Samstag, 12. Dezember 2015

Die Neugeburt der „Hunab Ku“

(Beginn des neuen „Galaktischen Jahres“)
 findet heuer am 17. Dezember 2015 statt. 
Dies ist ein magischer Moment und er verrät uns, 
welche Kräfte uns im kommenden Jahr begleiten werden.
 Diese Kräfte und Energien können wir sehr schön über den Neunerkalender interpretieren.
Am 17. Dezember 2015 sehen wir im Neunerkalender folgendes Zeitmuster, das eine ziemlich eindeutige Sprache spricht. 
Dieses Zeitmuster begleitet uns von da an ein Jahr lang.
Interpretation:
Der Beginn des neuen Galaktischen Jahres steht im Zeichen der „bedingungsfreien Liebe“. 
Die Liebe, das ist kein Handelsabkommen, 
sondern viel mehr eine sowohl frei fließende, 
als auch eine unkontrollierbare Urkraft des Lebens. 
Die frei fließende Liebe nimmt auf, wandelt um und gibt sich lustvoll hin.
Die innere Kraft, die auf das kommende Jahr wirkt, ist die „reine Liebe“.
Dieser Archetyp bezieht sich vor allem auf die partnerschaftliche Liebe, 
auf die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau,
 auf den heiligen Raum,
 in dem die gegensätzlichen Pole einander im Innersten berühren.
Der „Forscher“ (bzw. der „Adept“) ist die dritte bedeutende Jahreskraft. 
Er schickt uns auf den Weg, das Mysterium der Liebe ohne die vorgegebenen Erwartungsmuster zu ergründen. 
Er empfiehlt uns dabei, unseren Geist frei zu halten und auf das zu hören, was unser persönliches Leben uns zum Liebesthema zeigt. 
Mit einem freien Geist und einem offenen Herz können Wunder geschehen!
Das ungebändigte Wesen der Liebe widerspricht der kontrollierenden Geisteshaltung des heutigen Menschen in allen Belangen.
 Wir versuchen die Liebe zu reglementieren, 
wir halten uns in der Liebe zurück, 
wir geben uns nur dann hin, 
wenn der Partner bestimmte Bedingungen erfüllt, 
wir spielen in der Liebe sinnlose Spiele, 
während unsere tiefe Liebessehnsucht immer größer wird.
Das Gesellschaftsevangelium schreibt uns vor,
 dass wir nur einen einzigen Menschen sexuell lieben dürfen. 
Und die Ehegesetze verknüpfen Partnerschaft und Eigentum derart,
 als wäre es dasselbe.
Der „Forscher“, der uns durch dieses Jahr begleitet,
 glaubt aber weder an das Evangelium der „Moral“, 
noch an das an die gesetzliche Reglementierung der Liebeskraft. 
Er deutet an, dass es völlig neue Wege gibt,
 die uns ein wirklich erfüllendes Liebesleben verheißen.

Die einzige Frage, die offen bleibt, ist jene:
Haben wir den Mut, uns darauf einzulassen?


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