Freitag, 5. September 2014

Heil­me­di­ta­ti­on mit Erz­en­gel Ra­pha­el

Die­se Me­di­ta­ti­on ist per­fekt für je­de Art von Über­gang oder Ver­än­de­rung, 
egal ob Sie et­was los­las­sen wol­len oder ob et­was Sie los­lässt - wie zum Bei­spiel ei­ne be­ruf­li­che Ver­än­de­rung oder ei­ne ver­än­der­te Be­zie­hungs­si­tua­ti­on. 
Es ist im­mer ei­ne gu­te Idee, die­se Me­di­ta­ti­on an­zu­wen­den.
Al­so wol­len wir an­fan­gen,
 in­dem wir ei­nen be­que­men Platz zum Sit­zen oder Hin­le­gen fin­den. 
Wir be­gin­nen je­de In­ter­ak­ti­on mit En­geln mit dem Atem. 
At­me tief ein und aus.
 Je mehr Sau­er­stoff du in dein Le­ben bringst, des­to bes­ser bist du in der La­ge,
 dich mit der En­er­gie der En­gel zu ver­bin­den.
 Und wäh­rend du tief aus- und ein­at­mest, füh­le, wie du be­ginnst dich zu ent­span­nen und al­le äuße­ren Sor­gen und Ängs­te los­zu­las­sen in dem Wis­sen, 
dass un­ser Schöp­fer mit sei­ner un­end­li­chen gött­li­chen Weis­heit die Kon­trol­le hat. Wir müs­sen nicht wis­sen, was pas­sie­ren wird 
oder wel­che Lö­sun­gen sich of­fen­ba­ren wer­den. 
Al­les, was wir tun müs­sen, ist, die Ver­bin­dung her­zu­s­tel­len.
Jetzt ge­hen wir in un­ser Herz­zen­trum und ru­fen den Hei­lungs­en­gel an, 
Erz­en­gel Ra­pha­el. 
Ra­pha­el, wie wir schon ge­se­hen ha­ben,
 kann je­der­zeit gleich­zei­tig bei je­dem von uns sein. 
Er ist ho­lo­gra­fisch und un­be­grenzt und außer­dem über­kon­fes­sio­nell. 
Er liebt dich be­din­gungs­los, und wenn du dich an ihn wen­dest, 
wird er im­mer sa­gen, "Ja, hier bin ich", so wie er es jetzt in die­sem Mo­ment tut.
 Er ist al­so bei dir. 
Du wirst sei­ne Ge­gen­wart an der pul­sie­ren­den En­er­gie er­ken­nen, 
die du nun wahr­nimmst. 
Sie ist wie ei­ne sehr sanf­te Vi­bra­ti­on, ähn­lich wie der Wind am of­fe­nen Au­to­fens­ter, wenn du schnell fährst.
Und mit die­ser Vi­bra­ti­on hebt er uns hoch, hebt un­se­ren Kör­per hoch, 
um ihn auf die höchs­te Vi­bra­ti­on der Lie­be ein­zu­stim­men, zu der to­ta­le Ge­sund­heit und Gleich­ge­wicht gehö­ren. 
Und falls es ir­gend­et­was in dei­nem Le­ben gab, das sich un­aus­ge­wo­gen an­ge­fühlt hat, ir­gend­ein Ver­hal­ten von dir, das zwang­haft war, oder ir­gend­ein süch­ti­ges Ver­lan­gen nach be­stimm­ten Sub­s­tan­zen ein­schließ­lich Nah­rungs­mit­teln oder Ge­trän­ken; 
ir­gend­ei­ne Ver­hal­tens­wei­se, die dich ver­rückt ge­macht hat, 
wie ex­zes­si­ve Sor­gen oder Ne­ga­ti­vität;
 ir­gend­wel­che to­xi­schen Be­zie­hungs­mus­ter oder un­ge­sun­de Be­zie­hun­gen zum Geld, zu dei­ner Kar­rie­re oder zu an­de­ren Men­schen –
 was im­mer es ist, wir wol­len uns nur auf das fo­kus­sie­ren,
 was wir jetzt hei­len und los­las­sen wol­len.
