
Montag, 8. Juni 2015
Ein Glas schmutziges Wasser
Oder: Die Invasion hat statt gefunden...

Stellt Euch ein Glas gefüllt mit schmutzigem Wasser
vor.
Wie kann man es reinigen ohne es auszuschütten?
Ganz einfach: Dadurch,
dass wir einfach so lange Frischwasser dazu geben. Dass das Glas dabei
überlaufen muss, das erleben wir gerade in dieser Zeit.“
Das ist natürlich symbolisch gemeint.
Das Glas symbolisiert
die Welt und das Wasser die Menschheit.
Momentan sieht man das Überlaufen, weil
alles an die Oberfläche kommt. Und das ist ein sehr gutes Zeichen! Der Schmutz,
welcher sich im Laufe der Menschheitsgeschichte tief auf dem Grund des
Menschheitsbewusstseins festgesetzt hat, steigt auf. Der Dreck wird also immer
sichtbarer. Aber gegen alle Nachrichten und Mainstream-Informationen ist es
keine Bedrohung für die Menschheit sondern die größte Chance aller Zeiten.Viele
Menschen der ersten ‚Frischwassertruppe’ haben lange ausgehalten und alles
Notwendige getan, dass es soweit gekommen ist. Aber jetzt startet die 2.Etappe
und dazu sind alle aufgerufen, die fühlen, dass die Welt und Menschheit in
Gefahr ist. Und vor allem jene, welche sich vor der Zukunft fürchten und
glauben, dass es immer schlimmer wird. Diese Angst ist aus einem Grund da:
Man will Euch aufhalten! Und wenn man jemanden aufhalten
will, dann muss er für irgend jemanden eine Gefahr darstellen. Logisch. Zurück
zum Wasser, wer, wenn nicht das verschmutzte Wasser fürchtet Frischwasser?!
Das, was wir sehen, die Kriege überall, das Leid durch Impfungen,
Nahrungsmittelzusätze, Chemtrails und unser insgesamt zum Aussterben geplante
‚moderne’ oder ‚zivilisierte’ Lebensart hat nur eines zum Ziel: ANGST. Egal
wovor und egal ob real oder nicht. Hauptsache Du fürchtest Dich vor irgend
etwas. Und da gibt es viele fiese Tricks die angewendet wurden wie zum
Beispiel: Die Angst davor, nicht zugenügen. Die Angst davor, nicht geliebt zu
sein. Die Angst davor, so wie man ist, vor Gott nicht bestehen zu können. Die
Angst davor, krank werden zu können oder gar die ultimative Angst vieler
Menschen vor dem Tod und dem Ungewissen.
Die Angst hält uns gefangen. Deswegen treten viele
Beauftragte der 2.Welle nicht in Aktion und dies verzögert unsere
Wasserreinigung. So lange diese Angst die ‚Wasserträger’ paralysiert, desto
länger wird die Welt dürsten. Denn um so länger dauert der Reinigungsprozess.
Aber alleine der Umstand, dass dieser Prozess schon läuft garantiert, dass das
Projekt ‚Friedensplanet Erde’ unaufhaltsam Realität werden wird. Die Invasion
ist bereits geschehen. Wir sind da!
Wir antworten nicht mit Angst und Aggression auf Gewalt
sondern mit Liebe und Verständnis. Wir trinken nicht vom schmutzigen Wasser
(Geist) sondern bringen frisches dazu. Jeder von uns ist ein Tropfen und es ist
eine reine Frage der Zeit, bis mehr Frischwasser im Glas sein wird als anderes.
Und noch ein wenig später wird es wieder so rein wie am ersten Tag der
Schöpfung sein. Angst haben müssen gerade jene, welche noch scheinbar alles im
Griff haben. Egal ob auf persönlicher oder politischer Ebene. Und da jene der
politischen Ebene auf mich nicht hören wollen, spreche ich jetzt die
persönlichen Belange an. Diese hat nämlich ein jeder von Euch. Denn sie sind es,
welche dem Überfluss zum Opfer fallen werden. Selbst Überfluss macht also nicht
alle Menschen glücklich.
Ich schreibe diesen Bericht aus folgendem Grunde:
Wenn die
vielen schlafenden und vor allem jene, welche überzeugt sind schon aufgewacht
zu sein jetzt nicht aufpassen und WIRKLICH aufstehen, WIRKLICH erwachen, dann
steht ihnen ein ziemlicher Trip die Niagarafälle runter bevor. Das müsste nicht
sein! Ich rufe daher alle ganz laut die auf irgendwelchen Büros sitzen und ein
System unterstützen, dass sie umbringen wird, Beamte, Polizisten, Mediziner,
Wissenschaftler, Piloten, Meteorologen, Medienmitarbeiter in Print und TV,
Rechtsanwälte, Richter, Schauspieler, Künstler, Schriftsteller, Lehrer,
Sportler und Militärs etc. Stellt Euch folgende Frage: Ist es Eure persönliche
Angst vor Armut wirklich Wert, dass dafür die gesamte Menschheit zu Grunde
geht? Ist die Angst vor dem Ende Eurer ‚Karriere’ wirklich, WIRKLICH größer als
Eure Liebe zur gesamten Schöpfung?! Jedes Formular dass Ihr vorbereitet, jede Busse
die Ihr schreibt, jedes Unrecht welches Ihr – wenn es auch nur im entferntesten
Sinne damit zusammen hängt – mit Eurer Arbeit unterstützt, bringt EUCH SELBST
dem Abgrund näher! Schon möglich, dass es vielleicht, und nur vielleicht, ein
paar Tage länger dauert als für jene, welche total unbewusst unterwegs sind.
