dass bislang gehemmte und blockierte Lebens wünsche
sich endlich ihren Freiraum erobern.
Mit riesigen Schritten
bewegen wir uns auf ein neues Lebensgefühl zu.
Oder hast du vielleicht auch einfach die Lust an bislang völlig "normalen" Tätigkeiten verloren?
Die bisherige Bindekraft lässt stetig nach
und muss seinen Raum frei geben.
welche wir entweder annehmen oder ablehnen können.
Auf dem Silbertablett wird uns die Veränderung unseres Lebens
nicht gereicht.
So manch eher mühsame Entscheidung, manch große Überwindung oder das Eingehen eines "Risikos" wird uns dabei schon abverlangt.
Immerhin müssen wir auf diese Weise deutlich machen,
ob wir lieber doch am Gewohnten festhalten,
oder ob wir - wenn vielleicht auch mit weichen Knien -
an neue Ufer aufbrechen.
Es ist essentiell, dass wir unsere Eigenverantwortung erkennen
und übernehmen.
Dazu gehört unter anderem einmal Klartext zu reden,
oder durch Taten klar nach außen hin zu bekunden:
"Dafür setze ich mich ein,
denn davon bin ich zutiefst überzeugt!"
(Mein Lesetipp daher: aus "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" insbesondere die Kapitel "Angepasstheit", "Wahre Kraft", "Aktuelle Herausforderungen","Unabhängigkeit" - Buchinfos)
zumindest nicht in allen Lebensbereichen.
Das ist nicht schlimm und du solltest gewiss keine Panik bekommen.
Mach dir dennoch bewusst, dass nicht getroffene Entscheidungen
dich dauerhaft blockieren.
So nutze den Juni für 2 Dinge:
Was willst du wirklich?
Was will dein Herz?
Die Antworten wirst du bekommen - vielleicht hörst du sie auch gleich. Manchmal aber überhören wir sie zu gern,
oder wir nehmen sie nicht ernst genug,
weil sie meist wenig bequem und angenehm sind.
(Lesetipp aus" Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" insbesondere die Kapitel "Der Verlust der Seele", "Stolpersteine")
Er fragt uns ob wir uns sicher sind, was wir wollen.
Knicken wir bei Gegenwehr gleich ein,
versinken womöglich in dumpfen Groll auf das Leben
oder auf uns selbst, weil es nicht einfacher geht?
Die größten Kämpfe sind jene, wo wir ganz klar und unerschütterlich
für unsere inneren Überzeugungen gerade stehen.
Von diesen Kämpfen stehen uns so manche direkt bevor.
Wir werden aus unseren Verstecken und Höhlen hinausgezogen -
ob uns das gefällt oder nicht.
weil du anders bist?
Fürchtest du Hass oder Neid anderer,
weichst daher aus und verrätst dich dabei selber?
Oder stellst du dich diesem Gegenwind
indem du ihn an dir vorbei brausen lässt?
Wir müssen uns erlauben aus unserer antrainierten Zurückhaltung hinauswachsen.
Verlassen wir die uns antrainierte Lethargie nicht,
warten wir einfach nur, so werden wir schwächer.
Ergreifen mutig unser Schwert (ohne aber gleich blindlings drauflos zu schlagen) wird eine neue Kraft in uns hervorgeholt.
Wohl oder übel müssen wir uns daher auch immer wieder unserem Schatten stellen, der uns lieber in der Deckung hält,
uns lieber leise sein lässt und zurückhaltend.
aber sie beschenkt uns auch mit sehr viel Kraft, Weisheit und Freiheit. Allerdings müssen wir uns dieses Geschenke wirklich selbst abholen.