Freitag, 21. November 2014

Sanat Kumara erzählt von den Hathoren

Quelle: http://www.spiritgate.de/docs/sanat-kumara-erzaehlt-von-den-hathoren.php
von Gerhard Hübgen, 16.11.2014

In dem Buch 'Lichtboten vom Arcturus' erzählt Sanat Kumara in einem Kapitel von seiner Begegnung mit den Hathoren und wie er sie für das Projekt Erde interessierte.

Die Hathoren unterscheiden sich einigermaßen von anderen Außerirdischen, 
die uns durch ihre Botschaften und in kleinerem Umfang auch durch Begegnungen bekannt sind. 
Dazu zählen z. B. Arkturianer, Sirianer und Plejadier.
 Hathoren kommen auch aus einem anderen Universum, aus einem Paralleluniversum, das unmittelbar an unser Universum grenzt.
Wie sie sagen1, sind ihr und unser Universum durch Kanäle verbunden
 und ein wichtiger Eintrittspunkt oder Sternentor für sie ist der Sirius.
 Sie halten sich nur in den Dimensionen des Lichts, in der 5. bis 12. Dimension auf, da ihnen der Aufenthalt in den unteren Dimensionen zuviel Energie verbraucht.
Die Hathoren sind auf Einladung von Sanat Kumara hier. 
Sanat Kumara ist Arkturianer und als der planetare Logos der Erde bekannt.
 Er wird als die Spitze der spirituellen Hierarchie fur die Erde bezeichnet.
 Die Hathoren lernte er auf einer seiner Bewusstseinsreisen in ihrem Universum kennen. 
Mit "Bewusstseinsreise" ist gemeint, dass er einen Aspekt seines Selbst, 
eine Kugel reiner Wahrnehmung, dorthin schickte, eine Fähigkeit,
 die für Arkturianer nichts Besonderes ist.
Sanat Kumara bezeichnet die Hathoren als sehr ausgeglichen in ihren männlichen und weiblichen Eigenschaften und er lud sie ein, ihn zu besuchen.
 Bei dem Besuch machte er mit ihnen eine Führung durch unsere Galaxie 
und die Hathoren waren fasziniert beim Anblick unserer Erde. 
Sie war damals in ihrem frühesten Entwicklungsstadium.
 Die Hathoren blieben 100 (!) Jahre auf Sanat Kumaras Sternenschiff 
und dann fragte er sie, ob sie sich an der Entwicklung der Erde beteiligen wollen. 
Sie sagten, dass sie nach Hause zurückkehren und mit ihren Ältesten darüber sprechen würden.
Sie erklärten dann, dass sie das Angebot annehmen und eine Gruppe von Hathoren mit verschiedenen Fähigkeiten sowie eines ihrer interdimensionalen Schiffe schicken würden.
 Das Schiff war ganz anders konzipiert als ein arkturianisches. 
Es hatte die Form einer Nautilusmuschel und keine Waffen an Bord. 
Die Hathoren beteiligen sich nicht an einem Kampf. 
Wenn sie angegriffen werden, verschwinden sie einfach aus dem Raum.
Arkturianer sind dagegen gut ausgerüstet mit Technologie und Waffe
n und gehen einem notwendigen Konflikt nicht aus dem Weg. 
Hathoren halten sich jedoch nur in den Dimensionen der Liebe
 ab der 5. Dimension auf.
Sanat Kumara schreibt:
 „Die Hathoren befinden sich in einem Schwingungszustand der Liebe und Ekstase, und das ist ihre Gabe an jene, die das große Glück haben,
 sich in ihrer Gegenwart aufhalten zu dürfen.“
Erstaunlich sind auch die langen Zeiträume, die Sanat Kumara in Bezug auf die Hathoren erwähnt.
 Das muschelförmige Hathorenschiff sammelte über 2 Millionen Jahre lang Daten von der Erde und der Venus.2 
Dann gaben sie Bescheid, dass nichts dagegen sprach,
 die Hauptgruppe zu schicken.
Und das waren 13 nautilusförmige Schiffe, die von den Arkturianern zur Venus eskortiert wurden, wo sie ihren Plan darlegten, wie sie auf der Erde Einfluss nehmen wollten.
 In der Folgezeit hielten sie hauptsächlich Kontakt mit den Lemuriern.
 Lemurier hatten weiterentwickelte Herzen als die Atlanter,
was den Hathoren mehr entsprach. 
Als Atlantis und Lemuria fielen, führten die Hathoren die Eingeweihten, die in der Lage waren, ihren Anleitungen zu folgen nach Ägypten (und ganz Nordafrika).
 In Ägypten arbeiteten sie durch die Tempel der Göttin Hathor ihnen.
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1 aus dem Buch „Lichtboten vom Arcturus“ von Tom Kenyon und Judi Sion

2 Man fragt sich vielleicht: Wie lange lebt eigentlich Sanat Kumara schon, wenn er die lange Entwicklung der Erde bis heute begleitet? Die Antwort gibt er auch in diesem Buch. Die Arkturianer haben eine Technik der Verjüngung, die "Regenese" genannt wird und praktisch eine Regenese-Kammer ist, die sie aufsuchen, um sich zu verjüngen. S. K.: "Diese Technik hat es mir ermöglicht, Millionen und Abermillionen Jahre lang zu leben."