Donnerstag, 11. Juni 2015

Die Routine des Alltags durchbrechen

     Erkenne, wie wichtig Seine innere Haltung ist.
Suche die humorvolle Seite des Lebens. 
Anstatt frustriert und verärgert zu sein, wende das Blatt und lache. Hör auf, dem Leben mit negativen Reaktionen zu begegnen.
Du bist der Herr Deiner Gedanken und Einstellungen.
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch wieder ein paar Anregungen zum Projekt „Rückkehr nach Eden“ geben. 
Meine letzten Artikel mögen beängstigend auf Euch gewirkt haben.
 Ich habe lange gezögert, bis ich mich zur Veröffentlichung dieser eher düster erscheinenden Erhebungen entschlossen habe. 
Manchmal fällt es auch mir nicht leicht, zu entscheiden, ob und in wie weit es wichtig ist, auf die Schattenseiten hinzuweisen, von denen ich weiß oder ob ich sie lieber unerwähnt lasse, um ihnen keine Energie zu schneken. 
Da ich als Wissenschaftler an einigen der Versuche zum Thema des freien Willens selber beteiligt war, könnt Ihr Euch sicher meine schockierte Reaktion vorstellen. Ich wollte es zunächst nicht wahrhaben, dass die meisten Menschen die meiste Zeit agieren, als seien sie ihres freien Willens beraubt und von geheimnisvoller Hand ferngesteuert, wie die Ergebnisse dieser Experimente bewiesen. Und doch haben mich diese Forschungsergebnisse so motiviert, dass ich alles zu tun bereit war, um meinen Willen in einer Weise dafür zu stärken, möglichst nicht in die Fremdbestimmung zu geraten. Die hypnotischen Strukturen in unserer Gesellschaft verführen uns auf subtilster Weise, und machen uns zu überwiegend reagierenden Wesen. Im Re-Agieren sind wir in marionettenhafter Weise weit von uns entfernt. Die Hinweise, die ich Euch heute gebe, sollen dem entgegenwirken. Um in unsere aktive (bewusste) Göttlichkeit zu kommen, brauchen wir zunächst einmal Ruhe. Deshalb rate ich dazu, zumindest partiell die Routine des Alltags zu durchbrechen. 
Reizüberflutung erschwert ganzheitliche Wahrnehmung
Es gibt einen Zusammenhang zwischen den sich ständig ausweitenden Katastrophenmeldungen, der Reizüberflutung durch Lärm, Gestank, Enge in Großstädten, durch Werbung, Musik, Bildschirme und dem Potenzial für Inspirationen. Vielleicht ist es ja gar kein Zufall, dass wir ständig mit Reizen überflutet werden. Wenn unser Nervensystem (Sinnesapparat) mit Reizsignalen überlastet wird, sind wir zum Reagieren gezwungen. Wenn beispielsweise der Neurologe bei einem Nerventest vorsichtig einen kleinen Hammer einen Punkt unterhalb unserer Kniescheibe trifft, reagiert unser Bein mit einem Hochschnappen, dem bekannten Kniesehnenreflex. Unser Körper ist darauf angelegt, auf äußere Reize gleichsam automatisch zu reagieren. Eine gewisse Menge solcher Reize können wir schadlos verarbeiten, manche sind gar lebenswichtig für uns. Wenn jedoch eine bestimmte Anzahl an Reizen überschritten wird, spricht man von einer Sinnesüberreizung – und wir befinden uns durch unser modernes Leben fast ständig in diesem Grenzbereich der Informationsüberflutung und Übersteuerung. Den Reizen folgen Reflexe und automatisierte Routinereaktionen. Ein in dieser Weise ständig zum Reagieren veranlasstes Wesen ist kaum noch in der Lage, kreativ selber initiativ zu werden – wir wissen buchstäblich nicht mehr, wo uns der Kopf steht. Ständige Sinnesüberreizung trägt also dazu bei, dass wir unbewusst wie automatisch und marionettenhaft handeln.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal an meinen Vorschlag erinnern, den ich Euch in „Der verratene Himmel - Rückkehr nach Eden“ angeboten habe:
Statt Sinnesüberreizung Auszeit von der Matrix
