Sonntag, 26. April 2015
„Fünf Minuten nach zwölf…!“
DANKE Christine Stark 26. April 2015
Liebe Leserin,
lieber Leser,
eben bin ich von
meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten
worden,
Ihnen wieder ein paar "tröstende und aufmunternde Worte zukommen
zu lassen".
Wir alle haben sie im Augenblick ziemlich nötig – ich, ehrlich
gesagt, auch!
Wir alle gehen im
Augenblick durch eine so intensive Zeit des Wandels
und der Veränderung, dass
es auch meine Kompetenzen bis zum Äußersten zu fordern scheint - und ich selbst manchmal am liebsten meinen
„Vertrag" kündigen würde.
Aber das wäre
anderen sehr lieb!
Es würde ihnen sehr gut in den Plan passen,
wenn wir gerade
jetzt, "fünf Minuten nach zwölf" noch aufgeben würden, nur weil hier gerade mal wieder von dunkler Seite
"getrommelt"
und zum Gegenangriff auf die "Leuchttürme"
geblasen wurde!
Vor zwei Tagen
waren bei vielen von uns solche heftigen
Angstenergien unterwegs, dass man kaum noch wusste, wie man sich davor
retten sollte, - die Träume sind so intensiv und auch nicht immer die reine
Labsal.
Manchmal möchte man lieber nicht wissen, wo man gerade
nachts wieder im „Sondereinsatz“ war, bzw. was sie für die weiteren Tage an
„Überraschungen“ ankündigen, - und die
Beinchensteller der
„Noch nicht Licht“ –
Fraktion arbeiten auf Hochtouren!
Hinzu kommen
kosmische Energiefrequenzen nie
gekannten Ausmaßes, die inzwischen schwindelnde Höhen erreichen und einen
fast aus den Schuhen heben!
Manche weniger
bewusste Mitmenschen beginnen dann mit ihren Autos entsprechend zu rasen, so dass Erzengel
Michael und der Heilige Christophorus ihre liebe Not haben, ihre Schutzbefohlenen immer rechtzeitig vor
den entsprechende „Tieffliegern“ in Sicherheit zu bringen.
ERDEN, ERDEN, ERDEN
ist angesagt!
Und „Ent – schleunigen!“
Ich mag dieses Wort
zwar überhaupt nicht, aber es ist genau der richtige Ausdruck für das, was im
Augenblick dringend notwendig ist:
Langsam machen und dem „Höhenrausch“ entgegenwirken,
der von diesen
Energien in Gang gesetzt wird!
Für viele
Hochsensitive heißt es jetzt, sich mit aller Kraft auf die Realität des Alltags zu besinnen und die Aufmerksamkeit immer wieder auf den
Boden lenken!
Gartenarbeit, Spaziergängen, Sport können jetzt hilfreich sein!
Wer jetzt zu viel
Energiearbeit betreibt,
könnte sich selbst in Schwierigkeiten bringen.
Damit
meine ich nicht die telepathisch visualisierten Hilfseinsätze für GAIA und ihre
Kinder, die in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen
Beteiligten erfolgen und unter Göttlichem Schutz stehen!
Zu meinem Erstaunen
hat auch mir meine „Obere Leitstelle“
für die nächste Zeit ein absolutes
STOP meiner telefonischen Beratungen
verfügt. (Vgl. „Aktuelles“ auf meiner Startseite!)
Auch „Hetzen“ und
„Beeilen“ geht im Moment gar nicht,
und
wir alle sind gut beraten, den liebevollen Hinweisen
unserer Geistigen
Führung zu folgen.
(„Von oben sieht man
eben besser!“)
Ich glaube, es war KRYON, der empfohlen hat:
"Wenn Du es
eilig hast, mach einen Umweg!"
Es gilt,
Prioritäten zu setzen und sich genau an
die „Sicherheitshinweise“ zu halten, die
jeder einzelne von uns bekommt.
Genau dafür hat jeder von uns sein
spezielles „Team“ um sich,
das die Lage sondiert und dann die
entsprechenden Empfehlungen gibt!
Wir alle haben Jahre – eigentlich Inkarnationen lang –
trainiert für den Großeinsatz, zu dem wir als „Bodenpersonal“ der Lichteinheiten jetzt aufgerufen sind!
Sie wissen das selbst,
genau wie ich es weiß – und doch bin ich immer wieder überrascht, dass wir
jetzt „mitten drin“ stecken!
Das erste „ErsteHilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts
„für GAIA und ihre
Kinder“
ist glücklicher Weise bereits in Ihren Händen und
enthält alle wichtigen Anleitungen für Sie für die Hilfseinsätze der
gegenwärtigen Zeit!
Ob es sich um den
Vulkanausbruch in Chile handelt,
um die
Flüchtlinge aus Afrika, oder um das
Erdbeben in Nepal -
jeder von
Ihnen weiß genau, wo im Moment sein Einsatzgebiet ist.
Viele von uns waren
in den vergangenen Tagen zu den
unmöglichsten Zeiten so müde, dass sie
sich nach ein oder zwei Stunden Tiefschlaf während des Tages gefragt haben, wo
sie eigentlich waren.
Wenn Sie
die aktuellen Nachrichten
verfolgen, werden Sie es wissen!
Nein, auch ich
schaue keine „Nachrichten“ mehr –
aber manchmal muss es sein.
Auch wenn dann
wieder furchtbare Bilder wie gestern bei
dem Bericht über die Demonstration der
Tierversuchsgegner in Berlin gezeigt
werden.