Ra­pha­el sagt, dass Hei­lung ei­gent­lich "Ent­hül­lung" ge­nannt wer­den soll­te, 
da hin­ter je­der un­ge­sun­den, ne­ga­ti­ven Si­tua­ti­on Ge­sund­heit war­tet, und er ent­hüllt uns die spi­ri­tu­el­le Wahr­heit, in­dem wir uns ein­fach an ihn wen­den und of­fen sind, die­se gött­li­che hei­len­de En­er­gie zu emp­fan­gen. 
Ra­pha­el strahlt ein wun­der­schö­nes sma­ragd­grü­nes Licht aus, 
die Far­be des Herz-Cha­kras und der hei­len­den En­er­gie der Lie­be.
 In­dem du die­se sma­ragd­grü­ne En­er­gie ein­at­mest, hal­te bei je­dem Aus­at­men die In­ten­ti­on, durch den Atem jeg­li­che süch­ti­gen oder to­xi­schen Mus­ter oder Ten­den­zen los­zu­las­sen, von de­nen du fühlst, dass du sie nicht mehr brauchst. 
Ver­giss nicht, du hast ei­nen frei­en Wil­len. 
Nie­mand wird dich kon­trol­lie­ren, vor al­lem nicht der Him­mel.
 Du kannst die­se Ent­sch­ei­dung dank dei­nes ei­ge­nen frei­en Wil­lens tref­fen, 
frei zu sein von jeg­li­cher Sucht, die der Ent­fal­tung dei­ner vol­len En­er­gie, dei­nes Glücks und der Fähig­keit im We­ge stand, dich auf dei­ne gött­li­che Le­bens­auf­ga­be zu fo­kus­sie­ren.
At­me jetzt al­les Ver­lan­gen nach to­xi­schem Ver­hal­ten und Sub­s­tan­zen aus und at­me Gleich­ge­wicht, at­me ei­ne ge­sun­de Be­zie­hung mit dei­nem wun­der­ba­ren phy­si­schen Kör­per ein. 
At­me je­de Art von Ab­len­kung aus, die dich von dei­nem wah­ren Weg ab­hält, 
und lass je­den Teil von dir los, der das Ge­fühl hat­te, ir­gend­wann in dei­nem Le­ben un­ver­dient und un­ge­liebt ge­we­sen zu sein, und at­me das ein, was du dir in Wahr­heit die gan­ze Zeit er­sehnt hast: 
Lie­be, die rei­ne, be­din­gungs­lo­se Lie­be Got­tes,
 so wie du sie aus dem Him­mel er­in­nerst. 
Du wirst ge­liebt als der­je­ni­ge, der du jetzt in die­sem Au­gen­blick bist.
 Rei­ne Lie­be und rei­nes Licht. 
Rei­ne Freu­de und dei­ne süße, himm­li­sche Es­senz. 
Du wirst ge­ehrt und re­spek­tiert. 
Du wirst in al­lem un­ter­s­tützt.
Und dies sind dei­ne Wahr­hei­ten. 
Du musst nichts dafür tun, um zu sein, was du in Wahr­heit bist. 
Du wirst 100 Pro­zent ge­liebt, 
100 Pro­zent re­spek­tiert, 
100 Pro­zent un­ter­s­tützt und 
100 Pro­zent ge­ehrt
 von al­len We­sen des Him­mels und vom wah­ren Selbst je­des Men­schen
 in dei­nem Le­ben, un­ab­hän­gig da­von, was sein Ego tut.
At­me aus und las­se al­le ver­gan­ge­nen Ten­den­zen zur Selbstsabo­ta­ge los,
 al­les aus dei­ner Ver­gan­gen­heit, wo du dich selbst be­straft oder das Gu­te zu­rück­ge­wie­sen hast, und ge­he an den Ort, den Gott für dich und für uns al­le vor­ge­se­hen hat. Nimm die Lie­be an, die du selbst bist.
 Und je mehr du dir er­laubst zu emp­fan­gen und dir hel­fen zu las­sen,
 des­to mehr wirst du fähig sein, an­de­ren zu hel­fen.
 Und so ist es. 
At­me aus und lass es los.