Aber ALLE, die diesen Text zu lesen bekommen sind wach genug
um zu verstehen was ich meine. Somit geht es uns ALLE an! Wir müssen wieder
trauen Charakter zu zeigen und mit Rückgrat, auch durch unser berufliches
Leben, zu gehen. Wir sind nicht gezwungen diese Dinge zu tun. Die meisten tun
sie nur des Geldes wegen. Leider. Wir sind also die Huren welche für ein
bisschen Geld den Mächtigen ihr System ermöglichen! Wir!!! Ja, auch Du. Man ist
nicht ausgestiegen, einfach weil man nicht mehr arbeitet, im Gegenteil! Eine
Arbeitsstelle, das stimmt schon, macht abhängig. Aber keine zu haben und auf
Almosen angewiesen zu sein ist ein noch viel kleineres Gefängnis. Und wenn es
keine Arbeit gibt, bei der Dein Herz mit gutem Gewissen Ja sagen kann, dann
stell doch selber etwas auf die Beine! Aber eben, Selbstständig zu sein bedingt
auch, dass man den Mut hat, ständig sich selbst zu Sein! Sobald wir uns
verleugnen wäre es nun ratsam, sich schon langsam gute Schwimmflügel zu
besorgen.
Wo immer Du Dich in Deinem Leben befindest, Du kannst einen
Unterschied machen! Vor allem für Dich selbst. Aber auch fürs Grosse Ganze. Du
darfst und sollst also glücklich sein! Du darfst und sollst Nein sagen, wenn Du
etwas nicht in Ordnung findest! Und wenn Du nicht den Mut dazu hast – aus oben
genannten Ängsten heraus – dann verändere Dein Bewusstsein. Merke Dir, was ich
jetzt sage:
Jede Unbequemlichkeit die dadurch entstehen könnte dass
Du ehrlicher und liebevoller in ALLEN Deinen Handlungen und Gedanken, beruflich
und privat bist, ist bei weitem nicht so unangenehm wie alles, was sonst kommen
könnte. Je bewusster und herzvoller Du Deinen Weg gehst, desto angenehmer wird
Dein Leben! Die kurze und holprige Übergangszeit ist bei weitem gemütlicher als
ein unvermittelter Sturz die Niagarafälle runter.
Wer das liest ist einer von uns und je mehr es lesen (weil
Du es vielleicht Deinen Freunden weiterleitest) um so schneller wird das Glas
wieder mit reinem Wasser übervoll für uns alle sein.
Keiner braucht irgend etwas zu befürchten der sein Licht
wieder leuchten läßt. Wir sind nicht alleine und folgendes musst Du wissen:
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Welt wieder zum
schönsten Platz des Universums zu machen. Und so war, aus Gründen des freien
Willens, der Plan: Wir inkarnieren in grosser Zahl und damit wir nicht
auffallen und aus dem Weg geräumt werden, haben wir uns für ein Vergessen
entschieden. Denn wir wussten, dass in dieser Welt alles Sichtbar ist, was
nicht echt ist. Also mussten wir vergessen. Viele haben sich wieder erinnert
und jetzt inkarnieren gerade jene unserer Freunde, welche unsere Vorbereitungen
zum Abschluss bringen werden. Viele von ihnen werden sich auch kein Vergessen
mehr aufzubürden haben. Aber wie gesagt, es ist alles vorbereitet. Wir sind in
allen Bereichen des Lebens bereits in Position und warten bloß auf das
Startsignal. Dieses Signal muss jedoch von uns ausgehen, der Mehrheit und vor allem
von Dir aus, da Du jetzt ja gerade diese Zeilen liest. Also bist auch Du in
erster Linie angesprochen. Aber anyway...
Wir sind jetzt schon so viele frische ‚Wassertropfen’, dass
die Aktion eigentlich starten könnte. Jetzt gilt es einfach sich wieder zu erinnern.
Woher kommen wir ? Was haben wir uns vorgenommen? Wohin soll unsere Reise
gehen? Eines wissen wir aber alle ganz genau: Wer der Angst folgt wird an
schaurige Orte gelangen. Der Liebe zu folgen ist für Erwachte nicht bloß ein
romantisch klingender Spruch sondern es ist ihr ganz natürlicher Lifestyle!
Wir selbst sind die, auf welche wir hoffen
Wir selbst sind jene von denen wir hoffen, dass sie uns
retten. Ob wir es wissen oder nicht. Ob wir Hausfrau und Mutter sind, Väter,
Direktoren oder Strassenkehrer. Es kommt nicht darauf, was wir tun. Jeder hat
seine eigene Aufgabe. Aber eine Gruppe will ich heute hervor heben: Jene
nämlich, die nichts tun.