Die
Demonstration ist gesegnet.
Soviel ist
gewiss.
Aber für kurze Zeit war das Foto eines kleinen Äffchen zu sehen,
dessen Augen voller Tränen waren und
all die Qualen erahnen ließen, denen dieses geliebte Tier und all seine
Kameraden bei Tierversuchen ausgesetzt
waren und immer noch sind!
Sein Blick traf mich
und ich weiß einfach, dass die Seele dieses kleinen tapferen Tieres mich erreichte und zutiefst berührte.
Ich erinnerte mich an die Hinweise von Lemuel
und Franz von Assisi
in den entsprechenden Kapiteln und meine Arbeit begann.
Dann gingen meine Gedanken weiter zu den Tieren,
die in Massentierhaltungen ihr Leben fristen -
und zu den ZOO Tieren.
Und
plötzlich erinnerte ich mich, dass auch ich in meiner Kindheit zwei kleine
Tigerfinken hatte, - und später Wellensittiche.
Auch ich hatte
nicht immer das Bewusstsein dafür, dass Tiere
nicht in Käfige gehören und auch
ich habe nicht immer die Bedürfnisse meiner
beiden geliebten Hündinnen verstanden.
Für manches stellen
sich unsere geliebten Tiere zur
Verfügung, damit wir lernen und verstehen – und damit sie uns wieder nahe sein
könne.
Ich hoffe, meine kleinen Vögelchen waren trotzdem glücklich,
denn ich
habe sie geliebt.
Damals habe ich es
nicht besser gewusst, dass diese kleinen Tiere nicht in Käfige gehören und sie
waren in meiner Kindheit meine Freunde.
Und doch tut es mir leid, und ich weiß, dass ich
heute vieles anders
und besser machen würde.
Das alles fiel mir
plötzlich ein, als ich heute Morgen an die Tiere dachte. Mag sein, dass gerade
das Gefühl, es nicht gut genug gemacht
zu haben, Heilung in Gang zu setzen
vermag.
So wie bei dem
Hoʻoponopono
Ritual, das der Geschichte nach genau dann besonders erfolgreich war,
wenn der entsprechende Direktor der
Klinik sich an seine eigenen Fehler
erinnerte!
Mag sein, dass durch das Erinnern an unsere eigene
Unzulänglichkeit auch das Verständnis
für diejenigen geweckt wird,
die heute
in diesem Stadium der Unbewusstheit und der „besten Absicht“ mitwirken
und doch unsägliches Leid verursachen!
Wann auch immer Sie
in einer Heilsituation für GAIA nicht weiter wissen, berufen Sie sich auf
GÖTTLICHE GNADE, soll ich Ihnen gerade ausrichten!
Und wann auch immer
Sie sich von Ängsten oder „Beinchenstellern“
umgeben und umzingelt fühlen, gehen Sie in Ihre „Kristalline
Kernmacht“ und beginnen Sie, LICHT und
LIEBE auszustrahlen!
Auch die folgende
Affirmation bewirkt eine sofortige
Veränderung:
„ICH BIN Göttliche
LIEBE!
ICH BIN
Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche
LIEBE in Tätigkeit!“
Zum Abschluss
möchte ich Sie noch an das Unity
Schutzgebet erinnern:
"Das Licht
Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes
umhüllt mich.
Die Macht Gottes
beschützt mich.
Die Gegenwart
Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin,
ist Gott
und alles ist
gut."
Dieses und viele weitere selbst erprobte spirituelle „Rezepte“ für Angst, Panik, Trauer, Selbstzweifel und andere Notfälle finden Sie im Therapeutischen Teil meines
Trauerforums bei „Medizin für die Seele“!
Ich möchte Sie noch
einmal auf das in Kürze erscheinende zweite Buch der Galaktischen Föderation
des Lichts „Erste Hilfe“ für
Lichtarbeiter aufmerksam machen.
- Hinweise und
Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung
der Seele -
Ashtar und seine
Kollegen haben darin viele konkrete
Beispiele für energetische Notfälle zusammengestellt, die Heilern und
Therapeuten,
aber auch allen Lichtarbeiter zunächst Hilfe zur Selbsthilfe
geben, und dann natürlich gedacht sind
anderen Betroffenen Hilfestellung
zu leisten.
Es geht darum,
die Einsatzfähigkeit des „Bodenpersonals“ zu gewährleisten und durch
die hierin genannten Hilfsmittel immer
neu wieder herzustellen, in einer Zeit, in der die Kräfte und die
Handlungsfähigkeit jedes einzelnen von Ihnen dringend gebraucht werden!
„Einer für alle,
Alle für „Einen!“
Mit herzlichen
Grüßen,
Christine Stark
26. April 2015
PS: Die Clown
Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen!
Im Moment ist ihnen die
"Stürmische Wetterlage" zu heikel.
Deshalb nehmen sie gerade an einem
energetischen "Schleuderkurs" teil. Sie werden in Kürze wieder an
Bord sein!
Drache lässt
ebenfalls grüßen!
Er hat vor kurzem das neue gegründete Drachen Refugium in
Florida besucht! Es steht auch Erdgeistern offen, die aufgrund von manipulativen Eingriffen in die
Natur heimatlos geworden sind, soll ich Ihnen sagen!
Das Gleiche gilt für heimatlos gewordene
Wassergeister!
PPSS: Bitte schauen Sie auch wieder bei
"Radio LOVE HEAVEN and EARTH "
vorbei!
Der neue Beitrag von Heike - Atlantica hat es wieder in sich!
http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/