Entzieht Euch bitte einmal für einen Tag den Einflüssen von Handys, Computern, TV, Radio und Presse. Mindestens zwei Dinge werdet Ihr hierbei erfahren, Eure Verhaltensmuster in Bezug auf den Gebrauch zumindest einiger dieser Reizlieferanten (ich prognostiziere ein erkennbares Suchtverhalten) und die tatsächlich wahrgenommenen Inspirationen. Ihr werdet selber den Unterschied zwischen einer normalen Assoziation, also einer Idee oder einem Gedanken, und einer echten Inspiration bemerken, die sich nicht von etwas zuvor Gedachtem herleiten lässt.
Der einfachste Nenner: 
Ruhe (wenig Sinnesreize) führt zu Inspirationen. Aus der Ruhe können wir agieren (statt ständig zu reagieren) und gelangen von einem marionettenhaften Funktionieren zu einem Selbst-bewussten Handeln.
Wie ich mehrfach darauf hingewiesen habe, entscheiden Filter, welche und wie viele Informationen überhaupt in unser Bewusstsein gelangen. Natürlich sind unsere Filter durch unsere Konditionierungen und unsere Glaubenssätze definiert und damit programmiert. So gesehen haben wir uns scheinbar selbst den ›Weg nach Oben‹ abgeschnitten. Aus einem ganz bestimmten Grund jedoch erfüllen diese Filter auch einen sehr nützlichen Auftrag. Sie schützen uns vor Sinnesüberreizung. Der Nobelpreisträger Henri-Louis Bergson fasst zusammen:
»Es ist die Aufgabe des Gehirns und des Nervensystems, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden.«
Was Henry Bergson damit ausdrücken will, ist schnell erklärt. 
Stellt Euch bitte vor, Ihr würdet für einen kurzen Moment, fünf Sekunden würden da schon reichen, alles wahrnehmen, was in diesen fünf Sekunden tatsächlich existiert. 
Ihr würdet etwa eine Million mal mehr Dinge erkennen als bisher. 
 Ihr würdet Euch sicher fühlen, als hättet Ihr Euren Verstand verloren (achtet bitte auf die Doppeldeutigkeit dieser Aussage ›Verstand verloren‹). Neurologen würden hier gern von einer Sinnesüberreizung sprechen. Tatsächlich ist unser Verstandesgehirn nicht für eine derartig hohe Informationsdichte ausgelegt. Das Kontingent seiner Informationsverarbeitung, sozusagen der Arbeitsspeicher, reicht nicht.
Anders wäre es allerdings, wenn unsere Wahrnehmung sich nicht auf die einzelnen Objekte (Dinge) richtet. 
Die unmittelbare Wahrnehmung des Beobachters der Dinge im Ganzen ist ein Vorgang, den wir Gewahrsein nennen. 
In diesem Zustand hat sich der Zensor, unser Verstand, zurückgezogen. Hier existiert kein Denken. Hier sind wir im sogenannten ›Hier und Jetzt‹, außerhalb der Zeit. Hier sind wir im Sein. Sobald sich jedoch das Denken einschaltet, sind wir diesem Zustand entzogen.
Erneut möchte ich Euch an die 3D-Bilder1 erinnern, damit Ihr diesen Vorgang besser nachvollziehen könnt. Bei den Betrachtungen der 3D-Bildern ist das erstrebenswerte Ziel, ein dreidimensionales Bild zu sehen. Um das jedoch zu erreichen, musste man seine Gedanken irgendwie zur Ruhe bringen. Diese Übungen ermöglichen uns eine höchst wirkungsvolle Erfahrung des Gewahrseins (im hier und jetzt). Sehr vereinfacht könnte man auch sagen: 
Gewahrsein ist ein Zustand der Gedankenlosigkeit.
Im schamanischen Sprachgebrauch wird das Gewahrsein als ›Schauen‹ bezeichnet. Im allgemeinen Tagesbewusstsein befinden wir uns – nach dem Schamanen Carlos Castaneda – im Zustand des ›Sehens‹. Wie ich finde, erklären die Begriffe ›Sehen‹ und ›Schauen‹ am deutlichsten den Unterschied zwischen unserem Normalzustand (Sehen) und dem Zustand einer Bewusstseinserweiterung (Schauen). Das ›Sehen‹ erfolgt über den Verstand, und das ›Schauen‹ beschreibt die Wahrnehmung durch das Selbst – den neutralen Beobachter. Und aus der inneren Haltung des unbewertenden WAHRnehmens dessen, was IST, beginnen wir die Welt objektiver zu betrachten, als aus der Perspektive unseres Egos. Dann fangen wir an, größere Zusammenhänge zu erkennen und kommen in den Zustand, der zulässt, dass wir der flüsternden Stimme unseres Herzens lauschen. Aus dieser Haltung heraus können wir erkennen, dass jedes (scheinbare) Problem eine Aufgabe ist, für die es eine Lösung gibt und dass wir selbst es sind, die sie hervorzaubern können.

