Freitag, 31. Oktober 2014
Erinnerungen an Lemuria Teil 1 und 2
Nicole Müller, am 10.4.2013
Erinnerungen an
Lemuria (Teil 1)
Lemuria war ein Kontinent, der vor und teilweise während
Atlantis existierte,
nach der heutigen Zeitrechnung vor 55000-19000 Jahren.
Die
Lemurier waren ein völlig anderes Volk als die Atlanter.
Ihre Art zu leben,
entsprach voll und ganz ihrem Herzen.
Ihr Hauptmerkmal war das Miteinander.
Sie
lebten aus dem tiefen ihres Herzens.
Sie waren in ständigem Kontakt mit ihrem
Herzen,
dadurch waren ihnen ihre Bedürfnisse stets bewusst
und es war völlig
normal ihnen nachzugehen.
Dadurch herrschte eine offene Toleranz den anderen
gegenüber.
Es gab zwischen den einzelnen Völkergruppen eine große
Einigkeit.
Sie lebten zwar sehr verschieden,
aber hatten dennoch eine
Verbindung auf Herzebene.
Innerhalb der einzelnen Völkergruppen war diese
Herzverbindung sehr ausgeprägt. Es wurde eine körperliche Nähe gelebt, die uns
heute sehr irritieren würde.
Der Körper war ein Mittel um sich auszudrücken und
zu verbinden,
ein Mittel zur Kommunikation.
Er war eine Art Ausdruck der
Gefühle und Bedürfnisse.
Der Lemurier ruhte tief in sich, deswegen war er auch
so offen nach Außen.
Viele Menschen werden sich in den Lemurianern wieder finden.
Je mehr die Menschen ihr Herz öffnen, je ähnlicher werden
sie den Lemurianern.
Für Lemurianer gilt das Motto:
Es zählt was man
fühlt und nicht was man tut.
Erinnerungen an Lemuria (Teil 2)
Die Lemurianer hatten eine physische Gestalt,
die den heutigen Menschen sehr ähnlich war.
Ihre Energiefelder waren jedoch viel weiträumiger.
Daher kam auch die enge Verbindung, die sie hatten.
Wir Menschen müssen uns oft erst physisch nahe kommen,
bevor sich unsere
Energiefelder intensiv überschneiden.
Dadurch entsteht dann automatisch eine energetische
Verbindung.
Das Energiefeld der meisten Lemurianer hatte einen
ungefähren Durchmesser
von etwa 3 km.
Deswegen hatten sie mit jedem Lemurianer der ihnen
begegnete,
bereits eine engere energetische Verbindung.
Die Lemurianer, die in den Kristallstädten lebten,
hatten ein wesentlich größeres Energiefeld.
Das Energiefeld der Alten, Weisen und Meister waren noch
viel größer
und das der Meister nahe zu geklärt.
Deswegen waren die Meister auch so beliebt bei den
Lemurianer,
da ihre Energiefelder
keine Resonanz bei ihnen auslöste.
Eine gewisse Reinheit der Energiefelder für jeden
Lemurianer,
war die Voraussetzung eines Miteinanders.
Herrschte Chaos in den Energiefeldern eines Lemurianers
war
es seine Priorität dieses zu klären und er zog sich zurück.
Die Klärung geschah von selbst,
der Lemurianer brauchte lediglich den Frieden in sich fühlen,
Sobald ein Lemurianer
Frieden fühlte, fühlte er auch Liebe und Liebe heilt alles.
Auf diese Weise wurden keine Blockaden angestaut,
die später zu Krankheiten werden könnten.
Da alle Lemurianer so vorgingen, gab es keine Krankheiten.
Krankheiten sind ein Aufschrei der Seele.
Da die Lemurianer gewohnt waren auf ihre Seele zu hören,
brauchte ihre Seele
nicht aufschreien.
Die meisten Blockaden entstanden durch Disharmonie
durch das
Überschneiden der Energiefelder.
Wenn zwei Lemurianer die gleichen Themen hatten,
bildete sich sofort eine Resonanz und wurde geheilt.