und Äquator werden
Frühlings- und Herbst- bzw. Widder- und Waagepunkt genannt. (Quelle Wikipedia).
Alle Angaben – wie immer – ohne Gewehr und Gewähr, das
heißt, wer Tipp-, Rechtschreib-, oder Satzzeichenfehler findet, darf sie gerne
behalten ;-)))
Ich wünsche euch allen einen kraftvollen Herbstanfang und
damit einhergehend die Erkenntnis, wie kraft- und machtvoll eine jede und ein
jeder von uns ist, Roswitha