1 Die Stereoskopie (griechisch στερεός stereos ›Raum/räumlich, fest‹[1] und σκοπέω skopeo ›betrachten‹) ist die Wiedergabe von Bildern mit einem räumlichen Eindruck von Tiefe, der physikalisch nicht vorhanden ist. Umgangssprachlich wird Stereoskopie fälschlich als ›3D‹ bezeichnet, obwohl es sich nur um zweidimensionale Abbildungen (2D) handelt, die einen räumlichen Eindruck vermitteln (›Raumbild‹). Normale zweidimensionale Bilder ohne Tiefeneindruck werden als monoskopisch (griech: μονος, monos ›eins‹ → einfach) bezeichnet.



Mittwoch, 10. Juni 2015

Friedens-Menschen-Kreis Bodensee am 21.06.2015

Der Frieden zieht unaufhaltsam ein…
..in die kleinste Zelle deines Seins, 
in dein Bewusstsein,
 in alle deine Körper.
Die positive Veränderung auf unserem Planeten ist nicht mehr aufzuhalten. Nur wie schnell entwickelt sich dieser Paradigmenwechsel?
 Was können wir noch tun um den Frieden in die kleinsten 
und entlegensten Ecken dieser Erde zu bringen?

Diese Information ist auch zugleich ein Aufruf an Euch Alle. 
Jeder von Euch kann mitmachen, ob Vorort oder aus der Ferne.
 Wie? 
Hier findest du Treffpunkte:
Auch auf der wundervollen Website von Sabine Wolf:
Inspiration von 2014 mit Gänsehautfeeling:
Friedens-Menschen-Kreise Bodensee 2015
am Sonntag, den 21.06.2015
Dieses Projekt wurde am 13.07. 2014 als FriedensMenschenKette 
Bodensee gestartet – mit über 6000 Teilnehmern. 
Und das trotz Endspiel der Fussball-WM.
 In kleinen Gruppen wurde/ wird es regional immer zu den alten Festen der Tagundnachtgleichen und der Sommersonnwenden weitergeführt.
Inzwischen haben sich die Ketten mit einem durchaus auch politisch-streitbaren Tenor zu einem Kunst- und KulturPROjekt für Frieden, Freiheit und Fülle für alle weiterentwickelt, das Kreise ziehen soll.
Die diesjährige Sommersonnwende soll nun wieder einen Höhe-punkt darstellen.
 Wir wollen Ketten sprengen und vom Bodensee aus quasi Tropfen der Liebe und des Friedens losschicken.
 Durch den ihn durchströmenden Rhein werden die Energien der neuen Zeit rund um die Erde verteilt und können mit denen anderer Friedens-arbeiter wunderbare Kreise ziehen.


Ich werde auch in diesem Jahr auf der deutschen Seite bei Langenargen dabei sein und freue mich auf Euch.