Die Nichtstuer
Viele ärgern sich über jene, welche nichts tun. Zugegeben,
sie sind leicht mit einem Nichtsnutz zu verwechseln, weil sie eben auch nichts
tun. Aber da ist ein wesentlicher Unterschied: Glücklich / Unglücklich. Die
Glücklichen Nichtstuer tun eben nicht wirklich nichts, sondern nur
unsichtbares. Die anderen tun ja auch nicht wirklich nichts, sondern sie
beschweren sich andauernd über irgend etwas.
Sie sind die Frischwassertropfen die einfach nur da sind und
die Schwingung der Liebe aufrecht erhalten. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe,
auch wenn sie unsichtbar ist.
Wir würden also gut daran tun, auch jene zu unterstützen,
die nichts tun. Zumindest die Glücklichen. Denn sie halten für uns alle die
Schwingung der Liebe aufrecht. Die Kinder und auch Jugendliche die nur
herumspielen, Strassenmusikanten, Künstler, auch Lebenskünstler alle, jung und
alt. Denn ohne sie würden wir diesen Prozess nicht heil überstehen. Sie sind
wichtig und jede selbstlose oder mitfühlende Tat ist nun essentiell!
Tue Gutes und sprich darüber! Wer glaubt, dass heimliche
gute Taten besser wären, der irrt sich. Wenn es eine wirklich selbstlose Tat
von ganzem Herzen ist, dann darf man auch darüber reden. Das inspiriert die
Menschen. Wir sprechen zumeist immer nur über Schlechtes. Über unsere
Befindlichkeiten, über andere Menschen und über die Nachrichten. Nachrichten welche
allerdings – wieder Name es schon andeutet – eben nach-gerichtet sind. Wonach?
Nach der Angst. Wer sich fürchtet, der kann seine Liebe nicht fließen lassen.
Aber um dieses Glas mit schmutzigem Wasser zu reinigen, muss Frischwasser, muss
die Liebe fließen! Die Liebe, nicht das Geld muss fließen. Am besten fließ
beides, alles. Was still steht ist tot. Heute würde man sagen: Stillstand ist
Rückschritt. Es gilt jetzt also vorwärts zu gehen.
Die Vergangenheit ist vorbei, die Gegenwart erleben wir
und die Zukunft fürchten wir. Wir könnten und sollten aber in
der Tat die Gegenwart nicht nur er-leben sondern; leben! Solange der Mensch
nicht annehmen kann was Ist, so lange wird er sich vor der Zukunft fürchten. Es
könnte ja schließlich immer etwas sein (...).
Was passiert jetzt?
Was jetzt zumindest passieren sollte ist, dass wir
begreifen, dass es auf jeden einzelnen von uns ankommt. Dass wir endlich
erkennen, dass es jeden von uns braucht und dass es nur dann funktioniert, wenn
wir es gemeinsam tun. Ja, wir müssen wieder lernen, uns die Hände zu reichen!
Wir müssen wieder lernen auf Menschen zuzugehen. Wenn wir uns vor Fremden
fürchten, dann lerne sie kennen!
Wer Geld hat: Teile.
Wer Glücklich ist: Teile.
Wer Zeit hat: Teile.
Wer Liebe hat: Teile.
Wer irgend ein Talent hat – und jeder hat eins – dann teile
es mit uns.
Du fehlst so lange, wie Du Dich versteckst.
So lange Du Dich vor
dem Leben fürchtest wirst Du nicht leben und das Leben somit auch nicht
genießen können.
Finde etwas, was Du zu teilen hast. Finde etwas, womit Du
andere unterstützen kannst. Egal ob diese dafür etwas tun oder nicht.
Verabschiedet die alten Muster von; Ohne Fleiß kein Preis... und solchen
Sprüchen. Wieso sollte man immer etwas bestimmtes tun müssen um etwas
bestimmtes zu bekommen? Freuen wir uns nicht alle auf Geschenke die
ausnahmsweise mal nicht zum Geburtstag oder zu Weihnachten kommen? Sind das
nicht genau jene Gaben über die man sich am meisten freut weil man fühlt, dass
diese viel mehr von Herzen kommen als an Feiertagen?! Genau gesehen haben es
doch gerade die meistens am nötigsten, welche nichts tun. Warum also nicht
gleich bei den notwendigsten Fällen helfen als nur jenen, die sich sowieso
durchboxen werden?
Lasst uns Happymakers, Glücklichmacher sein!
Wenn jemand lieber den ganzen Tag im Park oder am See sitzt,
dann helft ihnen das zu ermöglichen! Sie heilen das Wasser und das Wasser heilt
sie. Und sie tragen es durch die Straßen und Gassen in die Welt hinein. Ein
tolles Bild auf der Straße, ein Musiker der Dich erfreut... zeige Deine Freude,
teile Deine Liebe und verleihe Deiner Dankbarkeit Ausdruck. Dadurch können wir
Welten verändern und vor allem unsere eigene.
Bruno Würtenberger