Eure Elke Hila`Mahee




„Jetzt ist die Zeit ganz Euer Herz zu öffnen“

© Shogun Amona Engel Raffael:(9-6-2015)
Geliebte Lichter – geliebte Seelenfreunde – 
seid willkommen in der Schwingung reiner Liebe
 – Geborgenheit und Harmonie -
ICH BIN Engel Raffael. 
ICH BIN jetzt hier und darf die Frequenz der Heilung und Balance
 in und durch diese Worte in Euch zum Schwingen anregen.
 Ihr befindet Euch momentan in einer Phase
 – in der viel Klärung – viel Reinigung geschieht. 
Wenn Ihr die Natur genau beobachtet –
 könnt Ihr auch hier diese Prozesse erkennen.
 Reinigung und Klärung auf allen Ebenen – 
als Vorbereitung und Anhebung für den innersten Prozess des Aufstiegs – die Erinnerung an die Liebe und an die Kraft des Herzens. 
So gebt Euch hin an den Fluss der Liebe – an dieses Strömen –
 tief in Eurem Herzen. 
Jetzt ist die Zeit ganz Euer Herz zu öffnen – 
ganz in Euer Herz zu gehen –
 zu vergeben – 
loszulassen und zu vertrauen. 
Die Liebe Eures Herzens ist die Kraft – 
die jetzt alles harmonisiert und in die höchste Ausrichtung bringt und wir unterstützen Euch und reichen Euch unsere helfenden Hände.
 Atmet nun tief und sanft in Euch und genießt die Schwingung der Liebe – der Harmonie und fühlt die Geborgenheit –
 die aus Eurem Herzen strömt und Euch jetzt erfüllt. 
WIR SIND Liebe – WIR SIND Licht. 
WIR SIND ICH BIN. 
ICH BIN Engel Raffael.

In Liebe, Freude und Verbundenheit.............Shogun Amona






Durchbrichst du den Bann, der dich und deine Liebe so lange band?

Lange schon spüren wir ihn, an zahllosen Ecken.
Er scheint gewebt aus Grenzen welche uns gesetzt wurden.
Doch bereits unsere Vorfahren trugen ihn in sich.
Namenlos, gesichtslos, wie eine unsichtbare Barriere, 
lastet eine Schwere auf unseren Schultern.
Unsichtbar bleibt er für jene, die nur glauben was sie sehen,
Doch werden auch sie eingeengt,  beinahe erdrückt und eingezwängt.
Er vermag es, unsere Beziehungen zu stören.
Untergräbt er doch die Liebe zu uns selbst, 
bringt uns dazu, uns selber zu quälen.
Er macht uns blind für die Liebe und das Echte in unseren Liebsten.
Er ist ein unaussprechlicher Schatten 
welcher jetzt mehr denn je nach Erlösung verlangt.
Drum halt an,
renn nicht weiter.
Es ist der Schatten der dich ruft,
ihn anzusehen,
um ihn endlich zu erlösen!
Der alte Bann will gebrochen werden.
Viele einst und so viele Male gebrochene Herzen, 
wurden wieder und wieder gebrochen,
frei geschält von Verkrustungen, altem Hass.
Herzen 
möchten endlich heil zusammenwachsen können,
endlich frei sein von dem alten Bann,
um zu fliegen!
Wie kannst du ihn nun brechen?
Fühle die Schmerzen, fühle was dich quält -
schon so lange, gewiss schon länger als du denken kannst.
Sei genau jetzt gut zu dir,
sei genau jetzt geduldig und liebevoll
und tu dem alten Bann nicht den Gefallen,
dich weiter vor sich her hetzen zu lassen,
dich weiter abzumühen, zu quälen.
Er wird dich verfolgen
so lange bis du endlich inne hältst,
bis du ihn ansiehst,
und ihm ins Auge blickst,
denn jetzt ist die Zeit -
Zeit für die Erlösung deiner Liebe,
Zeit für deine Erlaubnis zu wirklicher Freiheit.
Doch es liegt allein an dir,
wann du deine Entscheidung treffen willst,
dich von diesem alten Bann endlich zu befreien!
Egal welche Wahl du nun triffst,
frag einfach dein Herz, 
es weist dir deinen Weg!




Montag, 8. Juni 2015

Ein Glas schmutziges Wasser

Oder: Die Invasion hat statt gefunden...
 
Stellt Euch ein Glas gefüllt mit schmutzigem Wasser vor. 
Wie kann man es reinigen ohne es auszuschütten?
 Ganz einfach: Dadurch, dass wir einfach so lange Frischwasser dazu geben. Dass das Glas dabei überlaufen muss, das erleben wir gerade in dieser Zeit.“

Das ist natürlich symbolisch gemeint. 
Das Glas symbolisiert die Welt und das Wasser die Menschheit. 
Momentan sieht man das Überlaufen, weil alles an die Oberfläche kommt. Und das ist ein sehr gutes Zeichen! Der Schmutz, welcher sich im Laufe der Menschheitsgeschichte tief auf dem Grund des Menschheitsbewusstseins festgesetzt hat, steigt auf. Der Dreck wird also immer sichtbarer. Aber gegen alle Nachrichten und Mainstream-Informationen ist es keine Bedrohung für die Menschheit sondern die größte Chance aller Zeiten.Viele Menschen der ersten ‚Frischwassertruppe’ haben lange ausgehalten und alles Notwendige getan, dass es soweit gekommen ist. Aber jetzt startet die 2.Etappe und dazu sind alle aufgerufen, die fühlen, dass die Welt und Menschheit in Gefahr ist. Und vor allem jene, welche sich vor der Zukunft fürchten und glauben, dass es immer schlimmer wird. Diese Angst ist aus einem Grund da:
Man will Euch aufhalten! Und wenn man jemanden aufhalten will, dann muss er für irgend jemanden eine Gefahr darstellen. Logisch. Zurück zum Wasser, wer, wenn nicht das verschmutzte Wasser fürchtet Frischwasser?! Das, was wir sehen, die Kriege überall, das Leid durch Impfungen, Nahrungsmittelzusätze, Chemtrails und unser insgesamt zum Aussterben geplante ‚moderne’ oder ‚zivilisierte’ Lebensart hat nur eines zum Ziel: ANGST. Egal wovor und egal ob real oder nicht. Hauptsache Du fürchtest Dich vor irgend etwas. Und da gibt es viele fiese Tricks die angewendet wurden wie zum Beispiel: Die Angst davor, nicht zugenügen. Die Angst davor, nicht geliebt zu sein. Die Angst davor, so wie man ist, vor Gott nicht bestehen zu können. Die Angst davor, krank werden zu können oder gar die ultimative Angst vieler Menschen vor dem Tod und dem Ungewissen.

Die Angst hält uns gefangen. Deswegen treten viele Beauftragte der 2.Welle nicht in Aktion und dies verzögert unsere Wasserreinigung. So lange diese Angst die ‚Wasserträger’ paralysiert, desto länger wird die Welt dürsten. Denn um so länger dauert der Reinigungsprozess. Aber alleine der Umstand, dass dieser Prozess schon läuft garantiert, dass das Projekt ‚Friedensplanet Erde’ unaufhaltsam Realität werden wird. Die Invasion ist bereits geschehen. Wir sind da!

Wir antworten nicht mit Angst und Aggression auf Gewalt sondern mit Liebe und Verständnis. Wir trinken nicht vom schmutzigen Wasser (Geist) sondern bringen frisches dazu. Jeder von uns ist ein Tropfen und es ist eine reine Frage der Zeit, bis mehr Frischwasser im Glas sein wird als anderes. Und noch ein wenig später wird es wieder so rein wie am ersten Tag der Schöpfung sein. Angst haben müssen gerade jene, welche noch scheinbar alles im Griff haben. Egal ob auf persönlicher oder politischer Ebene. Und da jene der politischen Ebene auf mich nicht hören wollen, spreche ich jetzt die persönlichen Belange an. Diese hat nämlich ein jeder von Euch. Denn sie sind es, welche dem Überfluss zum Opfer fallen werden. Selbst Überfluss macht also nicht alle Menschen glücklich.

Ich schreibe diesen Bericht aus folgendem Grunde: 
Wenn die vielen schlafenden und vor allem jene, welche überzeugt sind schon aufgewacht zu sein jetzt nicht aufpassen und WIRKLICH aufstehen, WIRKLICH erwachen, dann steht ihnen ein ziemlicher Trip die Niagarafälle runter bevor. Das müsste nicht sein! Ich rufe daher alle ganz laut die auf irgendwelchen Büros sitzen und ein System unterstützen, dass sie umbringen wird, Beamte, Polizisten, Mediziner, Wissenschaftler, Piloten, Meteorologen, Medienmitarbeiter in Print und TV, Rechtsanwälte, Richter, Schauspieler, Künstler, Schriftsteller, Lehrer, Sportler und Militärs etc. Stellt Euch folgende Frage: Ist es Eure persönliche Angst vor Armut wirklich Wert, dass dafür die gesamte Menschheit zu Grunde geht? Ist die Angst vor dem Ende Eurer ‚Karriere’ wirklich, WIRKLICH größer als Eure Liebe zur gesamten Schöpfung?! Jedes Formular dass Ihr vorbereitet, jede Busse die Ihr schreibt, jedes Unrecht welches Ihr – wenn es auch nur im entferntesten Sinne damit zusammen hängt – mit Eurer Arbeit unterstützt, bringt EUCH SELBST dem Abgrund näher! Schon möglich, dass es vielleicht, und nur vielleicht, ein paar Tage länger dauert als für jene, welche total unbewusst unterwegs sind.

Aber ALLE, die diesen Text zu lesen bekommen sind wach genug um zu verstehen was ich meine. Somit geht es uns ALLE an! Wir müssen wieder trauen Charakter zu zeigen und mit Rückgrat, auch durch unser berufliches Leben, zu gehen. Wir sind nicht gezwungen diese Dinge zu tun. Die meisten tun sie nur des Geldes wegen. Leider. Wir sind also die Huren welche für ein bisschen Geld den Mächtigen ihr System ermöglichen! Wir!!! Ja, auch Du. Man ist nicht ausgestiegen, einfach weil man nicht mehr arbeitet, im Gegenteil! Eine Arbeitsstelle, das stimmt schon, macht abhängig. Aber keine zu haben und auf Almosen angewiesen zu sein ist ein noch viel kleineres Gefängnis. Und wenn es keine Arbeit gibt, bei der Dein Herz mit gutem Gewissen Ja sagen kann, dann stell doch selber etwas auf die Beine! Aber eben, Selbstständig zu sein bedingt auch, dass man den Mut hat, ständig sich selbst zu Sein! Sobald wir uns verleugnen wäre es nun ratsam, sich schon langsam gute Schwimmflügel zu besorgen.

Wo immer Du Dich in Deinem Leben befindest, Du kannst einen Unterschied machen! Vor allem für Dich selbst. Aber auch fürs Grosse Ganze. Du darfst und sollst also glücklich sein! Du darfst und sollst Nein sagen, wenn Du etwas nicht in Ordnung findest! Und wenn Du nicht den Mut dazu hast – aus oben genannten Ängsten heraus – dann verändere Dein Bewusstsein. Merke Dir, was ich jetzt sage:
Jede Unbequemlichkeit die dadurch entstehen könnte dass Du ehrlicher und liebevoller in ALLEN Deinen Handlungen und Gedanken, beruflich und privat bist, ist bei weitem nicht so unangenehm wie alles, was sonst kommen könnte. Je bewusster und herzvoller Du Deinen Weg gehst, desto angenehmer wird Dein Leben! Die kurze und holprige Übergangszeit ist bei weitem gemütlicher als ein unvermittelter Sturz die Niagarafälle runter.

Wer das liest ist einer von uns und je mehr es lesen (weil Du es vielleicht Deinen Freunden weiterleitest) um so schneller wird das Glas wieder mit reinem Wasser übervoll für uns alle sein.

Keiner braucht irgend etwas zu befürchten der sein Licht wieder leuchten läßt. Wir sind nicht alleine und folgendes musst Du wissen:
Wir haben uns dazu entschlossen, diese Welt wieder zum schönsten Platz des Universums zu machen. Und so war, aus Gründen des freien Willens, der Plan: Wir inkarnieren in grosser Zahl und damit wir nicht auffallen und aus dem Weg geräumt werden, haben wir uns für ein Vergessen entschieden. Denn wir wussten, dass in dieser Welt alles Sichtbar ist, was nicht echt ist. Also mussten wir vergessen. Viele haben sich wieder erinnert und jetzt inkarnieren gerade jene unserer Freunde, welche unsere Vorbereitungen zum Abschluss bringen werden. Viele von ihnen werden sich auch kein Vergessen mehr aufzubürden haben. Aber wie gesagt, es ist alles vorbereitet. Wir sind in allen Bereichen des Lebens bereits in Position und warten bloß auf das Startsignal. Dieses Signal muss jedoch von uns ausgehen, der Mehrheit und vor allem von Dir aus, da Du jetzt ja gerade diese Zeilen liest. Also bist auch Du in erster Linie angesprochen. Aber anyway...
Wir sind jetzt schon so viele frische ‚Wassertropfen’, dass die Aktion eigentlich starten könnte. Jetzt gilt es einfach sich wieder zu erinnern. Woher kommen wir ? Was haben wir uns vorgenommen? Wohin soll unsere Reise gehen? Eines wissen wir aber alle ganz genau: Wer der Angst folgt wird an schaurige Orte gelangen. Der Liebe zu folgen ist für Erwachte nicht bloß ein romantisch klingender Spruch sondern es ist ihr ganz natürlicher Lifestyle!

Wir selbst sind die, auf welche wir hoffen

Wir selbst sind jene von denen wir hoffen, dass sie uns retten. Ob wir es wissen oder nicht. Ob wir Hausfrau und Mutter sind, Väter, Direktoren oder Strassenkehrer. Es kommt nicht darauf, was wir tun. Jeder hat seine eigene Aufgabe. Aber eine Gruppe will ich heute hervor heben: Jene nämlich, die nichts tun. 
Die Nichtstuer
Viele ärgern sich über jene, welche nichts tun. Zugegeben, sie sind leicht mit einem Nichtsnutz zu verwechseln, weil sie eben auch nichts tun. Aber da ist ein wesentlicher Unterschied: Glücklich / Unglücklich. Die Glücklichen Nichtstuer tun eben nicht wirklich nichts, sondern nur unsichtbares. Die anderen tun ja auch nicht wirklich nichts, sondern sie beschweren sich andauernd über irgend etwas.
Sie sind die Frischwassertropfen die einfach nur da sind und die Schwingung der Liebe aufrecht erhalten. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe, auch wenn sie unsichtbar ist.
Wir würden also gut daran tun, auch jene zu unterstützen, die nichts tun. Zumindest die Glücklichen. Denn sie halten für uns alle die Schwingung der Liebe aufrecht. Die Kinder und auch Jugendliche die nur herumspielen, Strassenmusikanten, Künstler, auch Lebenskünstler alle, jung und alt. Denn ohne sie würden wir diesen Prozess nicht heil überstehen. Sie sind wichtig und jede selbstlose oder mitfühlende Tat ist nun essentiell!
Tue Gutes und sprich darüber! Wer glaubt, dass heimliche gute Taten besser wären, der irrt sich. Wenn es eine wirklich selbstlose Tat von ganzem Herzen ist, dann darf man auch darüber reden. Das inspiriert die Menschen. Wir sprechen zumeist immer nur über Schlechtes. Über unsere Befindlichkeiten, über andere Menschen und über die Nachrichten. Nachrichten welche allerdings – wieder Name es schon andeutet – eben nach-gerichtet sind. Wonach? Nach der Angst. Wer sich fürchtet, der kann seine Liebe nicht fließen lassen. Aber um dieses Glas mit schmutzigem Wasser zu reinigen, muss Frischwasser, muss die Liebe fließen! Die Liebe, nicht das Geld muss fließen. Am besten fließ beides, alles. Was still steht ist tot. Heute würde man sagen: Stillstand ist Rückschritt. Es gilt jetzt also vorwärts zu gehen.
Die Vergangenheit ist vorbei, die Gegenwart erleben wir und die Zukunft fürchten wir. Wir könnten und sollten aber in der Tat die Gegenwart nicht nur er-leben sondern; leben! Solange der Mensch nicht annehmen kann was Ist, so lange wird er sich vor der Zukunft fürchten. Es könnte ja schließlich immer etwas sein (...). 
Was passiert jetzt?
Was jetzt zumindest passieren sollte ist, dass wir begreifen, dass es auf jeden einzelnen von uns ankommt. Dass wir endlich erkennen, dass es jeden von uns braucht und dass es nur dann funktioniert, wenn wir es gemeinsam tun. Ja, wir müssen wieder lernen, uns die Hände zu reichen! Wir müssen wieder lernen auf Menschen zuzugehen. Wenn wir uns vor Fremden fürchten, dann lerne sie kennen!
Wer Geld hat: Teile.
Wer Glücklich ist: Teile.
Wer Zeit hat: Teile.
Wer Liebe hat: Teile.
Wer irgend ein Talent hat – und jeder hat eins – dann teile es mit uns.
 Du fehlst so lange, wie Du Dich versteckst. 
So lange Du Dich vor dem Leben fürchtest wirst Du nicht leben und das Leben somit auch nicht genießen können. 
Finde etwas, was Du zu teilen hast. Finde etwas, womit Du andere unterstützen kannst. Egal ob diese dafür etwas tun oder nicht. Verabschiedet die alten Muster von; Ohne Fleiß kein Preis... und solchen Sprüchen. Wieso sollte man immer etwas bestimmtes tun müssen um etwas bestimmtes zu bekommen? Freuen wir uns nicht alle auf Geschenke die ausnahmsweise mal nicht zum Geburtstag oder zu Weihnachten kommen? Sind das nicht genau jene Gaben über die man sich am meisten freut weil man fühlt, dass diese viel mehr von Herzen kommen als an Feiertagen?! Genau gesehen haben es doch gerade die meistens am nötigsten, welche nichts tun. Warum also nicht gleich bei den notwendigsten Fällen helfen als nur jenen, die sich sowieso durchboxen werden?

Lasst uns Happymakers, Glücklichmacher sein!

Wenn jemand lieber den ganzen Tag im Park oder am See sitzt, dann helft ihnen das zu ermöglichen! Sie heilen das Wasser und das Wasser heilt sie. Und sie tragen es durch die Straßen und Gassen in die Welt hinein. Ein tolles Bild auf der Straße, ein Musiker der Dich erfreut... zeige Deine Freude, teile Deine Liebe und verleihe Deiner Dankbarkeit Ausdruck. Dadurch können wir Welten verändern und vor allem unsere eigene.


Bruno Würtenberger



Sonntag, 7. Juni 2015

Die momentane Energie...

© Eva-Maria Eleni
... ist geprägt von gefühlten Verzögerungen. 
Manche Dinge scheinen sich nach unserem Gefühl schleppend dahin zu ziehen.
 Schwüle, drückende Luft, immer wieder gewittrige Entladungen verleihen dem auch seinen Ausdruck.
 Manches hätten wir vielleicht gerne schneller erledigt. 
Aus irgendeinem Grund sind wir entweder gleich zu schlapp 
oder es kommen unzählige Dinge dazwischen. 
Macht nichts - diese gefühlte Verlangsamung hat natürlich auch ihren Grund.
 Die letzten Wochen waren so hoch energetisch, 
dass wir Zeit dringend benötigen,
 um diese Energien körperlich zu verkraften und zu verarbeiten. 
Unter anderem können Unkonzentriertheit, eine Art gefühlter "Dämmerzustand" oder das Gefühl orientierungslos zu sein, auftreten.
Wir könnten diese vorübergehende Verlangsamung gut dafür nutzen, 
auch wirklich bewusst langsamer zu machen und zu Entschleunigen. 
Auch das ist eine Form von "Entschlackung". 
Es schadet nicht, Großzügigkeit mit uns selber zu entwickeln.
 Die letzte Woche haben wir besonders viel alten Ballast in Bewegung gebracht und manches abgeworfen. 
Vieles davon wirkt nun auf einer ganz tiefen Ebene.
 Manche haben gewiss auch einiges Neues auf den Weg gebracht. 
Diese flotten Wechsel von handeln und loslassen, 
wie wir sie zur Zeit erleben, sind einigermaßen herausfordernd. 
Einfach mitfließen und gut auf uns schauen hilft. 
In die Natur gehen hilft sehr.
 Magst du dir vielleicht ein ruhiges Plätzchen suchen 
und unter einem Baum ein gutes Buch lesen? 
Innerhalb weniger Stunden kann es ohnehin wieder sein, 
dass Neues anklopft, nach Gehört verlangt. 
Dann werden wir neuerlich einen flotten Wechsel erleben.
 Momentan bleibt kaum etwas beständig - im Gegenteil.
Grundsätzlich gilt: 
Einerseits brauchen wir die Fähigkeit loszulassen, 
gleichzeitig müssen wir das Schwert unseres inneren Kriegers in Reichweite behalten. 
Ein bewusstes Leben zu führen ist eine wahre Kunst. 
Doch mit jedem Tag werden wir erfahrener und geübter,
 diesen Ritt zu meistern, den Wellen und Stürmen zu trotzen
 und uns nicht beirren zu lassen.
 Jeden Tag kommen wir näher, unseren wahren Platz in dieser Welt zu finden und gegebenenfalls auch zu erobern.